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Benutzer139273
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- #1
Oft werde ich gefragt wie es dazu kam, mich nervt diese Frage oft. Deswegen will ich hier mal mit ein paar Klischees aufräumen.
In diesem Forum wird oft geschrieben, das dies ja komische Menschen sein müssten die einen Knacks haben. Leute die einen Mutti Komplex haben oder total unselbständig sind.
Aufjedenfall müsste da irgendwas sein warum diese Leute noch kein Sex/Beziehung hatten.
Ich würde behaupten ja es gibt durchaus ein paar Dinge die vielleicht schiefgelaufen sind, aber welches Leben ist schon perfekt.
Deshalb hier mal ein paar Zeilen aus meinem Leben wie es soweit kam. (Fast komplett frei von Frauen sind Schuld Theorien oder Jammerei wie man es hier immer findet)
Part 1 Von der Geburt bis zur Kindheit
Die ersten Jahre kann ich nur aus Erzählungen von meinen Eltern beschreiben.
Ich war wohl ein relativ normales Kind, vielleicht etwas still.
Ich habe meine Kindheit als nahezu perfekt in Erinnerung.
Ich hatte unglaublich viel Abwechslung, gute Freunde, tolle Erlebnisse.
Part 2
Die Anfänge der Pubertät
Anfangs fand man Mädchen immer doof.
Ich hatte allerdings schon mit 11,12 die ersten Schwärmereien.
Mit 13 war ich dann zum ersten mal verknallt in eine Mitschülerin.
Es lief das übliche was 13jährige halt so machen.
Es gab da noch 2 andere Mädchen, die eine wollte das ich sie küsse auf einer Klassenfahrt. Aber wer weiß ob das je ernst gemeint war.
Zum meinem Klassenstatus damals, ich war sowas wie der Klassenclown. Das Mobbing fing aber eigentlich erst in der 7.Klasse an.
Pubertät Teil 2
Mit 14 wendete dich das Blatt und zwar gewaltig.
Ich hatte leider das Pech damals das meine Haut sehr schlecht wurde, eine dicke Brille hatte ich ja schon voher. Außerdem brauchte ich eine Zahnspange.
Die Kleidung kauft meine Mutter mir.
Plötzlich merkte ich wie sich alle veränderten, selbst mein bester Freund von damals wendete sich ab.
Mädchen fanden mich plötzlich nur noch ekelig oder komisch und sagten mir das in das Gesicht.
Gegen das Mobbing konnte ich nicht viel damals machen. Ich tat mein bestes und versuchte sie zu ignorieren oder aus dem weg zu gehen. Ich war nicht jemand der andere verprügelte zumindest nicht richtig.
Pubertät Teil 3
Da ich in der Schule immer schlechter wurde kam ich zum Glück dann in einen andere Klasse.
Dort fand ich dann auch wieder ein paar Kontakte.
Zu den weiblichen Wesen aber ging gar nichts mehr, auch außerhalb der Schulen nich mehr.
Da ich auch von Mädchen immer gemobbt worden bin auch von anderen Klassen hatte ich wohl irgendwie eine Angst entwickelt.
Nach der Schule
Als ich mein Abschluss dann hatte ging ich auf mehrere weiterführende Schule, dort wurde ich nicht mehr gemobt sondern war meist eher der Außenseiter. Naja immerhin etwas.
Das Studium
Das Studium sah ich als große Chance, diverse Dinge nachzuholen.
Gewisse sachen gelangen gewisse nicht. Dennoch war es eine tolle Zeit. Auch wenn mit Frauen nix mehr war.
Mein Aussehen
Wie sah gesagt sah ich ich als Jugendlicher nicht vorteilhaft aus.
Und das mag jetzt hart klingen aber in dem Alter ist Aussehen fast alles.
Traurig das es von 15-Anfang 20 fast keine Bilder von mir gab weil ich dachte .. naja.
Da mir leider auch immer gesagt wurde das ich häßlich war glaubte ich das auch noch viele Jahre später.
Mit 19,20 gab irgendwie ein Punkt wo ich sagte ich will was verändern.
Also eigene Klamotten, keine Brille mehr, besseres Styling.
Meine Haut wurde übrigens auch erst in dem Alter langsam besser. Insgesamt waren es fast 10 Jahre mir Akne. Vielleicht war das der Punkt der mir half was zu änderen.
Ich habe schon gewisse Jahre gebraucht um meinen Stil zu finden, aber haute ist mir das enorm wichtig. Es hilft mir einfach, vor allem dann durch die positive Reaktionen von Leuten.
Persönlichkeitsentwicklung und finden der Identität
Man sagt in den Jugend Jahren wir der Grundstein der Identität und Persönlichkeitsentwicklung gelegt.
Meine Identität war dann mit 18 eher nicht wirklich vorhanden.
Was soll sich auch entwickeln wenn man immer kleine gemacht worden ist.
Das ging ja in der Familie weiter, deswegen ist mein Verhältnis zu meinen Eltern eher Durchschnittlich. Auch durch mein Bruder musste ich viel einstecken.
Ich würde sagen so die letzten 5 Jahre erlebe ich das was mit 14,15,16 etc passieren hätte sollen.
Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen so das ich für alles z.b. das Berufliche viel länger brauch.
Ein Studium mit Ende 20 abschließen ist schon relativ spät.
Freundschaften und Soziales Leben
Ich gebs zu ich war schon immer eher der Nerd. Die Freunde die ich hatte waren meist auch eher Nerds. Heute ist das etwas anderst. Ich zocke nicht mehr wirklich viel, auch vieler meiner ehmaligen Freunde haben aufgehört.
Ich hatte nie wirklich viele Freunde aber ich welche, nichtmal eine handvoll aber damit bin ich glücklich.
1,2 Freunde und ein Partner mehr brauch ich nicht. Dann habe ich genug Zeit auch noch für mich.
Ich spreche immer ungern von einer Freundschaft.
Freundschaft ist für mich absolutes Vertrauen und das gibt es eigentlich bei mir nicht.
Grundsätzlich sind enge Beziehung für mich eine schwierige Sache.
Ich lasse ungern jemand Nah an mich ran bzw. ihn alles wissen.
Oberflächliche Kontakte dagegen sind kein Problem.
Meine Entwicklung und meine Ziele
Kommen wir nun zum wichtigsten Teil.
Eigentlich sollte ich stolz auf mich sein (ohne jetzt arrogant zu sein).
Als ich aus der Schule kam war ich ziemlich naja, wie ein scheues Reh.
Mit viel Disziplin habe ich es mir geschafft ein halbwegs normales Leben aufzubauen.
Vor allem bei Frauen musste ich viel lernen.
Angefangen von überhaupt in die Augen schauen, sich unterhalten , anlächeln oder Komplimente machen.
Ich musste alles lernen von ganz unten.
Viele denken das Leute in meinem Alter die noch keine Erfahrung haben still in der Ecke sitzen und jammern.
Für die habe ich mal was zum mitschreiben.
Mit etwa 20 konnte ich die ersten Gespräche wieder mit Frauen führen.
Mit Anfang 20 wurde ich überhaupt mal gesehen von der Damenwelt.
Mit 25 hatte ich mein erstes Date.
Mit 26, 27 die ersten leichten zagfhaften versuche von Flirten.
Ich bin ein etwas sensibler Typ, aber sehr sensitiv. Also jemand mit viel Gefühl^^.
Natürlich haben es Introvertierte aber nicht so einfach, aber dieser Typ bin ich einfach , warum sollte ich mich verstellen.
Vor allem das Studium hat mir sehr geholfen, zuhause ausziehen und so weiter.
Es war ein tolles Gefühl von schnuggeligen Mädels angelächelt zu werden.
Leider hab ich nie mehr daraus gemacht.
Es fehlt der Finale Schritt den ich nicht schaffe.
Ich habe viel mir änderen können, aber eine Frau um ein Date zu fragen ist für mich fast nicht möglich. Die Angst abgelehnt zu werden ist für mich einfach zu groß. Oder gar dann wieder verarscht zu werden.
Ich wünsche mir nichts mehr als Liebe mal zu erleben, eine Frau die mich nimmt wie ich wirklich bin. Ich bin ein romantischer Typ und würde für die Liebe vieles tun.
Meine Ängste
Nun kommt der Jammer Teil.
Ich bin leider nun schon fast 30 Bei der entwicklung bei der Liebe allerdings eher bei 18 höchstens.
Ich sehe langsam wie mir die Zeit davon rennt bzw. kriege Torschlusspanik.
Ja das mag für ein Mann verrückt klingen.
Aber ich will einfach noch solange ich jung hab was erleben.
Mir geht mein Fortschritt einfach zu langsam, ich hab jetzt schon so viel verpaßt ich will einfach endlich leben.
Ich hab Angst das ich zu speziell bin, bin halt ein Künstler (Von Beruf) die ticken eh etwas anderst.
Und meine Ansprüche sind vielleicht auch zu hoch, obwohl ich nur eine Frau will die ich Attraktiv finde und mit der ich mich unterhalten kann.
In diesem Forum wird oft geschrieben, das dies ja komische Menschen sein müssten die einen Knacks haben. Leute die einen Mutti Komplex haben oder total unselbständig sind.
Aufjedenfall müsste da irgendwas sein warum diese Leute noch kein Sex/Beziehung hatten.
Ich würde behaupten ja es gibt durchaus ein paar Dinge die vielleicht schiefgelaufen sind, aber welches Leben ist schon perfekt.
Deshalb hier mal ein paar Zeilen aus meinem Leben wie es soweit kam. (Fast komplett frei von Frauen sind Schuld Theorien oder Jammerei wie man es hier immer findet)
Part 1 Von der Geburt bis zur Kindheit
Die ersten Jahre kann ich nur aus Erzählungen von meinen Eltern beschreiben.
Ich war wohl ein relativ normales Kind, vielleicht etwas still.
Ich habe meine Kindheit als nahezu perfekt in Erinnerung.
Ich hatte unglaublich viel Abwechslung, gute Freunde, tolle Erlebnisse.
Part 2
Die Anfänge der Pubertät
Anfangs fand man Mädchen immer doof.
Ich hatte allerdings schon mit 11,12 die ersten Schwärmereien.
Mit 13 war ich dann zum ersten mal verknallt in eine Mitschülerin.
Es lief das übliche was 13jährige halt so machen.
Es gab da noch 2 andere Mädchen, die eine wollte das ich sie küsse auf einer Klassenfahrt. Aber wer weiß ob das je ernst gemeint war.
Zum meinem Klassenstatus damals, ich war sowas wie der Klassenclown. Das Mobbing fing aber eigentlich erst in der 7.Klasse an.
Pubertät Teil 2
Mit 14 wendete dich das Blatt und zwar gewaltig.
Ich hatte leider das Pech damals das meine Haut sehr schlecht wurde, eine dicke Brille hatte ich ja schon voher. Außerdem brauchte ich eine Zahnspange.
Die Kleidung kauft meine Mutter mir.
Plötzlich merkte ich wie sich alle veränderten, selbst mein bester Freund von damals wendete sich ab.
Mädchen fanden mich plötzlich nur noch ekelig oder komisch und sagten mir das in das Gesicht.
Gegen das Mobbing konnte ich nicht viel damals machen. Ich tat mein bestes und versuchte sie zu ignorieren oder aus dem weg zu gehen. Ich war nicht jemand der andere verprügelte zumindest nicht richtig.
Pubertät Teil 3
Da ich in der Schule immer schlechter wurde kam ich zum Glück dann in einen andere Klasse.
Dort fand ich dann auch wieder ein paar Kontakte.
Zu den weiblichen Wesen aber ging gar nichts mehr, auch außerhalb der Schulen nich mehr.
Da ich auch von Mädchen immer gemobbt worden bin auch von anderen Klassen hatte ich wohl irgendwie eine Angst entwickelt.
Nach der Schule
Als ich mein Abschluss dann hatte ging ich auf mehrere weiterführende Schule, dort wurde ich nicht mehr gemobt sondern war meist eher der Außenseiter. Naja immerhin etwas.
Das Studium
Das Studium sah ich als große Chance, diverse Dinge nachzuholen.
Gewisse sachen gelangen gewisse nicht. Dennoch war es eine tolle Zeit. Auch wenn mit Frauen nix mehr war.
Mein Aussehen
Wie sah gesagt sah ich ich als Jugendlicher nicht vorteilhaft aus.
Und das mag jetzt hart klingen aber in dem Alter ist Aussehen fast alles.
Traurig das es von 15-Anfang 20 fast keine Bilder von mir gab weil ich dachte .. naja.
Da mir leider auch immer gesagt wurde das ich häßlich war glaubte ich das auch noch viele Jahre später.
Mit 19,20 gab irgendwie ein Punkt wo ich sagte ich will was verändern.
Also eigene Klamotten, keine Brille mehr, besseres Styling.
Meine Haut wurde übrigens auch erst in dem Alter langsam besser. Insgesamt waren es fast 10 Jahre mir Akne. Vielleicht war das der Punkt der mir half was zu änderen.
Ich habe schon gewisse Jahre gebraucht um meinen Stil zu finden, aber haute ist mir das enorm wichtig. Es hilft mir einfach, vor allem dann durch die positive Reaktionen von Leuten.
Persönlichkeitsentwicklung und finden der Identität
Man sagt in den Jugend Jahren wir der Grundstein der Identität und Persönlichkeitsentwicklung gelegt.
Meine Identität war dann mit 18 eher nicht wirklich vorhanden.
Was soll sich auch entwickeln wenn man immer kleine gemacht worden ist.
Das ging ja in der Familie weiter, deswegen ist mein Verhältnis zu meinen Eltern eher Durchschnittlich. Auch durch mein Bruder musste ich viel einstecken.
Ich würde sagen so die letzten 5 Jahre erlebe ich das was mit 14,15,16 etc passieren hätte sollen.
Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen so das ich für alles z.b. das Berufliche viel länger brauch.
Ein Studium mit Ende 20 abschließen ist schon relativ spät.
Freundschaften und Soziales Leben
Ich gebs zu ich war schon immer eher der Nerd. Die Freunde die ich hatte waren meist auch eher Nerds. Heute ist das etwas anderst. Ich zocke nicht mehr wirklich viel, auch vieler meiner ehmaligen Freunde haben aufgehört.
Ich hatte nie wirklich viele Freunde aber ich welche, nichtmal eine handvoll aber damit bin ich glücklich.
1,2 Freunde und ein Partner mehr brauch ich nicht. Dann habe ich genug Zeit auch noch für mich.
Ich spreche immer ungern von einer Freundschaft.
Freundschaft ist für mich absolutes Vertrauen und das gibt es eigentlich bei mir nicht.
Grundsätzlich sind enge Beziehung für mich eine schwierige Sache.
Ich lasse ungern jemand Nah an mich ran bzw. ihn alles wissen.
Oberflächliche Kontakte dagegen sind kein Problem.
Meine Entwicklung und meine Ziele
Kommen wir nun zum wichtigsten Teil.
Eigentlich sollte ich stolz auf mich sein (ohne jetzt arrogant zu sein).
Als ich aus der Schule kam war ich ziemlich naja, wie ein scheues Reh.
Mit viel Disziplin habe ich es mir geschafft ein halbwegs normales Leben aufzubauen.
Vor allem bei Frauen musste ich viel lernen.
Angefangen von überhaupt in die Augen schauen, sich unterhalten , anlächeln oder Komplimente machen.
Ich musste alles lernen von ganz unten.
Viele denken das Leute in meinem Alter die noch keine Erfahrung haben still in der Ecke sitzen und jammern.
Für die habe ich mal was zum mitschreiben.
Mit etwa 20 konnte ich die ersten Gespräche wieder mit Frauen führen.
Mit Anfang 20 wurde ich überhaupt mal gesehen von der Damenwelt.
Mit 25 hatte ich mein erstes Date.
Mit 26, 27 die ersten leichten zagfhaften versuche von Flirten.
Ich bin ein etwas sensibler Typ, aber sehr sensitiv. Also jemand mit viel Gefühl^^.
Natürlich haben es Introvertierte aber nicht so einfach, aber dieser Typ bin ich einfach , warum sollte ich mich verstellen.
Vor allem das Studium hat mir sehr geholfen, zuhause ausziehen und so weiter.
Es war ein tolles Gefühl von schnuggeligen Mädels angelächelt zu werden.
Leider hab ich nie mehr daraus gemacht.
Es fehlt der Finale Schritt den ich nicht schaffe.
Ich habe viel mir änderen können, aber eine Frau um ein Date zu fragen ist für mich fast nicht möglich. Die Angst abgelehnt zu werden ist für mich einfach zu groß. Oder gar dann wieder verarscht zu werden.
Ich wünsche mir nichts mehr als Liebe mal zu erleben, eine Frau die mich nimmt wie ich wirklich bin. Ich bin ein romantischer Typ und würde für die Liebe vieles tun.
Meine Ängste
Nun kommt der Jammer Teil.
Ich bin leider nun schon fast 30 Bei der entwicklung bei der Liebe allerdings eher bei 18 höchstens.
Ich sehe langsam wie mir die Zeit davon rennt bzw. kriege Torschlusspanik.
Ja das mag für ein Mann verrückt klingen.
Aber ich will einfach noch solange ich jung hab was erleben.
Mir geht mein Fortschritt einfach zu langsam, ich hab jetzt schon so viel verpaßt ich will einfach endlich leben.
Ich hab Angst das ich zu speziell bin, bin halt ein Künstler (Von Beruf) die ticken eh etwas anderst.
Und meine Ansprüche sind vielleicht auch zu hoch, obwohl ich nur eine Frau will die ich Attraktiv finde und mit der ich mich unterhalten kann.