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Es war (fast) wie ich es mir vorgestellt hatte. ♥ (sehr lang, sehr ausführlich)

General Information

Aus einer traurigen Bekanntschaft wurde meine große Liebe! ♥Vorgeschichte: Er, (ich nenne ihn einfach Tommi) und ich lernten uns aus einem eher traurigen Anlass kennen - nämlich auf der Beerdigung seiner Schwester, die mit 18 bei einem Autounfall starb. Ich kannte seine Schwester aus der Schule, sie war 2 Jahrgänge über mir und war so alt wie meine Schwester. Am Tag nach der Beerdigung schrieb ich Tommi bei Facebook an und schrieb ihm, dass ich, falls er reden möchte oder ihn sonst etwas bedrückt, da bin und er sich nur melden brauch. Er nahm mein Angebot an und ich gab ihm meine Handynummer. Am Abend schrieb er mich dann bei WhatsApp an und so begann alles. Wir schrieben über 6 Monate ohne uns einmal getroffen zu haben. Nach etwas über 5 Monaten merkte ich das meine Gefühle für ihn stärker wurden und ich ihn unbedingt treffen wollte. (jetzt fragt sich jeder, ja warum haben wir das nicht schon vorher gemacht?-irgendwie hat es nie gepasst.) Unsere Unterhaltungen bestanden fast nur noch aus Herzen und Kuss Smileys. Im Februar bin ich zu einem seiner Spiele(Handball) gegangen um ihn endlich zu treffen. Allerdings hat er mich um ein paar Minuten verpasst. Dann brach der Kontakt für eine Woche ab, da er schlechte Laune hatte, ich das Gefühl hatte das ich ihm egal wäre und es ihm einfach alles zu viel wurde(wie ich im nachhinein erfahren habe). Irgendwann abends schrieb er mich an und mein Herz schlug so starkt, dass ich das Gefühl hatte ich würde an einem Kollaps (?) sterben. ... Ich könnte jetzt noch so viel schreiben, aber jetzt einfach zur Hauptgeschichte.Tommi und ich waren nun ein Paar und sahen uns regelmäßig. Als er mal wieder am Wochenende bei mir schlief passierte es. Zwischen uns war noch nie mehr gelaufen als rummachen und ein bisschen fummeln. Tommi kam Samstag Vormittag und blieb bis Sonntag Mittag, da er nachmittags ein Spiel hatte. Erst lagen wir wie immer ein paar Stunden im Bett, saßen auf meinen Balkon und haben unsere Zeit zusammen genossen. Am Nachmittag gingen wir dann ein bisschen am Strand Spazieren. Es war nicht das beste Wetter, aber wir beide mögen die weite des Meeres und Tommi hat am Strand immer das Gefühl seiner Schwester nahe zu sein. Als es dann anfing zu regnen, gingen wir schnell zurück, waren aber trotzdem total durchnässt als wir bei mir ankamen. Wir zogen uns beide etwas bequemere und vor allem trockene Kleidung an und machten uns eine frische Pizza. Nach dem Essen ging ich erstmal Duschen und ließ Tommi allein in meinem Zimmer zurück. Meine Mutter war Abends (wie immer am Samstag) mit einer Freundin etwas trinken. Oft kommt sie erst gegen 1 oder halb 2 Uhr nachts wieder, weshalb ich nach dem Duschen auch nur mit einem Handtuch bekleidet durch die Wohnung lief. Tommi und ich hatten schon ein paar mal (scherzhaft) über Sex geredet und wir wussten das wir unser erstes mal zusammen erleben wollten, hatten aber nicht damit gerechnet das es an dem Abend passieren würde. Als ich nach dem Duschen in mein Zimmer kam, lag Tommi schlafend auf meinem Bett, scheinbar war ich länger duschen gewesen als ich dachte :grin: Ich, nur mit dem Handtuch und mittlerweile einem String bekleidet, setzte ich mich neben ihn auf mein Bett, fuhr ihm durch sein dunkelbraunes Haar und gab ihn einen leichten Kuss auf die linke Schläfe. Ich finde es sehr süß wie er schläft und liebe es ihm dabei zuzusehen. Also zog ich mir noch ein etwas längeres Shirt an und legte mich vorsichtig neben Tommi. Nach ein paar Minuten drehte ich mich in die andere Richtung, so dass wir etwa in Löffelchen Stellung lagen, nur etwas entfernter. Plötzlich spürte ich seine Hand, die über meine Taillie bis zum Bauch glitt, ich mochte es nicht wenn er das tat, da mein Bauch einfach zu dick war und ich es als unangenehm empfand, trotzdem ließ ich es diesmal zu. Er rutschte näher an mich heran und legte seinen Kopf in meinen Nacken. Erst Atmete er nur, was ich aber schon sehr erregend fand, dann fing er an mich auch im Nacken zu küssen und ich schob seine Hand auf meine linke Brust, er sollte merken wie sehr mein Herz in diesem Moment schlägt. Dann zog ich seine Hand noch ein Stück höher, zu meinem Mund und küsste seine Handoberfläche. Ich drehte mein Kopf in Tommis Richtung und er gab mir einen Kuss auf die Stirn (er wusste wie sehr ich das liebe), dann drehte ich meinen gesamten Körper zu ihm hin und wir fingen an uns erst langsam und dann immer leidenschaftlicher zu Küssen. Er setzte sich auf und ich mich neben ihn. Immer wieder fingen wir an gegenseitig unsere Hälse mit Küssen abwärts zu bedecken.Ich zog ihm sein Shirt aus und setzte mich auf seinen Schoss, strich mit meinen Händen über seinen Oberkörper und bedeckte auch ihn mit Küssen. Er fing an unter mein Shirt zu greifen und meinen Rücken, bzw. meine Brust zu Streicheln. Ich merkte immer mehr wie sehr er erregt war und das erregte mich ehrlich gesagt sehr stark. Er wollte mir mein Shirt ausziehen, doch ich schämte mich ein wenig für meinen Körper, das wusste er und sagte mir das er mich liebt. Also ließ ich es zu und war nur noch mit dem String bekleidet. Er sah mich an, küsste mich und sagte das ich wunderschön bin. Ich rutschte von seinem Schoss und zog ihm mit ein wenig Hilfe seine Jogginghose aus. Nun übernahm er die Oberhand und legte mich auf den rücken. Er küsste mich Hals abwärts bis zum Anfang des Strings. Er schaute zu mir nach oben, sah mich fragend an und ich nickte. Er zog mir den String aus. Erst strich er mir mit seinen Händen an den Oberschenkeln entlang und dann über meinen Venushügel. Dann begann er mich zu fingern. Erst nur mit dem Mittelfinger dann auch mit dem Ringfinger. Ich war schon echt erregt und somit auch sehr feucht. Ich stöhnte immer wieder auf und deutete an das er aufhören soll, bevor ich noch komme. Er hörte aber nicht auf und ich bekam einen bomben Orgasmus. Und wieder wechselten wir die plätze, er oben-ich unten. Erst küssten wir nur weiter dann wollte ich einfach mehr, wollte mit ihm schlafen - ihn in mir spüren. Also flüsterte ich ihm ins Ohr "Ich will mit dir schlafen". Er fragte mich ob ich mir sicher bin, ich sagte 'ja' und fragte ihn das selbe. Auch er antwortete mit 'Ja', ich küsste ihn sehr verlangend. Ich sagte ihm, dass ich im Schrank ein Kondom habe.(Ich nehme auch die Pille, aber doppelt ist sicherer(:zwinker: Er stand auf und holte es.Ich streifte ihm seine Boxershorts ab, wobei ich allerdings Hilfe brauchte, da sein Penis schon sehr steif war und ich ihn nicht verletzen wollte. Ich zog ihm das Kondom über, er legte sich wieder auf mich und fragte mich nochmals ob ich mir sicher wäre. Wieder gab ich ihm einen Kuss und flüsterte 'Ja'. Ich half ihm den richtigen Eingang zu finden und setze seine Eichel an . Er fing an einzudringen und es zog sehr, wobei ich mein Gesicht verzog und das Becken leicht von ihm wegbewegte. Er fragte ob es sehr schlimm ist und ich sagte nein.(Obwohl es wirklich weh tat)Wir warteten einen Moment und dann versuchte er es erneut. Wieder tat es sehr weh doch ich wollte es unbedingt. Umso weiter er eindrang umso mehr tat es weh. Ich versuchte mein Gesicht einigermaßen unter Kontrolle zu haben, aber es war so schmerzhaft, dass mir zwei - drei tränen über das Gesicht liefen. Als er das sah stoppte er sofort und zog ihn heraus. Er setzte sich neben mit und zog mich zu ihm hoch. Erst wischte er mir die tränen weg, dann sagte er das wir aufhören, ich sah ihm an ,dass es ihn fertig machte mir schmerzen zu bereiten. Er küsste meine Stirn, dann meine Nase und nahm mich in den Arm. Ich sagte ihm, dass ich es noch einmal versuchen möchte. Erst sagte er nein, dann aber doch Ja. Ich küsste ihn wieder und legte mich hin, er kam zu mir herunter und ich sagte ihm er soll einfach zustoßen.Er setzte ihn an, sah mich mit leidendem Gesichtsausdruck an, küsste mich und stoß zu. Es schmerzte kurz stark, danach ging es. Trotzdem waren wieder tränen über meine Wangen gelaufen die er mir schnell wegwischte und sagte das wir aufhören sollen. Ich hielt in aber am Rücken fest, sodass er merkte das ich weitermachen wollte. Ich sagte ihm er solle sich bewegen und siehe da, es tat nicht mehr so doll weh, es zog zwar am Anfang noch, dann wurde es aber immer weniger. Langsam fing ich auch an mein Becken mit ihm zu bewegen und das Gefühl war unbeschreiblich. Ich weiß nicht wie lange wir miteinander geschlafen haben, aber es kam mir sehr lange vor. Danach lagen wir die halbe nach wach und kuschelten, unterhielten uns darüber und genossen einfach das danach. Er kam beim Sex zum Höhepunkt, ich nicht, was aber auch nicht schlimm war.

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