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Erstes Mal im Bordell (Ausführlich)

General Information

Hallo,nachdem ich nun einige Jahre mein erstes Mal hinter mir habe, dachte ich daran, das ganze hier nun auch mal mit anderen zu teilen. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen oder die eine oder andere, wie so ein Bordellbesuch abläuft, daher denke, haben auch andere einen Erkenntnisgewinn davon.Ich war 25 Jahre alt und noch Jungfrau, ja ich hatte bisher noch nicht mal einen Zungenkuss gehabt, geschweige denn ein Mädchen/eine Frau in Realität nackt gesehen. Mit dem Gedanken, ein Bordell zu besuchen, hatte ich immer mal wieder gespielt, ihn aber meistens schnell verworfen. Nachdem ich 25 geworden war, kam mir immer mehr der Gedanke, dass es seltsamer wäre, in meinem Alter noch Jungfrau zu sein, als ein Bordell besucht zu haben. Ich plante den Besuch immer genauer. Ich suchte mir einen Ort in der Nähe des Ortes, wo ich arbeitete aus, in der Hoffnung dort niemandem zu begegnen, den ich kenne (was auch funktioniert hat). Dann suchte ich im Internet die Seiten der Bordelle in der Gegend, sah mir an, was angeboten wurde, wer dort war, was wieviel kostete. Nach und nach hatte ich dann das Haus meines Vertrauens ausgewählt und geprüft, wann die für mich interessantesten Frauen dort waren. Schließlich suchte ich mir den passendsten Zeitpunkt, an dem möglichst viele meiner Favouritinnen vor Ort waren aus. Meine größte Angst war es, zu früh zu kommen evtl sogar bevor ich in sie eingedrungen wäre, sodass ich mir die Tage vorher jeden Tag 2-3 mal einen runterholte, um zu "trainieren".An besagtem Tag ging ich nun also dorthin. Es war ein nettes kleines Haus in einem Gewerbegebiet. Ich klingelte und eine Dame in Reizwäsche um die Mitte 40 machte mir auf und führte mich in einen Raum. Dort wartete ich auf die Damen, die gerade "frei" waren. Der Raum hatte ein Sofa und einen Sessel. Auf einem Tisch lagen verschieden Sexhefte á la "Schlüsselloch" herum, vermutlich wenn einige Männer noch etwa zur "Einstimmung" brauchten. Zudem stand dort ein Ferseher. Ich weiß nicht mehr, ob es auch einen DVD-Palyer gab oder Porno-DVDs aber ich nehme an, dass der Fernseher die Alternative zu den Zeitschriften sein sollte. Zudem gab es eine kleine Bar mit einem Kartenlesegerät, aber ich wollte möglichst nüchtern sein vor diesem Ereignis.Nach und nach kamen nun die einzelnen Damen herein, manche vollkommen bekleidet, manche ebenfalls in Reizwäsche und eine sogar nur mit einen Handtuch umgebunden und offensichtlich gerade von ihrem letzten freier kommend. Insgesamt dürften es so vier gewesen sein, ehe die Dame, die mich hereingeholt hatte wiederkam und mich fragte, welche der Damen ich denn wieder sehen wollte. Zu meiner leichten Enttäuschung war weder meine Nr. eins noch meine Nr. Zwei aus dem Internet dabei gewesen, sodass ich nur meine Nummer drei nehmen konnte. Wäre sie auch nicht da gewesen, weiß ich nicht, was ich gemacht hätte, denn de anderen Kandidatinnen waren dann doch alle deutlich über 30 oder mehr und das wollte ich eigentlich nicht, wenn ich schon bezahlen musste.Ich bat, meine Nr. drei hineinzuschicken, welche dann auch prompt kam. Ihren Namen nenne ich mal nicht, auch wenn ich vermute, dass man in dem Beruf unter einer Art Künstlernamen arbeitet. Sie war etwa 1,60 groß, hatte lange schwarze Haare, braune Augen und einen etwas dunkleren Hauttyp. Der könnte sowohl vom Solarium gekommen sein, als auch von einer südländischen Herkunft, das kann ich nicht sagen. Ihr Alter soll laut Internet 23 gewesen sein, was auch hinkommen könnte, aber es hätten auch gut 26-29 Jahre sein können Sie war etwas fülliger, aber nicht mollig und schon gar nicht dick. Sie trug ein gelbes Kleid. Zudem hatte sie, wie ich später sah, mehrere Tattoos und Piercings, u.a. im Bauchnabel und ich glaube auch intim (wobei mir das nicht wirklich auffiel) und in den Brustwarzen. Die Tattoos wären Blumenmotive, die sich an ihrer Seite bis zu den Beinen schlangen. Ich fragte sie, wie das ganze denn nun ablaufe und sie nannte mir einen Preis, woraufhin ich fragte, was da drin sei. Ich akzeptierte ihr Angebot und gab ihr das Geld, welches sie schnell wegbrachte, um mich dann abzuholen, nachdem ich in dem raum gewartet hatte. Falls ihr euch fragt, ob ich ihr erzählt hatte, dass ich Jungfrau war - nein, das habe ich nicht. Warum, weiß ich auch nicht mehr. Ich denke, ich wollte ihr nicht dieses Wissen über mich geben und ich hatte wohl auch ein bisschen die Befürchtung, deswegen irgendwie abgezockt zu werden, auch wenn ich nicht weiß, wie das hätte passieren sollen.Nun aber zu den harten Zahlen: Ich bezahlte 60 Euro für eine halbe Stunde. In dieser Zeit durfte ich das folgende machen/bekommen: Küsse (ohne Zunge), Streicheln am ganzen Körper, Fingern, ein Handjob, Oralverkehr, Vaginalverkehr in zwei Positionen mit Kondom, abspritzen unterhalb ihres Halses. Alles andere hätte mehr gekostet. Schließlich führte sie mich in den ersten Stock in eines der Schlafzimmer. Es war mit einem Sofa und einem großen Bett ausgestattet. Zudem hing an einem Kleiderhaken ein Bademantel mit Badelatschen. Ich zog mich bis zur Unterhose aus und nahm den Bademantel, unter dem ich schnell auch die Hose auszog. Sie zeigte mir den Weg zu den Duschen, das duschen zuvor war obligatorisch, ging aber auch nicht von meiner Zeit ab. Ich duschte mich also schnell, wobei ich vor allem meinen Penis und die Hoden nochmal saubermachte.Als ich zurückkam, war sie schon dort und nackt und gerade dabei, ein Handtuch über dem Bett auszulegen. Ich zog den Bademantel aus und legte mich zu ihr und fing an sie zu streicheln, zuerst an den Brüsten. Sie machte keine Anstalten, mich zu küssen und ich hatte Angst, meine Küsse, könnten meinen Status als Jungfrau verraten, sodass ich es auch ließ, was ihr wohl ganz recht war. Ihre Hand ging recht schnell zu meinem Penis, den sie langsam zu wichsen begann. Auch meine Hand ging weiter tiefer, sodass ich sie an ihrer Vagina streichelte und auch einen Finger ganz leicht reinsteckte.Nach ein paar Minuten meinet ich zu ihrer, dass sie ja mal ihren Mund einsetzen könnte und sie hockte sich zwischen meine Beine. Langsam zog sie die Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund und lutschte daran. Ich konnte es nicht fassen, mein erster Blowjob! Wieder nach ein paar Minuten fragte sie ganz lapidar "Gummi drüber?" und ich erwiderte "Gerne.". Nachdem sie mi das Kondom gekonnt übergezogen hatte, fragte sie ob wir es gleich so machen sollen, also in der Reiterstellung. Ich antwortete, dass ich es so noch nie gehabt habe (was ja auch stimmte, nur eben auch nie in einer anderen Stellung :zwinker: ). Sie setzte sich also auf mich und begann, sich auf und ab und manchmal auch vor und zurück zu bewegen. Nach meiner ersten Aufregung ("Ich bin drin! Ich habe endlich richtigen Sex!") kam eine gewisse Ernüchterung, ich spürte nämlich wenig und mein Penis wurde im Prinzip gar nicht stimuliert. Nach einigen Minuten fragte sie, ob wir wechseln sollen und ich wünschte mir den Missionar.Sie stieg also von mir ab, legte sich auf den rücken und spreizte die Beine. Ich stieg auf und drang in sie ein. Sie stöhnte zwar, aber ich denke, dass es vor allem Show war, damit ich auf meine Kosten komme. Ich versuchte, vor und zurück zu stoßen, doch meine Bewegungen waren wohl eher an Porno-Sex, als an echtem orientiert, auch wenn ich sicherlich nicht so schnell und so hart zu stieß, wie in den Filmen. Und wieder spürte ich wenig bis gar nichts, was mir Sorgen machte.Nach einigen Minuten fragte sie schließlich, ob sie es "zu Ende bringen" soll. Ich hatte nicht auf die Uhr gesehen, doch ich nehme an, die Zeit wurde langsam knapp und sie merkte, dass ich so wohl nicht kommen würde. Ich zog mich aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich wieder zwischen meine Beine und zog das Kondom ab. Danach begann sie, mir einen Handjob zu verpassen. Ihr Griff war zu fest und sie zog die Vorhaut für mich zu weit zurück, sodass es eher etwas schmerzhaft, als erregend war. Es dauerte so lange, dass sie sogar auf die linke wechseln musste (was übrigens genauso schnell ging). Irgendwann sagte ich ihr, sie möge ich doch bitte etwas anders machen und nachdem sie nicht verstand, wie ich es meinte, sagte sie, ich solle es einfach selber machen. So wichste ich mich schließlich zum Abschluss, während sie stöhnte und meine Beine streichelte. Ich kam mit einer Überraschend großen Ladung auf meinem Bauch. Sie gab mir Papiertücher, um mich sauber zu machen.Abschließend stand ich auch und zog mich an, während sie das Bett säuberte. Zu meine Überraschung fing sie noch an mit Smalltalk, bei dem ich mehr schlecht als Recht mit machte.Ich hoffe, ihr bekommt keinen schlechten Eindruck von ihr, sie war nämlich ansonsten sehr nett und zuvorkommend und ich bin froh mit ihr mein erstes Mal gehabt zu haben.Am Ende war ich zwar sehr ernüchtert und etwas enttäuscht, nicht beim Sex gekommen zu sein, aber auf der anderen Seite war ich auch froh, endlich diese Erfahrung gemacht zu haben.Ich hoffe die Geschichte meines ersten Mals gefiel euch, ich bin froh, sie mal mit anderen geteilt zu haben.

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