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Benutzer211471 (27)
dauerhaft gesperrt
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Ich bin Sophia (F27) und neu hier. Ich habe eine neue Beziehung, zu der mir einiges im Kopf rumgeht. Hoffe, ihr könnt mir helfen. Wobei ich nicht so leicht zu benennen ist, was mein Problem ist oder ob es überhaupt eins gibt Ich bin seit zwei Monaten mit meinem Freund (M49) zusammen. Er ist mein erster dominanter Mann, was mich begeistert, weil ich schon lange davon träume, einen Mann ausliefert zu sein, kontrolliert und sexuell erzogen zu werden zu seiner bedingungslosen Dienerin.
Marc, mein Freund, ist wahnsinnig sensibel, er erklärt mich alles sehr genau und würde niemals etwas tun, dem ich nicht zustimme. Ich finde es sehr erfüllend mich ihm so weit wie möglich hinzugeben und zu öffnen. Ich bin noch nie so oft und so intensiv gekommen. Um einen Einblick zu geben: Ich muss gehorchen, werde als Strafe (oder nur so) ausgepeitscht (ich bin masochistisch), werde verbal erniedrigt, gefesselt, oral, vaginal und anal benutzt – wobei seine Vorliebe bei meinem Mund und Anus liegt. Nun zu meiner Frage: So sehr ich alles genieße, hab ich das Gefühl, abzugleiten und die Kontrolle zu verlieren.
Marc hat sehr viel Erfahrung in dem Bereich, er hatte schon mal einen Harem mit drei Frauen, die ihm sexuell hörig waren. Das erschreckt und fasziniert mich. Dabei hat er noch nie den Wunsch geäußert weiterzugehen. Mich beunruhigt allein schon, dass ich weiß, dass ich dem nichts entgegen zu setzen hätte. Dabei macht er keine Anstalten, weiterzugehen. BDSM findet bei uns nur im Schlafzimmer statt, draußen begegnen wir uns in Augenhöhe. Empfinde ich das Verlangen, ihm in meinem gesamten Leben zu gehorchen? Dieser Gedanke schockiert mich. Dieser Gedanke schockiert mich. Ich bin eine moderne emanzipierte Frau und Feministin, beruflich bin ich in einer Führungsposition tätig.
Marc, mein Freund, ist wahnsinnig sensibel, er erklärt mich alles sehr genau und würde niemals etwas tun, dem ich nicht zustimme. Ich finde es sehr erfüllend mich ihm so weit wie möglich hinzugeben und zu öffnen. Ich bin noch nie so oft und so intensiv gekommen. Um einen Einblick zu geben: Ich muss gehorchen, werde als Strafe (oder nur so) ausgepeitscht (ich bin masochistisch), werde verbal erniedrigt, gefesselt, oral, vaginal und anal benutzt – wobei seine Vorliebe bei meinem Mund und Anus liegt. Nun zu meiner Frage: So sehr ich alles genieße, hab ich das Gefühl, abzugleiten und die Kontrolle zu verlieren.
Marc hat sehr viel Erfahrung in dem Bereich, er hatte schon mal einen Harem mit drei Frauen, die ihm sexuell hörig waren. Das erschreckt und fasziniert mich. Dabei hat er noch nie den Wunsch geäußert weiterzugehen. Mich beunruhigt allein schon, dass ich weiß, dass ich dem nichts entgegen zu setzen hätte. Dabei macht er keine Anstalten, weiterzugehen. BDSM findet bei uns nur im Schlafzimmer statt, draußen begegnen wir uns in Augenhöhe. Empfinde ich das Verlangen, ihm in meinem gesamten Leben zu gehorchen? Dieser Gedanke schockiert mich. Dieser Gedanke schockiert mich. Ich bin eine moderne emanzipierte Frau und Feministin, beruflich bin ich in einer Führungsposition tätig.