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Ich hätte es nie gedacht

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Hallo.Auch ich möchte euch heute von meinem ersten Mal erzählen.Ich war damals 15 er 16.Ich hatte seit 3 Jahre mit ihm zusammen ein paar Fächer gemeinsam.Schon damals hat er mir ziemlich gefallen und zeigte Interesse an ihm, doch von ihm kam nichts zurück. Eines Nachmittags, wir beide waren zur Nacharbeit verdonnert worden, sprach er mich mit einem "Heii, Marli, wie geht's?!" an. Ich konnte anfangs garnicht glauben, dass er wirklich mit mir sprach, denn die Jahre zuvor, hat er mich, ja, schon fast ignoriert.Und so kamen wir ins Gespräch und verstanden uns im laufe der Wochen immer besser. Es entstand eine gute Freundschaft, dennoch wollte dieses Kribbeln im Bauch, wenn ich ihn sah, nicht verschwinden. Aber ich konnte mittlerweile sehr gut damit umgehen. Eines Nachmittag, wir beide hatten früher aus, saßen wir an der Bushaltestelle und er fragte mich, was ich heute Nachmittag vor hätte. Ich antwortete ihm mit "Keine ahnung und du?". Er wusste auch nicht, was er machen könnte und so fragte er mich, ob ich mit zu ihm kommen wolle. Ich rief schnell bei mir daheim an und teilte meinem Vater mit, dass ich erst am Abend wieder daheim sei. Und so kam es, dass wir am Nachmittag bei ihm waren. Die Zeit verging sehr schnell und die Sonne ging unter. Er hatte einen Balkon auf dem ich jetzt stand um die letzten Sonnenstrahlen dieses wunderschönen Sonnenuntergangs einzufangen. Ich lehnte mich an die Wand an und auch er kam auf den Balkon. Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu, drückte mich an die Wand und küsste mich. Dieses Gefühl, das ich währenddessen hatte, kann man nicht beschreiben. Von da an, waren wir ein Paar und ich war überglücklich, denn er war mein TRAUMMANN.Jetzt zum Hauptteil meiner Geschichte. Wir waren mittlerweile drei glückliche Monate zusammen. Ich fuhr an einem Samstagmittag zu ihm. Er wusste nichts davon und war total happy, als ich plötzlich in seinem Zimmer stand. Die stunden vergingen. Und ich lehnte abermals an der Wand auf dem Balkon und schaute ihm zu, wie er einige Zettel sortierte. Als er fertig war, stand er langsam auf. Oh Gott wie weich meine Knie wurden, in Anbetracht seines wundervollen Körpers und seiner göttlichen Augen. Er kam auf mich zu, drückte mich wieder an die Wand und küsste dich, nur diesmal lag eine gewisse Forderung darin. Ich legte meine Arme um seinen Hals und plötzlich riss er mich in die Luft und trug mich rein und setzte mich auf seinem Bett an. Kein einziges Mal, lies er eine Lücke zwischen unsere Lippen kommen. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Ich wusste, was passieren würde und ich wollte es.Er zog mir mein Top aus und daraufhin knöpfte ich ihm sein Hemd auf. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde. Ich machte seinen Gürtel auf und zog ihm seine Hose aus. Ein paar Sekunden später lagen wir beide nur noch in Unterwäsche da. Er hielt inne und schaute mir tief in die Augen und sagte: "Süße, willst du wirklich? Ich will dich zu nichts drängen. Ich kann warten, wenn du nicht willst. Du weißt wie sehr ich dich liebe und dich nie zu etwas zwingen könnte!" Ich antwortete ihm :"Mach dir keinen Kopf. Ich will nur dich und zwar ganz!" und küsste ihn leidenschaftlich. Ich zog ihm seine Boxershort aus und drehte ihn auf den Rücken. Ich verwöhnte ihm und bließ ihm einen. Ihm gefiel es sichtlich, denn er atmete schwer und stöhnte leise. Kurz bevor er kam, hörte ich auf und er legte seine Hände an meine Hüfte und drehte mich auf den Rücken. Er küsste mich und wanderte Stück für Stück weiter nach unten und fing an, mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte laut auf und war mir sicher, ich will ihn JETZT SOFORT. Ich zog ihn zu mir hoch, küsste ihn leidenschaftlich. Mit seiner rechten Hand, machte er die Schublade seines Nachtkästchens auf und holte ein Kondom raus, dass er wenige Sekunden später über sein Prachtstück rollte. Wieder zog ich ihn über mich. Und dann merkte ich, wie er ganz vorsichtig in mich Eindrang. Dabei blickte er immer in meine Augen, dass er merkt, wenn ich Schmerzen habe. Aber sie blieben aus. Und er war ganz ihn mir. Anfangs bewegte er sich noch vorsichtig ihn mir, aber als wir beide Gefallen daran gefunden hatten, wurder er immer schneller und kräftiger. Mal kreisend, mal Stoßend bewegte er sich in mir und ich hätte schier Platzen können vor Gefühlen. Dreimal stieß er heftig in mich und ich kam unter lauten stöhnen und auch er kam wenige Augenblicke danach. Wir kuschelten uns danach aneinander und schliefen anscheinend ein, denn das nächste was ich sah, war die Dunkelheit. Er war schon wach und hatte mich, während ich schlief, beobachtet. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Und wir küssten uns. Ein paar Minunten später lag er wieder über mir und seine Hand befand sich zwischen meinen Beinen. Er fingerte mich und ich fands einfach nur noch geil. Ich kam wieder. Er nahm mich und trug mich zum Fensterbrett. Ich war anfangs geschockt, was er auch merkte, aber er meinte, ich brauch keine Angst oder derartiges haben. Also vertraute ich ihm. Und wieder drang er in mich ein, aber diesmal war alles viel intensiver. Er versetzte mir einige kräftige Stöße und wir kamen beide. Wir sind jetzt zwei Jahre zusammen und ich kann mir niemand anderen an meiner Seite vorstellen. Es war die beste Entscheidung, mit ihm mein erstes Mal zu erleben.

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