Nicht zu Unrecht gilt die Pubertät als eine der schwierigsten Phasen im Leben eines jungen Menschen. Der Körper und das Denken verändern sich, die eigenen Launen variieren schneller, als die Umwelt es registrieren kann und zu allem Überfluss wird das andere Geschlecht noch interessant. Nun wünscht man sich, bei Mädels oder Jungs gut anzukommen, aber wie soll man das anstellen? Schließlich mangelt es an Erfahrung und man ist auf die Tipps anderer Menschen angewiesen. Die Eltern scheinen dabei aber für die meisten Leute in der Pubertät absolut die falsche Adresse für Ratschläge zu sein. Viele Foren helfen auch nicht weiter.

Was in der Pubertät überhaupt passiert, wie man die eigene Attraktivität verbessert und mit dem anderen Geschlecht umgeht – hier bekommst Du die passenden Tipps.

Was passiert überhaupt in der Pubertät?

Zuerst ist die Frage zu klären, was überhaupt in der Pubertät passiert und warum diese Dinge geschehen. Da bei heranwachsenden Männern andere Dinge vor sich gehen als bei heranwachsenden Frauen, muss man beide gesondert betrachten.

Beiden Geschlechtern gemein ist allerdings, dass Hormone eine ganz entscheidende Rolle spielen. Hormone sind chemische Botenstoffe, die zahlreiche Prozesse im menschlichen Körper steuern – so etwa den Stoffwechsel, die Verdauung, das Wachstum, aber auch das Gefühlsleben und den Sexualtrieb. Ohne hier ganz in die Tiefe zu gehen: Hormone bestimmen, gemeinsam mit anderen Faktoren, unser komplettes Leben.

pub2.jpg

Bei den Jungs kommen Stück für Stück eine ganze Reihe von Veränderungen zum Zuge. Einer der Hauptauslöser für diese Menge an Prozessen, die nun langsam, aber unaufhaltsam in Gang kommen, ist das männliche Sexualhormon Testosteron. Die typischen, männlichen Geschlechtsmerkmale entwickelt es nämlich in einem komplexen, biochemischen Prozess.

Veränderungen bei Jungs

Dazu zählt das vermehrte Auftreten von Körperbehaarung und Bartwuchs ganz genauso der Stimmbruch, der den Wechsel von der Kinderstimme hin zu tieferen, männlichen Registern einleitet. Der Adamsapfel wird größer, der ganze Körper wächst in die Höhe und wird muskulöser. Hoden und Penis werden ausgebildet, dazu gehört auch der Start der Spermienproduktion. Diese sind am Anfang noch eher minderwertig. Im Laufe der Zeit jedoch machen sie den heranwachsenden Mann zeugungsfähig. Allerdings gibt es bei all diesen Entwicklungen viele ganz normale Prozesse, die dem pubertierenden Jungen komisch vorkommen dürften. Akzeptanz und gesunde Neugier sind hierbei wohl die gesündesten Herangehensweisen.

Das gilt auch für eher unangenehme Erscheinungen wie Akne und Pickel, die aber durchaus zur Entwicklung dazu gehören. Die Ursache liegt wiederum in der Hormonausschüttung. Sollte es sich allerdings um regelrechte Akne statt einfacher Pickelchen handeln, ist ein Besuch beim Hausarzt auf jeden Fall zu empfehlen!

Doch auch mental gibt es einige Veränderungen. In dieser Phase beginnt nämlich die Suche nach der eigenen Identität. Dazu gehören eine Menge Fragen. Denn woher sollen Jungs wissen, was es bedeutet, ein Mann zu sein? Was man selbst noch nie erfahren hat, kann man sich kaum erklären und auch nicht richtig einschätzen. Deshalb sind männliche Bezugspersonen in diesem Alter wichtig – das frühere, ganz normale Herumhängen mit Mädchen und heranwachsenden Frauen tritt nun eher in den Hintergrund. Die Mutter verliert in dieser Phase übrigens auch etwas von ihrem Stellenwert.

Eine gewisse ablehnende Protesthaltung ist übrigens nicht ungewöhnlich, im Gegenteil. Nur in Abgrenzung zu anderen Menschen ist die Entwicklung einer eigenen Identität überhaupt möglich – deshalb treten auch Streitereien in an sich völlig unbedeutenden Gebieten bis hin zu Aggressionen auf. Auch dies ist ein Zeichen für die erhöhte Testosteronausschüttung.

pub3.jpg

Hinzu kommt eine gewisse Unsicherheit, da der Körper sich ungewohnt und anders als sonst anfühlt. Im Zweifelsfall ist hier Geduld von allen Beteiligten gefragt. Pubertät ist ein Jahre dauernder Prozess, Eltern müssen die richtige Balance zwischen dem Lassen von Freiräumen und dem Geben von Halt finden. Keine leichte Aufgabe. Es gibt allerdings auch Fälle, bei denen die Pubertät gar nicht so arg, sondern eher unauffällig verläuft – es handelt sich um einen ganz individuellen Prozess.

Veränderungen bei Mädchen

Prinzipiell ist die Pubertät natürlich bei Mädchen genauso hormonell bedingt wie bei den Jungs. Allerdings gibt es da einen gewaltigen Unterschied: Während bei den Jungs besonders Testosteron vermehrt ausgeschüttet wird, handelt es sich bei den baldigen Frauen um das weibliche Sexualhormon Östrogen. Zeitlich genau den Beginn und das Ende der Pubertät zu bestimmen, ist sehr schwer. Ungefähr bei einem Körpergewicht von etwa 40 Kilogramm geht sie los, aber wann diese erreicht sind, ist sehr individuell.

Wenn es losgeht, entwickeln Mädchen Scham- und Achselbehaarung, rundere Hüften und die ersten Anzeichen weiblicher Rundungen. Doch auch die inneren Organe bleiben nicht untätig und arbeiten Richtung Geschlechtsreife. Die erste Menstruationsblutung kommt ohne Vorwarnung und gibt den zukünftigen Frauen das Gefühl, dass nun nichts mehr so ist, wie es früher als Kind einmal war. Und plötzlich kommt das Thema Empfängnisverhütung gleichzeitig mit dem wachsenden Interesse am männlichen Geschlecht ins Spiel. Wie wird der erste Besuch beim Frauenarzt sein? Wann brauche ich einen BH? Alle solche Fragen führen dazu, dass auch und insbesondere für Mädchen die Pubertät keine einfache Zeit ist.

Dies führt dazu, dass sich auch bei ihnen das Verhalten auf manchmal für Andere nicht ganz nachvollziehbare Weise ändert. Sie werden, volkstümlich gesprochen, „zickig“. Doch auch hier geht es um Identitätsfindung. Der in den Medien grassierende Körperkult und Schönheitsideale jenseits realistischer Erwartungshaltungen machen es ihnen nicht leichter, sich gesund zu entwickeln. Kein Wunder, dass mit falschen Wahrnehmungen verbundene Krankheiten wie Bulimie oder Magersucht oft erstmalig in dieser Zeit auftauchen.

Besonders verwirrend ist für Außenstehende, dass Heranwachsende die Verhaltensweisen von Frauen schon komplett imitieren, aber andererseits auch öfter in alberne und kindliche Gesten verfallen, besonders, wenn sie in Gruppen unterwegs sind.

Ursachen für Veränderungen

Wie schon angedeutet, spielen die hormonellen Veränderungen durch Testosteron und Östrogene eine große Rolle bei den körperlichen und mentalen Veränderungen, die sich in der Pubertät ereignen.

Um ein wenig mehr ins Detail zu gehen: Der eigentliche Auslöser der Pubertät sind Aktivitäten von Neuronen im Hypothalamus. Bei den Männern werden, stark verkürzt, in Folge Androgene produziert. Diese stimulieren als anabole Hormone die Proteinsynthese und sorgen somit für mehr Muskelmasse und einen Wachstumsschub – mehr Informationen sind dann vor allem etwas für Hobby-Biologen.

pub4.jpg

Kommunikation ist das A und O

Damit Pubertierende überhaupt miteinander in den Dialog treten können, sind ein paar Regeln notwendig. Denn je nachdem, wie die Pubertät verläuft, sind weder Männlein noch Weiblein besonders einfach. Begegnet man sich allerdings auf Augenhöhe, kann es wesentlich einfacher werden. Man muss die besondere Lebensphase der anderen Person akzeptieren. So schwer dies auch fallen mag. Denn nur so erreicht man Verständnis und gegenseitige Toleranz, die erst den Dialog ermöglichen.

Besonders problematisch ist dabei natürlich die eigene Unsicherheit. Denn diese verhindert gelungene Kommunikation sehr schnell und macht den Dialog unmöglich. Zumal sind beide Geschlechter sehr um Anerkennung Gleichaltriger bemüht, und gerade am Anfang hat man eher das Gefühl, das andere Geschlecht provozieren und auf Abstand zu halten. Dies gilt besonders für Jungs, die auch gern den Klassenclown markieren. Auf diese Weise wollen sie soziale Anerkennung bei ihren Freunden beziehungsweise männlichen Klassenkameraden finden.

Mädchen finden schulischen Erfolg deutlich wichtiger – insofern ist in den frühen Phasen der Pubertät ein gutes Miteinander schon schwierig genug.

Wie man aufeinander zugeht

Gerade für solche potenziellen Klassenclowns kann es also sehr sinnvoll sein, sich etwas zurückzunehmen und Anerkennung einfach durch einen netten Charakter statt durch unverschämtes Verhalten oder unangemessene Sprüche generieren zu wollen. Soll heißen: Was bei den eigenen Geschlechtsgenossen sehr gut ankommt, muss es bei den Damen der Schöpfung keineswegs. Insofern lohnt es sich also, einen Gang zurückzuschalten.

pub5.jpg

Damit signalisiert man, dass man eben nicht nur Blödsinn im Kopf hat, sondern durchaus auch ein guter Zuhörer sein kann – darauf legen alle Menschen einigen Wert. Und selbst, wenn man gerade nicht im Gespräch ist, sondern nur still dasitzt: Schon der Forscher Paul Watzlawick wusste, dass man nicht in der Lage ist, nicht zu kommunizieren.

Jeder Mensch ist anders und das muss man auch berücksichtigen. Darauf muss man sich einstellen, wenn man mit Mädels etwas zu tun haben will. Entsprechend sollten sich Jungs nicht mit einer Abwehrhaltung in Gruppenarbeiten in der Schule begegnen, wo sie Mädchen begegnen, sondern lieber ganz neutral. So lernt man überhaupt mal Mädchen kennen – was bringt es, sie schon cool abblitzen zu lassen, wenn man nicht einmal wirklich weiß, wer sie ist?

Aber auch stimmlich kann man gleich gewinnen, ganz egal, ob man gerade im Stimmbruch ist oder nicht. Eine klare, ruhige Aussprache ist ganz sicherlich immer ein Plus.

Worüber mit dem Schwarm reden?

Gefällt einem erst mal eine junge Frau wirklich gut und man hat auch noch die Gelegenheit, mit ihr zu sprechen, stellt sich schon wieder das nächste Problem. Worüber sollen junge, unerfahrene Männer mit ihr reden? Das Wetter? Wie es ihr geht? Dann ist das Gespräch leider viel zu schnell vorbei und wir sind wieder am Ausgangspunkt, denn ihr Herz können wir so nicht erobern. Stattdessen ist es sicher sinnvoll, mit einem Thema mit Aktualitätsbezug anzufangen.

Vielleicht lassen sich ja auch ein paar Infos über ihren Musik- und Kleidungsgeschmack verwenden? Ein nettes Kompliment kommt immer gut an und wenn es nur darum geht, ihr Aufmerksamkeit zu signalisieren. Was sind ihre Lieblingsfächer, und welche mag sie überhaupt nicht? Auf diese Weise kann man schon wesentlich mehr Möglichkeiten zur Unterhaltung schaffen.

Wer weiß, vielleicht hat sie ja die eigenen Interessen auch ein wenig beobachtet und weiß zum Beispiel, dass man gern Fußball spielt? Schon kommt ein lockeres, unverbindliches Gespräch zustande, bei dem man sich zu nichts verpflichtet fühlt.

pub6.jpg

Es ist auch immer gut, ein bisschen Smalltalk zu halten. Dafür gibt es ein paar gut geeignete Themen wie zum Beispiel die Sympathie für Lehrer an der Schule, wie es einem so an der Schule geht, Haustiere und natürlich die eigenen Hobbies. Wichtig: Smalltalk ist ein Dialog und kein Monolog. Das heißt: Es gilt, sich miteinander zu unterhalten und nicht nur von sich selbst zu erzählen. Clever ist es, sich mit gutem Smalltalk noch ein wenig zu beschäftigen, bevor man loslegt.

Tipps zum Flirten

Wer gut ankommen will, sollte ein freundliches, aber nicht übertriebenes Lächeln zeigen. Dabei sollten Jungs aber die richtige Mischung aus Augenkontakt und Wegschauen üben – denn sie wollen die Damen nicht anstarren wie Psychopathen, aber auch nicht nur so kurz zu ihr schauen, dass sie sich unter Umständen nicht einmal angesprochen fühlt. Beide Punkte miteinander kombiniert können für die ersten Pluspunkte sorgen.

Auf keinen Fall sollte man übrigens eine Show abziehen. Mädchen merken schnell, wenn man nicht man selbst ist, sondern versucht, ihnen etwas vorzuspielen. Deshalb sollte man immer zum eigenen Aussehen, zur eigenen Persönlichkeit sowie eigenen Hobbies und Abneigungen stehen.

Übrigens ist es clever, für das Flirten einen Anlass zu finden, statt in den Fünf-Minuten-Pausen zwischendrin anzufangen. Also am besten eine Location außerhalb der Schule oder wenigstens eine ruhige Ecke suchen – zur Unterhaltung taugt es nicht, wenn man dauernd unter Beobachtung steht. Und natürlich sollten beide Seiten miteinander absprechen, wie, wo und wann sie sich treffen. Nur, wenn das der Fall ist, kann das Flirten auch in Gang kommen. Denn niemand fühlt sich wirklich in einer Umgebung wohl, wenn er sie nicht mitbestimmen kann.

Man sollte übrigens die Gelegenheit nutzen, den Schwarm dann anzusprechen, wenn er gerade allein und nicht inmitten seiner Clique ist. Denn wer kennt nicht den Effekt, dass man sich in Gruppen ganz anders verhält als allein? Das ist bei heranwachsenden Männern nicht anders als bei Frauen.

Zu hohe Erwartungen sind beim Flirten übrigens tödlich. Wer glaubt, er findet gleich die große Liebe oder kann sofort landen, irrt sich. Und das ist auch gut so. Denn unverbindliches Flirten will geübt sein – für das Erwachsenenleben ist es gar nicht so unwichtig.

Was attraktiv wirkt

Trotz allem perfekten Flirten und den besten Strategien für den idealen Smalltalk, dem authentischen Auftritt und einem netten Lächeln – ohne attraktiv auf die andere Person zu wirken, entsteht keine Anziehung. Was aber ist überhaupt attraktiv? Schließlich handelt es sich bei Attraktivität ja nicht um ein objektives Konzept, sondern um einen subjektiven Eindruck. Dennoch wollen wir uns nun mit der Frage beschäftigen, ob und welche Möglichkeiten es gibt, die eigene Attraktivität zu steigern und welche Eigenschaften das andere Geschlecht überwiegend gut findet.

Sportlich ist sexy

Sehen wir den Tatsachen ins Gesicht: Ein guter Körper kommt beim anderen Geschlecht praktisch immer gut an. Während über achtzig Prozent der Männer einen knackigen Po bei Mädchen wichtig finden, sind ein fester Bauch und straffe Beine nach wie vor gleichzeitig hoch im Kurs – es bringt also nichts, nur einseitig zu trainieren. Ein insgesamt sportliches Erscheinungsbild scheint also gefragt zu sein!

Junge Frauen hingegen scheinen nach wie vor auf den Klassiker, den Waschbrettbauch zu stehen. Der knackige Hintern ist übrigens ähnlich wie bei Männern sehr beliebt – das nächste große Plus ist eine breite Brust.

pub7.jpg

Wie solche Merkmale zu erreichen sind, ist letztlich egal. Bei vielen Männern ist allerdings verständlicherweise Fitness immer noch im Trend, schließlich ist Bodybuilding eine der einfacheren Methoden, um die von Mädchen gewünschten Attribute zu erlangen. Allerdings sollten Anfänger nicht deshalb mit dem Hanteltraining beginnen. Spätestens beim Date macht man sich sonst etwas lächerlich, wenn das Gegenüber nach der Motivation fragt. Die spätere Pubertät ist eine gute Zeit, um mit dem Muskelaufbau anzufangen – die meisten Experten raten aufgrund der Wachstumsschübe erst zu einem Beginn mit 16. Danach ist mit hartem Training und guter Ernährung für junge Sportler, die auf den natürlichen Testosteronspiegel achten, viel zu erreichen. Doch natürlich eignen sich auch andere Sportarten zum Erreichen eines guten Körpers – egal, ob es sich dabei um Fußball, Basketball oder andere Sportarten handelt.

Viele Mädchen setzen auf anderen Sportarten wie etwa Zumba, das nach wie vor ziemlich im Trend liegt. Die Mischung aus Tanzen, Aerobic und Intervalltraining verbrennt viele Kalorien und schafft einen gut geformten Körper. Ansonsten ist Yoga ein echter Dauerbrenner geworden, das gerade in der Pubertät zur inneren Ausgeglichenheit beitragen kann. In dieser Phase besonders nützlich ist, dass es bei den verschiedenen Yoga-Übungen viel um Körperspannung geht. Also spürt man sich viel besser – körperliches Bewusstsein ist also ein positiver Nebeneffekt.

Selbstbewusst zum Ziel

Selbstbewusstsein ist ganz wichtig für den Flirt-Erfolg – und für die eigene Entwicklung. Denn in der Pubertät geht es, wie bereits angedeutet, viel um die Identitätsfindung – und nur, wer seine Identität gefunden hat, kann wirklich selbstbewusst sein. Selbstbewusstsein heißt in erster Linie, zufrieden mit sich zu sein und dies auch zu zeigen, ohne in Selbstüberschätzung oder Arroganz zu verfallen. Und das ist, wenn auch mit einiger Anstrengung, durchaus auch in der Pubertät machbar. Wenn man als man selbst auftritt, macht das wesentlich mehr Eindruck als der Versuch, Rollen zu spielen.

Was das andere Geschlecht gut findet

Zu den wichtigsten Grundsteinen, um gut beim anderen Geschlecht anzukommen, gehört eine gute Körperhygiene. Also regelmäßig Duschen oder Baden, Haare waschen und sich pflegen. Haare waschen ist in dieser Zeit auch deshalb besonders wichtig, weil diese schnell fetten. Da besonders in der Pubertät die Schweißdrüsen gern etwas aktiver sind, sollte ein gutes, starkes Deo zum Einsatz kommen. Was die Pickel angeht, unter denen viele Teenager leiden: Sie sind nun einmal da. Man kann zwar mit diversen Mittelchen etwas dagegenhalten, aber sie werden nicht gleich oder komplett verschwinden – und meistens kommen dann neue. Da aber viele Jugendliche diese Probleme haben, ist es kein großes Problem. Denn irgendwann wird die Pubertät auch vorbei sein!

Ein guter Geschmack bei Frisur und Kleidung sind für Mädels und Jungs natürlich wichtig. Allerdings gilt auch hier wieder: Authentizität ist der Schlüssel. Eine Verkleidung wirkt genauso lächerlich wie das Spielen einer Rolle. Also gerne hip und frisch, aber bitte nicht fake!


Abbildung 1: fotolia.de © Vagengeym #163517435[/COLOR]
Abbildung 2: fotolia.de © Daisy Daisy #166872167
Abbildung 3: fotolia.de © morrowlight #166687299
Abbildung 4: fotolia.de © Syda Productions #164599831
Abbildung 5: fotolia.de © Studio Romantic #151579382
Abbildung 6: fotolia.de © famiso #163666392
Abbildung 7: fotolia.de © Zsolnai Gergely #67239672