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Silvester mir der Einen

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Hallöchen,nachdem ich seit vielen Jahren ab und an die "Erstes Mal Geschichten" selbst lese, dachte ich mir, ich schreibe hier auch meine Geschichte rein.Fangen wir ganz am Anfang an. Ende April 2018 lernten wir uns über lovoo kennen, schrieben ein paar Tage miteinander und beschlossen dann, uns mal persönlich zu treffen. Susi wohnt etwa 30km weg von mir in der Stadt, in der ich studiere. War also praktisch, dass wir uns früh nach meiner Vorlesung trafen. Etwa drei Stunden liefen wir durch die Stadt und unterhielten uns wunderbar, wobei ich natürlich bei meinem ersten Treffen mit einer Frau unheimlich schüchtern war. Am selben Abend gingen wir beide mit ein paar von Susis Freundinnen auf eine Homo-Party in der Stadt, ebenso eine Woche später. Nachdem wir auf der zweiten Party ein bisschen rumgemacht hatten, fragte ich sie ob denn da jetzt mehr dahinter war oder nur Spaß. Leider wollte sie unsere Freundschaft nicht gefährden, also wars das erstmal. Was jetzt betrachtet wohl auch besser war, denn ich habe wunderbare Freundinnen dadurch.Das ganze restliche Jahr verbrachten wir Zeit miteinander, waren viel auf Partys unterwegs, gingen Essen, all das was man halt so macht, meistens mit Susis bester Freundin Caro. Aber so ganz vergessen konnte ich sie nicht, toll fand ich sie immernoch. Doch sie hatte währenddessen auch die ein oder andere Frau kennen gelernt, was aber nie zu einer festen, ernsten Beziehung führte. Meine Wenigkeit stattdessen war noch immer Single und ich lernte auch niemanden weiter kennen. Im Dezember dann, erfuhren wir, dass Caro die Feiertage bis ins nächste Jahr hinein bei ihrer Familie verbringen würde und somit einige hundert Kilometer entfernt ins neue Jahr feiert. Da ich auch keine weiteren Pläne hatte, fragte ich Susi ob wir nicht was unternehmen wollen, Essen, Kino, Party... Eine gute Idee fand sie, und schnell fanden sich auch zwei weitere Mädels die uns begleiteten. Ich holte Susi an Silvester also abends daheim ab, wie ich das oft mache, denn sie wohnt quasi auf dem Weg in die Stadt. Da es natürlich ein festlicher Tag war, konnte ich mein schönes enges, weinrotes Kleid anziehen und dazu weinrote Stiefeletten. Susi hatte wie so oft ein schlichtes weißes Hemd an, was ihr wirklich gut steht. Vom Parkplatz liefen wir zu dem asiatischen Restaurant, bei dem wir mit den anderen zwei verabredet waren. Nach einem leckeren Essen liefen wir zu viert ins Kino, um uns den Film "Der Junge muss an die frische Luft" anzusehen. Als der Film (der übrigens absolut sehenswert ist) zuende war, war es doch noch recht bald, und wir chillten uns erstmal in ein Cafe bis das Feuerwerk anfing. Kurz vor Mitternacht gingen wir dann die kurze Strecke bis zum Fluss, um uns neben einer Brücke das Feuerwerk anzusehen. Natürlich stießen wir auch mit Sekt an. Da ich diesen aber nicht vertrage und wie gesagt Auto gefahren bin, wollte ich nach einem Gläschen Schluss machen. Susi stattdessen schenkte mir direkt ein zweites Glas ein, und fast widerwillig trank ich auch dieses. Als dann das dritte folgen sollte, fragte ich sie ob es denn in Ordnung sei dass ich bei ihr übernachte, denn heimfahren wollte ich die 30km nichtmehr. Sie wohnt ja nur knapp zwei Kilometer von der Stadt weg, das sei noch einigermaßen vertretbar, außerdem hatte ich vorher auch gut gegessen. Einige Zeit später folgte dann auch noch ein Bier im Club, in dem wir waren, bis wir uns um etwa halb drei auf den Weg zu ihr machten. Als wir zum Auto liefen, offenbarte sich, dass Susi keine Couch besitzt sondern tatsächlich nur ein Bett. Nagut dachte ich, das wird schon klar gehen. Eine Flasche Sekt wollten wir noch köpfen, um nochmal auf das neue Jahr anzustoßen. Den Korken ließ ich aus ihrem Schlafzimmerfenster runter auf die Straße knallen, und wir gingen nochmal in die Küche um Gläser zu holen. Kaum eingeschenkt, verschwand sie zurück ins Schlafzimmer und ich folgte ihr. Wir stießen also auf ein wunderbares neues Jahr an, quatschten ein bisschen und als sie dann auf dem Bett saß und ich ihr gegenüber stand, fragte sie mich, ob ich denn da die ganze Nacht stehen bleiben wollte, oder mich neben sie setzen möchte. Und genau in diesem Moment durchfuhr mich ein "oh gott." So wirklich damit gerechnet, oder daran gedacht, hatte ich an diesem Abend keine Sekunde, aber mit dieser Aufforderung war der Gedanke plötzlich da. Ich saß dann also links neben ihr, und wir quatschten weiter, auch über die zwei Mädels die mit uns fort waren. Auf einmal war dann dieser kurze Moment von Stille. Wir guckten beide unsere halbleeren Gläser an, und auf einmal küsste sie mich. Ich war total perplex und wusste gerade nicht was ich tun, oder wie ich reagieren soll. Das merkte sie prompt und fragte mich, was ich denn jetzt dazu sagen würde. Mehr als ein geschocktes mehrmaliges Schulterzucken ist mir aber nicht eingefallen, und ich trank nochmal von meinem Sekt. Ich bat sie, mein Glas hinzustellen, und dann erwiderte ich ihren Kuss. Legte meine Hand in ihren Nacken, sie ihre in meinen, und plötzlich warf sie mich nach hinten und kniete sich über mich. Ich war noch immer absolut überfordert, was da gerade passierte.Das merkte sie, und baute mehrmals Pausen ein, in denen wir wieder redeten, auch tatsächlich über das, was wir im Bett mögen oder nicht mögen. Dann ging es auf einmal schon mehr zur Sache. Sie war nach wie vor immer auf mir, ich hätte das keineswegs gepackt die Kontrolle dabei zu übernehmen. Sie rieb immer wieder ihren Unterleib an meinem, und es war einfach wunderschön. In einem kurzen Moment des Mutes, nahm ich sie und legte sie unter mich. Ich kniete vor ihr, küsste sie, fasste sie an, es war unglaublich. Dann wollte ich ihr Hemd aufknöpfen, und fragte sie, wieder voller Unsicherheit, ob ich denn dürfte. Susi fing an zu lachen, absolut förderlich für meine Unsicherheit, und sie übernahm prompt wieder die Kontrolle.Sie zog sich das Hemd über den Kopf, und fing auch an, mich auszuziehen. Kaum war ich komplett nackt, übersähte sie meinen ganzen Körper mit Küssen. Dann fing sie vorsichtig an, mich zu lecken, und das war das wunderschönste, was ich je erlebt hatte. Ich wollte aber auch, dass sie auf ihre Kosten kommt, und zog sie wieder hoch. Wir küssten uns weiterhin, ich zog ihren Sport-BH aus und fing an, auch ihren Körper zu küssen. Meine Hand streichelte sie zwischen den Beinen, den Slip noch an, da flüsterte sie, ich solle einfach machen. Und schon waren meine Finger in ihr, das war ein wahnsinns Gefühl wie feucht und warm sie war. Kurz darauf zog ich ihr noch den Slip aus, und das ganze Spiel zwischen uns dauerte sage und schreibe nahezu drei Stunden. Frühs musste ich leider den Wecker stellen, denn um neun musste ich bei meinem Pferd sein. Als kurz vor acht also der Wecker klingelte, den ich wie so oft gekonnt überhörte, weckte Susi mich auf und wir nutzten jede letzte Minute aus. Zum Abschied gab es dann auch, statt der üblichen Umarmung, einen wunderbaren letzten Kuss, den ich ebenfalls nie vergessen werde. So gingen wir unsere Wege, schrieben an dem Tag auch noch miteinander ob denn alles noch in Ordnung sei, das war es auch, und trafen uns das nächste mal knapp eine Woche später zu einer neuen Party mit Caro. Uns war beiden von Anfang an klar, dass das ein Geheimnis zwischen uns bleiben würde. Tatsächlich waren wir etwas über zwei Wochen nach Silvester wieder mit Caro gemeinsam auf einer Party, Caro war verschwunden und Susi fasste mich immer mal wieder an beim Tanzen, zog mich nah an sie ran, streichelte mich. Aber ich dachte mir da nichts weiter bei. Als ich zuerst Caro bei sich daheim ablieferte, und dann bei Susi vor der Haustür stand, fragte sie mich, ob ich denn noch mit hoch wollte, und bevor ich etwas sagen konnte, weiste sie mich ein, einzuparken. Also verbachten wir beide nochmal eine wunderschöne Nacht miteinander. Das wars dann aber auch. Auch so verbringen wir heute noch viel Zeit zu dritt, machen das selbe wie vorher, gehen ins Kino, Essen, auf Partys... Aber insgeheim wünsche ich mir doch, mal wieder eine Nacht mit ihr zu verbringen.

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donni
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