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Hallo ihr Lieben,
Zuerst muss ich euch einiges über mich erzählen:Ich hatte mein Erstes Mal mit knapp 14 mit einem rücksichtslosen Kerl im Urlaub, der nicht wusste, dass das mein Erstes Mal war, da ich es einfach hinter mich bringen wollte. Ich schwor mir nie wieder an so einen zu geraten.Seit diesem Geschehnis (von dem nie jemand erfuhr) schien ich allerdings eine andere Wirkung auf Jungs zu haben. Wenn ich feiern ging oder eine Party besuchte, bekam ich mehr männliche Aufmerksamkeit denn je. Es kam des Öfteren vor, dass mehrere Jungs mich anschrieben und versuchten mir näher zu kommen, sei es, weil sie Sex/Freundschaft+ oder eine Beziehung wollten. Ich genoss die Aufmerksamkeit und hatte bis zu der Nacht von der ich euch erzählen möchte einige Freunde und eine Hand voll ONS. Man kann also behaupten im Heterosex war ich derzeit ziemlich erfahren.Jetzt komme ich zu der Nacht, die die Überschrift betitelt:Ich war 20 und lebte in einer WG mit Finn (22) und Lindsay (23). Wir entschieden feiern zu gehen und Lindsay brachte ihre Schwester (Camille, 18) mit, die dann auch bei ihr im Zimmer übernachten sollte. Wir verlebten einen wunderschönen Abend, lachten und tanzten viel. Lindsay hatte sich, wie immer, an einen Kerl rangeschmissen, der sie selbst auf der Tanzfläche massiv betatschte. Camille tanzte sehr 'freundschaftlich' mit einem hübschen Südländer und Finn unterhielt sich mit einer Bekannten. Auch ich bekam männliche Aufmerksamkeit. Irgendwann fragte Lindsay, ob Camille bei mir schlafen könnte, da sie ihre 'Zuckerschnecke' heute 'vernaschen' möchte. Ich sagte zu und Lindsay verschwand.Gegen 3 Uhr morgens entschieden wir drei in die WG zurückzukehren. Lindsay war nicht zu sehen und Finn ging ins Bett. Camille wirkte nicht müde und wir beschlossen noch einen Likör aufzumachen. Wir zogen uns in mein Zimmer zurück, welches gegenüber von Finn's und Lindsay's Räumen liegt. Wir quatschten über Gott und die Welt. Als Lindsay ein paar Dessous und Handschellen entdeckte (hätte ich vorher gewusst, dass sie bei mir schläft, hätte ich sie weggeräumt) bekam sie große Augen und brachte Sprüche, wie 'Da ist aber eine ganz schön scharf drauf'... wir lachten viel und tranken ein bisschen. Irgendwann fragte ich sie, wie sie den Südländer denn fand, denn ich könnte seine Nummer von seiner Schwester für sie bekommen. Da wurde sie erst ernst und sagte dann lachend, dass ich eher die Nummer von der Schwester besorgen könnte. Ich war im ersten Moment baff von dem offenen Geständnis. Ich lachte und sagte, dass ich sie ihr geben würde.Seit diesem Geständnis begann ich sie anders wahrzunehmen. Sie war sehr schlank, so groß wie ich und bewegte sich wie eine Katze. Sie hatte ca. ein B-Körbchen und einen trainierten Körper. Ich wusste immer, dass eine Beziehung mit einer Frau nichts für mich wäre, dennoch zogen mich (nicht jede natürlich) Frauen, die eine offene Art gegenüber Sex und / oder anderen Frauen zeigten, an und erregten mich.Meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie aufstand und zum Fenster ging. 'Du scheinst sehr offen mit solchen Dingen umzugehen, sonst hätt ich mich auch nicht geoutet. Lindsay denkt ich wär einfach nur schüchtern.' sagte Camille Richtung Fenster.Sie sah so schön und traurig aus in dem dämmrigen Licht, dass ich auf sie zuging und sie von hinten umarmte und meinen Kopf gegen ihren lehnte. Ich spürte ihre weichen langen Haare an meiner Wange, als sie fragte ob ich schon mal mit einer Frau geschlafen hätte. Ich verneinte und wollte das selbe von ihr wissen. Sie sagte 'nein, aber ich würde gerne', und drehte sich zu mir um. Ich schob sie gegen die Wand und küsste ihre leicht geöffneten Lippen. Camille erwiderte die Küsse und legte sanft ihre Hände an meine Wangen. Ich begann ihren schönen Körper zu erkunden: strich ihr über die Seiten, massierte ihre Brüste und küsste ihren Hals. Camille zog mich zum Bett. Wir streiften uns gegenseitig nach und nach die Klamotten ab und ich wurde immer erregter, wurde feucht und in meinem Unterleib wurde es vor Spannung ganz heiß. Ich massierte ihre schönen weichen Brüste, leckte und saugte an ihren Nippeln. Sie begann zu stöhnen und rieb sich an mir. Ihre Hände wanderten zwischen meine Beine und veranstalteten Herrliches. Sie bat mich, sie mit einem Dildo zu entjungfern. Also begann ich ihre nasse Vagina zu fingern, lecken und dehnen. Ich wählte einen mittleren, weißen Rabbit mit weicher Oberfläche. Ich vergewisserte mich, dass sie ganz entspannt ist (denn ich weiß nur zu gut wie es anders laufen kann). Ich küsste sie, während ich langsam und sanft den Dildo einführte, bis ich gegen Wiederstand stieß. In dem Moment als ich ihr Jungfernhäutchen zerstieß, saugte ich ganz stark an ihrer Brustwarze und überschattete ihren Schmerz. Sie stöhnte als ich die Vibration anschaltete und den Rabbit rein und raus bewegte. Ihr Anblick, die gespreizten Beine, ihre schöne Vagina, ihre zuckenden Hüften, ihr Stöhnen, die wippenden Brüste und ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, erregten mich wahnsinnig. Sie griff nach meinen Brüsten, massierte sie und zupfte an ihnen. Ich wurde schneller. Ihr Orgasmus riss mich schließlich mit. Ich ließ den Dildo fallen und wir rieben uns zitternd vor Begierde aneinander. Schließlich beruhigten wir uns wieder und kuschelten uns aneinander.Auf einmal wurde die Tür aufgerissen und Finn stürmt schimpfend (irgendwas von wegen Lindsay wär so laut beim Sex) ins Zimmer. Er erstarrt und stürmt mit den Worten: 'Den Anblick werde ich nie wieder los und somit auch den Ständer nicht! Weiber!', aus dem Zimmer.Wir lachten und schliefen nackt ein.Lindsay erfuhr am nächsten Morgen was zwischen mir und ihrer Schwester vorgefallen war und fiel aus allen Wolken. Camille ist seitdem viel selbstbewusster und ist in einer Beziehung mit einer Frau. Es blieb bei dem einen Mal. Ich bin jetzt auch wieder in einer Beziehung mit einem tollen Mann, aber vergessen werde ich die Nacht nieIhr müsst nicht verliebt sein, um ein tolles erstes Mal zu haben, aber ihr müsst euch dabei wohlfühlen, wenn nicht: lasst es und macht nicht meinen Fehler auch.