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Mein Erstes mal mit dem Dämonenjäger und Seelenverwandten

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Wie das manchmal ist habe ich durch eine verkettung von Zufällen Marcel (17) kennengelernt. Er war der Chatpartner meiner Freundin und sie fragte mich ob ich nicht mal mit ihm schreiben könnte.Genau das tat ich dann auch, wir schrieben und schrieben. Die Blätter fielen von den Bäumen und irgendwann waren die Straßen bedeckt von Eiskristallen.Nun muss ich noch hinzufügen das ich ein absoluter Devil may cry Fan bin für die jenigen die Dante und Co nicht kennen, Devil may cry ist ein Videospiel in dem es um den übermenschlich starken und coolen Traumboy und halb Dämon Dante geht der sich mit der Jagd auf Dämonen sein Geld verdient, welches er wiederum ziemlich schnell ausgibt.Irgendwann kam dann halt in dem Nachrichtenwechsel zwischen mir und Marcel das Thema : "Wir sollten uns mal treffen" auf. Gut wir einigten uns das re mit dem Zug zu mir fahren würde. Marcel und ich waren mittlerweile richtige Seelenverwandte geworden. Gut nun kann man sagen,wir haben uns noch nie gesehen und so können wir auch keine Seelenverwandte sein, aber es war so. Ich kann es nicht erklären.Aufjedenfall und alle fälle stand ich dann kurz vor Weihnachten am Bahnhof, fror mir den allerwertesten ab und wartete auf die Ankuft des Zuges in dem er hoffentlich sein würde.Dann kam der Zug und aus ihm stieg Dante ähm nein natürlich war es Marcel. Auf den Fotos die er mir geschickt hatte war es mir nie aufgefallen aber mein Seelenverwandter sah aus wie mein absoluter und leider auch fiktiver Traumtyp. Wir verbrachten den ganzen Tag mit einander, erst einen langen und ausgiebigen Schneespaziergang in dem ich mich bei ihm einhakte und wir über Gott und die Welt sprachen.Er war unheimlich cool und witzig. Danach saßen wir mit einer heißen Schokolade auf dem künstlichen Fell vor unserem Kamin und wärmten unsere eiskalten Körper wieder auf. Meine Mutter war auf Geschäftsreise und so blieben nur ich, Marcel und die Tiere. Ich lehnte mich an ihn und dachte über den Tag nach und wie es dazu gekommen war, doch immer wieder blitzte ein Gedanke in meinem Kopf auf,"Er sieht aus wie Dante, er ist so cool wie Dante aber er ist NICHT Dante." Ich bekam ein total schlechtes Gewissen weil ich sein Aussehen und seine ähnlichkeit zu dem Dämonenjäger mehr mochte als sein tatsächliches Ich.Deswegen schaute ich ihn auch so gut wie nie an, irgendwann nahm er mein Kinn und drehte meinen Kopf so das ich ihm in die Augen sehen musste."Warum meidest du meinen Blick?" fragte er und ich wurde rot. Er sah mir einfach nur in die Augen und ich verlor mich darin, das einzige was ich immer wieder dachte war: "Nicht Dante, er ist nicht Dante, reiß dich zusammen Mädel."Doch es ging nicht und es kam wie es kommen musste wir küssten uns. Es war so schön und tausende Schmetterlinge flogen in meinem Bauch umher. Nach einem leidenschaftlichen Zungenküss lösten wir uns wieder von einander.Er grinste mich nur frech an und sagte :"Bingo." Zack, bäng das wars mit meiner Marcel-NICHT-gleich-Dante Theorie. Den genau dieses Wort hörte ich öfters bei Dante.Ich stimmte in sein lachen ein und überspielte das Chaos in mir.Wir küssten uns immer wieder und immer verlangeder, irgendwann saß ich auf seinem Schoß und spürte seine Erektion durch die Jeans.Es kam wie es kommen musste, wir verloren nach und nach sämtliche Kleidung und er drang in mich ein. Es war so schön, ein unbeschreibliches Gefühl doch ich sah nicht Marcel vor mir sondern Dante.Wir kamen gleichzeitig und lagen noch eine Weile nebeneinander, er strich immer wieder durch mein rubinrotes Haar. Doch ich konnte mich einfach nicht entspannen. Ich hatte gerade mein erstes Mal und das mit meinem Seelenverwandten und trotzdem ohne ihn denn immer sah ich Dante vor mir.Ich kann es selbst nicht erklären aber in den wunderschönen Augenblicken mit Marcel habe ich immer nur diesen Dämonenjäger gesehen.Wir zogen uns wieder an und fuhren dann mit meinem Roller zum Bahnhof, dort verabschiedeten wir uns mit einem weiteren Leidenschaftlichen Kuss.Noch heute sind wir absolut glücklich, wir sind zwar kein Paar aber zwischen uns besteht so tiefes Vertrauen das ich mein Leben für diesen Kerl geben würde. Doch ich habe ihn nie erzählt mit wem ich, in meinem Kopf, mein erstes mal wirklich hatte

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Cazadora de la Verdad
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