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Glücklich mit Jonas

General Information

Mein Name ist Alex(ander) und dies ist meine Geschichte inkl. erstes Mal:grin:ass ich als Junge auf Jungs stehe, hab ich bestimmt schon mit 12 Jahren gemerkt. Auf jeden Fall dass da was ist. Doch wegen fehlenden Vorbildern, miserabler Aufklärung und extremer Mutlosigkeit hat es noch einige Jahre gedauert bis ich mir das auch eingestehen und leben konnte. Klar hab ich irgendwann angefangen zu knutschen und zu fummeln, aber nur mit Mädchen. Besser gesagt, die mit mir! Richtig aktiv bin ich das Thema „Freundin“ nie angegangen. Viel passiert ist auch nicht, meist war nach ein paar Wochen wieder Schluss, weil von mir überhaupt nichts ausging. Wie auch?Kurz nach meinem 16. Geburtstag und ein paar Wochen vor den Sommerferien holte mich dann ein Auto vom Fahrrad. Eine eher unblutige Aktion, jedoch hatte ich einen verletzten Wirbel mit einer keinen Absplitterung. Das versaute mir die Urlaubs- und Reisepläne für die Ferien total. Als ich nach zwei Wochen aus dem Krankenhaus raus war, sollte ich mich zu Hause „schonen“: Kein Sport, keine Erschütterungen, erstmal kein Fahrrad. Und das auf dem Land! Es sollte also ein einsamer Sommer werden. Alle Freunde waren ausgeflogen, selbst meine Schwester war verreist und meine Eltern hatten eh nie Zeit. So hing ich viel zu Hause oder in der Nähe am See rum. Ich war immer anzutreffen.Das wusste anscheinend auch Jonas. Ein 14jähriger Junge aus der Nachbarschaft. Er war vor ein paar Monaten hergezogen und hatte sich noch nicht richtig eingelebt. Seine Familie hatte noch viel mit Haus, Hof und den neuen Jobs zu tun, sodass es auch sein Schicksal war, zu Hause zu bleiben. Wir kannten uns nur flüchtig. Jedoch stand er eines schönen Tages unangemeldet vor unserer Haustür und fragte, ob wir was zusammen machen wollen. Klar, Abwechslung ist immer willkommen.So vergingen dann ein paar Tage mit Jonas am See, bei uns zu Hause oder bei ihm, mit Fernsehen, Zocken oder Musik. Lustig wurde es so richtig, als wir begannen gelegentlich eine Flasche dünnem Apfelwein aus dem Vorrat meiner Eltern zu klauen und sie am See oder heimlich in meinem Zimmer zu trinken. Ob wir wirklich betrunken waren oder nur albern, kann ich nicht sagen.Wir wurden innerhalb weniger Tage gute Freunde und trafen uns nun täglich. Für mich kam, was kommen musste: Ich hab mich in Jonas verknallt. Erst konnte ich das nicht so recht einordnen. Ich fand bisher Jungs und Männer nur sexy und hatte z.B. in der Schule beim Sport auch genügend Gelegenheit zu erkennen, was ich sexy fand. Doch Gefühle waren nie im Spiel. Ich war noch nie verliebt.Ohne zu wissen, was los war, vermisste ich Jonas, sobald er gegangen war. Dann fing ich an nachts von ihm zu träumen, auch von Sex mit ihm. Richtig schwierig wurden nun unsere Ausflüge zum See. Jonas war nicht nur ein guter Freund, er war auch ein hübscher Freund. Ein eher dunkler fast südländischer Typ mit braunen Haaren, braunen Augen, langen Wimpern, vollen Lippen. Ein schlanker, drahtiger Junge, an dem aus meiner Sicht wirklich alles perfekt war. Das alberne Rumgetolle zweier Jungs im See wurde für mich mit der Zeit zu einer bitter-süssen Qual. Ich versuchte seine Versuche im Wasser zu kämpfen immer abzuwehren. Das gelang jedoch nie lang. Ich liebte seine Berührungen und die Möglichkeit auch ihn zu berühren. Es wurde bald auch immer enger im meiner Badehose und ich musste aufpassen, dass er meine Latte nicht entdeckt. Inzwischen gehe ich davon aus, dass er wusste, dass ich eine Latte hatte, denn auch ich hab bemerkt, dass er manchmal hart wurde, wenn er sich im Wasser an mich klammerte.Nach einem weiteren Tag am See verabredeten wir uns zu einer „geklauten“ Flasche Wein und einer DVD am Abend bei uns zu Hause. Wir hingen also - wie so viele Abende in der letzten Zeit - auf dem Sofa in meinem Zimmer ab, tranken warmen Apfelwein und schauten einen Film. Diesmal war es aber eigenartig still zwischen uns. Unter Strom war ich die letzten Tage sowieso, das kann es nicht gewesen sein. Bis Jonas dann seinen Kopf an meine Schulter lehnte. Erst dacht ich, er wäre eingeschlafen, aber nein, er trank gemütlich seinen Wein weiter. So viel Nähe hatte es hier noch nicht gegeben und mein Puls raste plötzlich. Hatte das irgendwas zu bedeuten? Oder wollte ich nur, dass es was bedeutet? Oder man kann sich einfach mal an seinen „Kumpel“ anlehnen? Doch Jonas schob sich immer dichter an mich heran. Ohne drüber nachzudenken, zog ich ihn - mehr aus Reflex - in meinen Arm. So saßen wir noch eine Weile.Der Raum glühte vor Anspannung und Nervosität. Ich merkte wie aufgeregt Jonas war. Konnte seinen schweren Atem und sein Herz an meiner Brust spüren. Jonas rekelte sich in meinem Arm, legte seine Hand auf meinen Bauch, streifte dabei - wie aus Versehen - über meine Shorts und meinem ultra-hartem Schwanz und drückte sein Gesicht an meinen Hals. Es drehte sich etwas in mir, vom Wein oder den Hormonen. Jetzt allen Mut zusammennehmen! Ich begann Jonas wie beiläufig über seinem Shirt zu streicheln und brach damit den Bann. Jonas drückte seine Lippen auf meinen Hals und lies vorsichtig seine Zungenspitze wandern. Mit einer Hand hielt ich Jonas fest, mit der anderen traute ich mich seinen Bauch zu streicheln und strich langsam unter sein Shirt. Damit presse Jonas ein leises Brummen gegen meinen Hals, den er inzwischen küsste und leckte.Wir rauften uns immer enger zusammen und Jonas schob sich weiter auf mich, bis er auf meinem Schoss saß. Wir schauten uns etwas unsicher in die Augen, trotzdem zog ich Jonas dichter und küsste zum ersten Mal einen Jungen. Ich spüre seine warmen und weichen Lippen, seine feste und fordernde Zungenspitze bis heute. Damit verbrachten wir eine gefühlte Ewigkeit. Jonas schlang seine Arme um mich, ich streichelte ihm den Rücken auf und ab. Seine Hüfte drückte dabei immer fester gegen meine und ich konnte durch unsere Sportshorts deutlich seinen harten Schwanz an meinem spüren. Ich wollte mehr als knutschen und mir war klar, er wollte auch. Also zog ich ihm sein Shirt über seinen Kopf. Endich konnte ich ihn anfassen, ohne es mit kumpelhaftem Getolle und Geraufe zu kaschieren. Ich streichelte ihm über jeden Zentimeter seines inzwischen leicht verschwitzen Oberkörpers.Jonas unterbrach unser Treiben und flüsterte mir ins Ohr „Darf ich dich ausziehen?“. Ähm… noch nie hatte mich jemand nackt mit Erektion gesehen! Aber er zerrte auch schon an meinem Shirt und zog es mir über den Kopf. Dann waren seine Finger an der Schleife meiner Shorts. Ich sah ein paar feuchte Flecken auf dem Stoff, wie peinlich, aber die sah ich auch bei ihm.Wir legten uns auf’s Sofa und Jonas zog mir auch die Shorts samt Unterwäsche aus. Mein Schwanz klatschte mir auf den Bauch. Dabei fummelte auch ich Jonas die Sporthose aus und wir robbten uns zusammen, knutschten weiter, hatten unsere Hände überall. Ich streichelte Jonas den Oberschenkel hinauf bis zu den Eiern und weiter bis zur Schwanzspitze, die schon reichlich feucht war und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er war in etwa so groß wie meiner, vielleicht mit einer etwas dickeren Eichel, hinter die mit der ersten Bewegung seine Vorhaut rutschte. Jonas reagierte mit einem leisen Stöhnen. Währenddessen spürte ich seine Hand an meinem Schwanz. Ich war so geil, dass ich mich zusammenreissen musste, nicht schon nach seinen ersten Berührungen zu kommen. Wir rückten noch mal enger zusammen und wedelten uns gegenseitig einen. Es dauert nicht lang und wir kamen zwischen uns auf Bauch und Brust.Außer Atem blieben wir noch ewig so liegen, die schrumpfenden Schwänze in den Händen, die Lippen aufeinander. Das Sperma lief uns langsam vom Körper, aber das war gerade egal. Wir kuschelten uns aneinander. Keiner sagte etwas.Wir schliefen etwas ein. Bis Jonas sagte, wenn er morgen früh nicht in seinem Bett liegt, gibt es Ärger zu Hause, auch wenn Ferien sind. Damit setzten wir uns müde auf und schauten uns etwas verlegen an. Ich wischte Jonas mit meinem Shirt über Brust und Bauch, dann mir und wir zogen uns die Shorts an. Er schlüpfte in sein Shirt und quetschte sich in seine Turnschuhe. Ein Gefühl von Unsicherheit, vielleicht Scham und eine Menge unausgesprochener Fragen machten sich im Raum breit, aber es half nichts. Ich brachte ihn noch zur Tür und gab ihm einen kurzen schüchternen Schmatzer auf die Lippen, dann war er auch schon weg.Ich schmiss mich zurück auf’s Sofa und träumte noch etwas vor mich hin. Das Telefon piepste mit der Message „Sehen wir uns morgen?“. Ich schrieb „Wie immer am See “.Diesen Abend mit Jonas möchte ich als mein Erstes Mal bezeichnen. Auch wenn wir „nur“ geknutscht und uns einen runtergeholt haben, wurde mir damit klar, dass ich wirklich auf Jungs stehe und mich in Jonas verliebt habe. Das Coming Out für mich selbst war geschafft.Jonas kam am nächsten Tag wieder zum See. Er setzte sich zu mir und fragte etwas unsicher, ob alles in Ordnung sei und wie es mir geht. Klar war es das, mir ging’s gut, Jonas war ja da. Er nahm meine Hand und erklärte, dass er sich freut. Ich hätte ihn gern geküsst, aber es waren noch Leute am See.Inzwischen haben wir sexuell einiges nachgeholt und ausprobiert. Das Eis ist gebrochen und es funktioniert auch ohne den blöden Apfelwein. Es hat etwas Überwindung gekostet, den Schwanz des anderen in den Mund zu nehmen, dann mochten wir es aber beide. Anal funktioniert nicht so gut, aber das ist uns auch egal.Der Sommer ist jetzt schon ein paar Monate her und wir sind beste Freunde in der Schule und ein Paar, wenn wir allein sind. Wir trauen uns noch nicht, uns zu outen. Obwohl ich glaube, dass meine Mutter Bescheid weiss. Sie versucht mich auszufragen, ob ich Jonas nicht auch niedlich finde, wie gut wir befreundet sind und wie toll sie das findet. Mein Vater checkt jedoch nichts, denke ich.Die einzige, die weiss, was läuft, ist meine Schwester. Die hat uns vor kurzem kuschelnd im Wohnzimmer erwischt. Sie fand’s eher lustig und erzählte, dass ihre Freundinnen scharf auf Jonas sind und nun stellt sich heraus, dass ihr nerviger Bruder schon seit Monaten mit ihm rummacht! „Was für eine Enttäuschung“. Sie hält aber dicht.Drückt uns die Daumen!

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