• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Im Strandkorb

General Information

Ich war mit meinen Eltern im Urlaub an der Nordsee. Dort lernte ich B. kennen. Einen gut aussehenden jungen Mann aus Bayern. Seine, wie auch meine Eltern, wollten viel sehen. Museum, Schifffahrt, usw.. Mich interessierte das weniger. Ich wollte an den Strand. Am Strand traf ich oft B., der so wie ich, niemand anderen kannte. So tauschten wir schnell unsere Nummern aus und nach einer Woche beschlossen wir unser eigenes Programm zu machen, anstatt das unserer Eltern. Diese hatten sich inzwischen angefreundet. Unsere Eltern stimmten dem zu. Allerdings schoben B. Eltern ihm sicherheitshalber noch Kondome zu und meine Eltern erinnerten mich seitdem täglich daran die Pille zu nehmen. Und dabei waren B. und ich nur Freunde.Und so waren wir meist am Strand, schwammen, lasen, sonnten uns. Zwei Tage vor B. Abreise war das auch so. Wir hatten einen Strandkorb gemietet und lagen dadrin. Wir lagen nah aneinander und er hatte seinen Arm um meine Schultern gelegtund streichelte meine Schultern leicht mit seinen Fingern. Unser Strandkorb stand abseits und man konnte nicht hinein sehen. Ich genoss es ihm so nah zu sein.Schon oft hatte ich an Sex gedacht, doch es gab noch nicht den Mann, mit dem ih es wollte. Meine Freundinnen waren da alle viel weiter. Meine Neugierde darauf war enorm. Meine Lust auch. Ich begann ihn am Bauch zu streicheln, was er dann mit seiner Hand auch bei mir tat. Er schaute mir tief in die Augen, kam näher und küsste mich. Mein erster Kuss und es fühlte sich so schön an. Er lächelte so schön. Ich merkte, dass ich es jetzt will. Ich setzte mich einfach auf ihn drauf. Er grinste dabei und umfasste mit seinen Händen mein Becken. Wir küssten uns, streichelten uns und ich spürte, wie etwas Hartes an meine Scheide kam. Ich bewegte mich leicht und es fühlte sich toll an. Ich merkte auch, wie ich feucht wurde. Ich schaute B. an und fragte ihn, ob ich weiter gehen darf. Ich wollte es unbedingt erleben, aber nur wenn er es auch wollte. Ich schob langsam seine Badehose ein wenig runter, so dass sein Penis raus kam. Zum ersten Mal sah ich sowas. Ich fasste ihn an, worauf B. einen lauten Stöhner abgab. Ich erschrak, ließ los, doch er nahm meine Hände und tat sie wieder dran. Ich fasste ihn weiter an, streichelte ihn. B. ließ sich im Strandkorb fallen und seine Atmung wurde lauter. Ich war so heiß geworden, ich wollte mehr. Da ich aber nicht von ihm runter wollte schob ich meine Bikinihose ein bisschen zur Seite und versuchte dann, dass der Penis in mir rein kommt. Zwar berührte der Penis meine Scheide, mehr aber nicht. Ich versuchte ihn dann mit der Hand einzuführen, aber die Angst B. dabei weh zu tun war zu groß. Ich brach ab und legte mich auf B.. Der grinste und küsste mich. Dabei merkte ich, wie er seinen Penis langsam in mich rein gleiten ließ. Das Gefühl war ein Druck, doch zeitgleich so toll, dass ich es genoss. Er bat mich dann mich aufzusetzen, was ich tat. Immer tiefer kam der Penis in mir. Ich saß wie versteinert auf ihm, als er mein Becken umfasste und es bewegte. Oh man, da geschah es in mir. Ich versuchte zu reiten. Nach ein paar Versuchen klappte es recht gut. Es fühlte sich so toll an und B. stöhnte dabei. Nach einer Weile ich auch. Und dann kam B.. Als er in mir kam, dieses Vibrieren, ich wusste gar nicht was mir geschah. Langsam legte ich mich auf ihn, sein Penis ging aus mir raus. Wir küssten uns noch lange und streichelten uns .Am nächsten Tag trafen wir uns in seinem Hotelzimmer und sind regelrecht übereinander hergefallen. Dabei hatte ich auch meinen ersten Orgasmus. So intensiv hatte ich ihn bis heute nicht wieder. B. reiste dann ab. Wir haben uns nicht wieder gesehen.

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