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doch dann ging das Licht aus

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Mein Chef bat mich länger zu bleiben, da ich unbedingt noch ein Angebot abtippen musste für den Folgetag. Alle anderen waren inzwischen im wohlverdienten Feierabend und ich saß alleine im Büro an meinem Computer und tippte brav die Positionen des Angebotes ab. Ich war zuvor noch nie ganz alleine in dem großen Bürogebäude und hatte ein mulmiges Gefühl, da es draussen auch schon recht dunkel wurde. Als ich dann auch noch die schwere Eisentüre zur Lagerhalle in Schloss fallen hörte bekam ich es doch mit der Angst. Schnell tippte ich die letzte Position und gab den Druckauftrag. Da der Drucker ein Büro weiter stand, packte ich schon meine sieben Sachen zusammen und ging dann nach Nebenan. Plötzlich klopfte mir Jemand auf die Schulter und fragte: "na noch fleissig?" Mir blieb fast das Herz stehen, langsam drehte ich mich um und blickte in die strahlend blauen Augen unseres Maurer-Azubis Nico. Frech grinste er mich an. "Ich wollte gerade Feierabend machen und alles abschließen, da ich nicht gerne alleine hier bin." Nico lachte, soll ich dir schnell helfen, fragte er mich und ich war unendlich dankbar. Er sah wirklich gut aus, aber bislang hatten wir nie groß Gelegenheit uns länger zu unterhalten. Schnell merkten wir, dass wir auf einer Wellenlänge waren, scherzten und alberten ein wenig herum. Immer wieder neckte Nico mich weil ich Angst gehabt hatte, so auch dann wieder. Er wollte eigentlich die Rolläden im Besprechungsraum runter lassen, doch plötzlich ging im gesamten Büro das Licht aus. Es fiel nur das wenige Licht der Straßenlaternen und der Außenbeleuchtung durch die Fenster an denen die Rolläden noch nicht runtergelassen waren. Plötzlich umarmte mich Jemand von hinten. Es war natürlich Nico, der mir ins Ohr flüsterte, dass er mich unwarscheinlich sexy findet und mich gerne küssen würde. Langsam drehte ich mich um und sah ihm, soweit das möglich war, in die Augen. Er grinste verschmitzt. "Darf ich", flüsterte er zärtlich und zog mich fester an sich. Dann berührten sich unsere Lippen und es war unbeschreiblich. Er war so vorsichtig und liebevoll. Immer wieder hörte er kurz auf und sah mir fragend in die Augen, so als ob er sich vergewissern wollte ob es ok für mich war. Wir küssten uns und er streichelte meine Wange und meinen Hals, immer wieder flüsterte er wie sexy er mich findet und das er sich wünschen würde mit mir zusammen zu sein. Er hob mich vorsichtig auf den Schreibtisch und dort küssten und liebkosten wir uns weiter, bis ich irgendwann mehr wollte. Ich denke er hätte nicht von sich aus weitergehengehen wollen, aber als ich ihm seine Hose öffnet, gab es auch für ihn kein Halten mehr. Er schob seine Hände unter meinen Pullover und öffnete meinen BH. Dann massierte er zärtlich meine Brüste. Es war wunderschön und die Tatsache, dass wir jederzeit hätten erwischt werden können, machte es noch interessanter. Schnell hatten wir nichts mehr an außer Slip und Unterhose. Sein Penis war steinhart und wenn ich ihn streichelte, stöhnte Nico leise auf. Ich habe noch nie etwas so gewollt wie in dem Moment mit Nico eins zu werden. So zog ich ihm die Unterhose aus und er streifte meinen Slip ab. Wieder hob er mich auf den Schreibtisch sah mir nochmal fragend in die Augen, aber als ich ihn an mich zog, war alle Unsicherheit verflogen und er drang langsam unter lustvollem Stöhnen in mich ein. Langsam bewegten wir uns während im Radio Bed of Roses lief bis zum Höhepunkt. Nico kam kurz vor mir und als er merkte, dass auch ich kurz davor war, küsste er mich nochmal und dann kam auch ich. Es war wunderschön. Nico und ich sind seitdem ein Paar und wirklich unzertrennlich. NICO ICH LIEBE DICH!!!

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