Benutzer164941
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo zusammen,
ich versuche die aktuelle Situation ganz kurz zusammen zu fassen:
Ich bin in einer Beziehung, welche nun 4 Jahre schon geht und hatte davor eine andere Beziehung, die nach etwa 7 Jahren auseinander ging.
In der aktuellen Beziehung sieht man sich 2-3 mal unter der Woche in meiner Wohnung, da Sie noch bei Ihren Eltern wohnt. Meistens übernachtet Sie auch am Wochenende bei mir. Ich bin seit etwas 5 Jahren in dieser eigenen Wohnung und bin sehr Glücklich.
Mit meiner damaligen Beziehung war es einfach anstrengend, zusammen zu wohnen, wenn ich das jetzt im Nachhinein vergleiche. Diese Freiheiten sind wirklich sehr wertvoll und ich habe das diese 5 Jahren sehr zu schätzen gelernt.
Die Gründe für die damalige Trennung sind am Ende vielseitig aber ich bin fest davon überzeugt, das "Vermissen" ein wichtiger Faktor ist für eine langfristige Beziehung. Das vermissen war nicht mehr gegeben, nachdem man zusammen gezogen ist.
Nun eröffnet sich eine Chance, eine Wohnung zu bekommen mit doppelt so viel Zimmern und wo man theoretisch mit der aktuellen Partnerin dann zusammen ziehen könnte. Eigentlich klingt das sehr gut, da die Miete auch sehr niedrig wäre und man würde diese zusätzlich durch zwei Teilen.
Nun kommen aber meine Bedenken, welche mich nicht loslassen:
Ich habe große Angst, ein "Dejavu" zu erleben, wie mit der damaligen Beziehung. Ich habe mich auf diesen Gedanken sehr versteift (mit dem Vermissen) und habe dadurch Angst, dass man sich dann irgendwann nicht mehr vermisst und dadurch alles kaputt gehen könnte. Außerdem liebe ich den aktuellen Luxus mit den Freiheiten, welche natürlich Kleinigkeiten sind aber jeder Sie liebt, wenn er ehrlich zu sich wäre (wie z.B das Geschirr einräumen, wann man möchte, usw... Kleinigkeiten eben die aber trotzdem einen großen Wert haben.)
Mich würde gerne eure Meinung sehr interessieren, ob meine Angst berechtigt ist im Bezug auf das Gefühl von den anderen ab und zu zu "Vermissen" oder bin ich da zu kritisch?
ich versuche die aktuelle Situation ganz kurz zusammen zu fassen:
Ich bin in einer Beziehung, welche nun 4 Jahre schon geht und hatte davor eine andere Beziehung, die nach etwa 7 Jahren auseinander ging.
In der aktuellen Beziehung sieht man sich 2-3 mal unter der Woche in meiner Wohnung, da Sie noch bei Ihren Eltern wohnt. Meistens übernachtet Sie auch am Wochenende bei mir. Ich bin seit etwas 5 Jahren in dieser eigenen Wohnung und bin sehr Glücklich.
Mit meiner damaligen Beziehung war es einfach anstrengend, zusammen zu wohnen, wenn ich das jetzt im Nachhinein vergleiche. Diese Freiheiten sind wirklich sehr wertvoll und ich habe das diese 5 Jahren sehr zu schätzen gelernt.
Die Gründe für die damalige Trennung sind am Ende vielseitig aber ich bin fest davon überzeugt, das "Vermissen" ein wichtiger Faktor ist für eine langfristige Beziehung. Das vermissen war nicht mehr gegeben, nachdem man zusammen gezogen ist.
Nun eröffnet sich eine Chance, eine Wohnung zu bekommen mit doppelt so viel Zimmern und wo man theoretisch mit der aktuellen Partnerin dann zusammen ziehen könnte. Eigentlich klingt das sehr gut, da die Miete auch sehr niedrig wäre und man würde diese zusätzlich durch zwei Teilen.
Nun kommen aber meine Bedenken, welche mich nicht loslassen:
Ich habe große Angst, ein "Dejavu" zu erleben, wie mit der damaligen Beziehung. Ich habe mich auf diesen Gedanken sehr versteift (mit dem Vermissen) und habe dadurch Angst, dass man sich dann irgendwann nicht mehr vermisst und dadurch alles kaputt gehen könnte. Außerdem liebe ich den aktuellen Luxus mit den Freiheiten, welche natürlich Kleinigkeiten sind aber jeder Sie liebt, wenn er ehrlich zu sich wäre (wie z.B das Geschirr einräumen, wann man möchte, usw... Kleinigkeiten eben die aber trotzdem einen großen Wert haben.)
Mich würde gerne eure Meinung sehr interessieren, ob meine Angst berechtigt ist im Bezug auf das Gefühl von den anderen ab und zu zu "Vermissen" oder bin ich da zu kritisch?