Der Test ist positiv, und der Frauenarzt hat eine Schwangerschaft bei Dir bestätigt. Eigentlich wolltest Du gar nicht schwanger werden und empfindest Dich als nicht reif genug, ein Kind zu erziehen, hast die finanziellen Möglichkeiten nicht oder möchtest einfach (noch) kein Kind. Nun stehst Du vor der Entscheidung, was Du tun sollst.
Grundsätzlich hast Du drei Möglichkeiten:
Eine Abtreibung kostest um die 400 Euro. Wenn Du den Eingriff nicht bezahlen kannst, erstattet der Staat dir die Kosten, allerdings nur, wenn Du Dich vor dem Eingriff darum kümmerst. Gehe mit der Schwangerschaftsbescheinigung des Frauenarztes, der Bescheinigung über das Beratungsgespräch und Belegen über Deine finanzielle Lage zu einer gesetzlichen Krankenkasse (zum Beispiel AOK, Barmer, jede BKK). Diese sind verpflichtet, für Dich die Erstattung der Kosten zu bearbeiten.
Die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch kannst nur Du allein treffen. Jedoch kann es Dir auch helfen, wenn Du mit Deinem Partner, Deinen Eltern oder anderen Dir wichtigen Menschen über die Entscheidung sprichst, um Dir sicher zu werden, was Du wirklich willst. Lass Dich nicht zu einer Entscheidung überreden, von Der du nicht überzeugt bist. Denn nur Du wirst diejenige sein, die mit dieser Entscheidung leben muss.
Wenn Du Dir nicht völlig sicher bist, dann lasse einen Schwangerschaftsabbruch nicht vornehmen. Falls Du Dein Kind eigentlich doch willst und es Dir nur nicht finanziell leisten kannst oder Deine Familie beziehungsweise Dein Partner Dich nicht unterstützen, wende Dich an eine Beratungsstelle. Dort wird man mit Dir zusammen nach Lösungen suchen und Dir sagen, welche finanzielle Unterstützung Dir zusteht.
Wenn Du die Schwangerschaft wirklich abbrechen willst und Dir über alle Risiken bewusst bist, die ein Schwangerschaftsabbruch mit sich bringen (körperliche und seelische Folgen), lasse Dich nicht von Schreckensgeschichten beeindrucken. Es gibt viele Frauen, die in einer Abtreibung eine Erlösung und Befreiung sehen, genauso wie es aber auch Frauen gibt, die danach in ein tiefes Loch fallen und um ihr Kind trauern.
Grundsätzlich hast Du drei Möglichkeiten:
- Kind austragen und selbst großziehen
- Kind austragen und zur Adoption freigeben
- Schwangerschaftsabbruch (Abtreibung)
Eine Abtreibung kostest um die 400 Euro. Wenn Du den Eingriff nicht bezahlen kannst, erstattet der Staat dir die Kosten, allerdings nur, wenn Du Dich vor dem Eingriff darum kümmerst. Gehe mit der Schwangerschaftsbescheinigung des Frauenarztes, der Bescheinigung über das Beratungsgespräch und Belegen über Deine finanzielle Lage zu einer gesetzlichen Krankenkasse (zum Beispiel AOK, Barmer, jede BKK). Diese sind verpflichtet, für Dich die Erstattung der Kosten zu bearbeiten.
Die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch kannst nur Du allein treffen. Jedoch kann es Dir auch helfen, wenn Du mit Deinem Partner, Deinen Eltern oder anderen Dir wichtigen Menschen über die Entscheidung sprichst, um Dir sicher zu werden, was Du wirklich willst. Lass Dich nicht zu einer Entscheidung überreden, von Der du nicht überzeugt bist. Denn nur Du wirst diejenige sein, die mit dieser Entscheidung leben muss.
Wenn Du Dir nicht völlig sicher bist, dann lasse einen Schwangerschaftsabbruch nicht vornehmen. Falls Du Dein Kind eigentlich doch willst und es Dir nur nicht finanziell leisten kannst oder Deine Familie beziehungsweise Dein Partner Dich nicht unterstützen, wende Dich an eine Beratungsstelle. Dort wird man mit Dir zusammen nach Lösungen suchen und Dir sagen, welche finanzielle Unterstützung Dir zusteht.
Wenn Du die Schwangerschaft wirklich abbrechen willst und Dir über alle Risiken bewusst bist, die ein Schwangerschaftsabbruch mit sich bringen (körperliche und seelische Folgen), lasse Dich nicht von Schreckensgeschichten beeindrucken. Es gibt viele Frauen, die in einer Abtreibung eine Erlösung und Befreiung sehen, genauso wie es aber auch Frauen gibt, die danach in ein tiefes Loch fallen und um ihr Kind trauern.