Die Sport-Ecke

rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #1
So, hier geht's weiter! :smile:
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #2
Heute wollte ich beim Laufen mal meinen Maximalpuls grob bestimmen.

Erster Sprint auf ein paar hundert Meter ergab ~210bpm, allerdings wirkte das vom Pulsmesser her nicht vertrauenserweckend.
Zweiter Anlauf kam ich dann nur bis 176bpm und mehr ging auch nicht, weil ich durch die Allergie einfach nicht mehr Luft hatte.

Jetzt bin ich nicht wirklich schlauer :X3:
 
soft murmur
Benutzer150539  (35) Sehr bekannt hier
  • #4
Zähl doch einfach mal 10 Sekunden.
Laufen UND Zählen? Da würd ich mich auf den Asphalt legen :grin:

Erkenntnis vom gestrigen Abend: Mamas Kartoffelgratin sollte man nicht ins Fitnesszenter "mitbringen" (aka kotzen) - drum ab der 2. Hälfte nur noch Gewichte von letzter Woche ohne Steigerung - dafür heute nur minimalen Muskelkater. Nervt mich!
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #5
Kokiri
Benutzer157013  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #6
@hubby75 und Mrs. Brightside Mrs. Brightside
Danke noch für die Tipps im letzten Thread. War nur mit dem Handy unterwegs und damit lässt es sich hier im Forum nicht so gut schreiben.
Ich werde mich mal mit den Videos beschäftigen. Schulter-Übungen mit dem Theraband kenne ich noch von meiner Physio, habe ich nur irendwie mal wieder schleifen lassen :ashamed:
Klimmzüge und Liegestütz sind ja eigentlich gar nicht meins, aber werd's mal versuchen.
 
Blauäugige21
Benutzer66223  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #9
@hubby75 das ist echt übel. Noch schlimmer finde ich aber dass ihr zugeschaut wird aber niemand was sagt...
 
Wentj
Benutzer144187  Sehr bekannt hier
  • #11
@hubby75 Da freut sich der Rücken :eek:

Heute Morgen hat der Schweinehund gesiegt, ich bin nicht ins Cycling gegangen. So kann das einfach nicht weiter gehen, ich muss wieder mal zum Sport. Auskuriert bin ich auch wieder. Heute Abend wäre ja noch Body Attack... Los gebt mir einen Arschtritt, ich brauche etwas mehr Motivation :upsidedown:
 
G
Benutzer Gast
  • #12
@hubby75 Da freut sich der Rücken :eek:

Heute Morgen hat der Schweinehund gesiegt, ich bin nicht ins Cycling gegangen. So kann das einfach nicht weiter gehen, ich muss wieder mal zum Sport. Auskuriert bin ich auch wieder. Heute Abend wäre ja noch Body Attack... Los gebt mir einen Arschtritt, ich brauche etwas mehr Motivation :upsidedown:


Na hopp....

Ich hasse laufen....ich hasse Regen....undich bin gestern im Regen gelaufen.
Wenn ich das kann, kannst du das heute Abend schon lange!
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #13
soft murmur
Benutzer150539  (35) Sehr bekannt hier
  • #14
Off-Topic:
Noch schlimmer finde ich aber dass ihr zugeschaut wird aber niemand was sagt...
Ich seh jeden Sonntag solch wunderbare Dinge - in letzter Zeit knallt sich irgendwie jeder die Kreuzbänder durch, der an der Beinpresse arbeitet. Ich frag mich, warum der Trainer das nicht korrigiert. Oder die sonst teils komplett falschen Ausführungen und sinnlose Trainingspläne.. (Squads an der geführten Hantelstange, Beinstrecker, Squads am Kabelzug und Beinpresse - jeweils 3 Sätze mit knapp 10 Kilo... Und das seit längerer Zeit - anstrengend sah es für den Teilnehmer nicht aus.. ähm ja..)
 
Wentj
Benutzer144187  Sehr bekannt hier
  • #15
Na hopp....

Ich hasse laufen....ich hasse Regen....undich bin gestern im Regen gelaufen.
Wenn ich das kann, kannst du das heute Abend schon lange!


Draussen Laufen gehe ich heute nicht... Ich liebe es zwar im Regen zu laufen, aber dafür ist mein Knie zu wenig trainiert im Moment. Wenn das Gelenk kalt wird gibt es böses Aua. Ich sitze aber hier schon in Sportklamotten rum und warte darauf, dass ich ins Fitti kann, habt ihr gut gemacht :grin:
 
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rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #132
Rennrad- oder Mountainbike-Schuhe? Was sind die Hauptunterschiede? Kommt es sehr drauf an wofür ich mich entscheide?
Ja. In aller Regel sind das zwei unterschiedliche Klicksysteme. Um mal bei Shimano zu bleiben: SPD (MTB) und SPD-SL (Rennrad). Darüber hinaus gibt es noch weitere beliebte Systeme, z.B. LOOK Keo oder Time XPresso.
Wenn du dich für ein System entscheidest, entscheidest du dich auch für dazugehörige Pedale. Es gibt zwar Adapterplatten für SPD-SL auf SPD, aber toll sind die wohl nicht.
Natürlich gibt es auch einige wenige Rennradschuhe mit SPD-System, aber die allermeisten Schuhe benutzen die großen Platten. Der Grund: die Auflagefläche ist größer, die Bewegungsfreiheit meist geringer (kommt aber auf die konkreten Platten und Pedale an), der Tritt in die Pedale dadurch effizienter.

Es ist aber nicht grundsätzlich so, das Rennradschuhe steifer sind als MTB-Schuhe. Bei letzteren gibt es eine riesige Bandbreite an Einsatzzwecken und damit auch eine sehr große Bandbreite an Schuhen.
Meine Race-Schuhe sind zum Beispiel mit ihrer Carbonsohle genauso steif wie ein vergleichbarer Rennradschuh, aber die Sohle ist so gestaltet, das ich mit den Teilen noch laufen kann und das auch zur Not mal einen ganzen Pass hoch (alles schon gemacht...)
Ich habe aber auch relativ günstige MTB-Schuhe von Giro, die ich extrem bequem finde. Die machen auch schöne Sachen.
SIDI ist auch eine sehr beliebte Marke.
Eigentlich haben alle Radschuhe Fußeinlagen, bei Radfahren ist das auch sinnvoll, da dein Fuß ja fest ist und fehlende Stabilität nicht ausgleichen kann. Es gibt aber auch z.B. von Superfeet zusätzliche Einlagen.
In den höheren preislichen Sphären wird die Sohle meist individuell angepasst.

Es kommt einfach drauf an, was du mit dem Rad machen willst. Wenn du dir ein Rennrad kaufst, wirst du dir Pedale dazu kaufen müssen, und spätestens dann musst du dich für ein System entscheiden.
Wenn es nur um Spinning geht, wirst du dich vermutlich daran anpassen müssen, was dort für Pedale verwendet werden, oder jedes Mal deine eigenen mitbringen?
Zum freizeitmäßigen durch die Gegend gondeln sicherlich. Zum Sport nicht. :zwinker:

Was ganz, ganz wichtig ist und leider meistens vergessen wird: Die Position der Cleats ist sehr entscheidend. Sind die Cleats falsch eingestellt, kann das ganz schnell zu Problemen führen. Ich hatte beispielsweise eine vollkommen falsche Einstellung und habe mir in Kombination mit anderen Fitting-Problemen eine richtig böse Achillessehnenverletzung geholt. Meiner Meinung nach sollte man, wenn man ein neues Rad kauft, unbedingt VORHER ein professionelles Fitting machen (damit man ein Rad kaufen kann, dessen Geometrie zu einem passt!), und NACHHER sollten dann die Cleats eingestellt werden. Bei mir sind sie rechts und links komplett unterschiedlich eingestellt, weil meine Beine eben nicht exakt gleich sind. Seitdem das so ist hatte ich nie wieder Probleme.

PhesKlNachtmusi PhesKlNachtmusi : Du ignorierst dabei vollkommen, das der Mensch nicht in Schuhen geboren wurde und früher sehr viel mehr als heute Strecke machen musste. Schau' dir auch heute noch Menschen in Afrika oder Südamerika an - die laufen eben nicht nur 5km am Tag, und auch nicht auf weichem Boden (sondern Stein, festem Lehm usw.), und brauchen trotzdem keine gepolsterten Schuhe, ganz im Gegenteil.
Es ist ein tragischer Trugschluss, das der Mensch nicht zum Laufen gemacht ist. Persistence Hunting z.B. ist im Prinzip die Urversion des Marathons. Interessant dazu ist z.B. "Born to Run" von Christopher McDougall.
Ich hatte übrigens meine erste Knieoperation mit 14 und mir wurde damals prognostiziert, das ich niemals nie richtigen Sport machen können werde.
Nur weil ich auf barfuß umgestiegen bin, kann ich seit Jahren wieder volle Leistung geben und habe sehr, sehr selten Gelenkprobleme.
Gepolsterte Laufschuhe haben damals meine Probleme nur verstärkt und auch heute merke ich sofort, wenn ich mit solchen Schuhen zu viel mache. Deswegen sind auch meine Winterschuhe von Inov-8 und haben so gut wie keine Sprengung.
Das mittlerweile so viele Läufer in Minimalstschuhwerk Ultramarathon laufen (und das auch nicht nur ein Mal, sondern viele, viele Male) zeigt auch, das man nichts weiter als einen guten Laufstil und gut trainierte Beine und Füße braucht, um weit verletzungsfrei laufen zu können.
Das man dafür teure, dick gepolsterte Schuhe mit Bewegungskontrolle braucht, die auch noch alle 1000km ersetzt werden sollen, ist eine "Errungenschaft" der 70er Jahre und hat nicht grade zu niedrigeren Verletzungsraten geführt. :smile:
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #303
Darf ich mal fragen, was denn "nicht irre teuer" hier heißt? :grin:
So 75 Euro.
Ich weiß nur nicht, wie ich die Straße hier mit 13 % Steigung schaffen und überieben soll :seenoevil: Das sieht mit dem Auto schon immer so übel aus.
Bäh, 13% ist aber auch echt steil. Vor Allem wenn es sich länger zieht. Da bin auch ich im kleinsten Gang :zwinker:
Vielleicht hast du auch noch einen Geheimtipp bezüglich Fahrradlampen?
Mit oder ohne Dynamo?
Mit Nabendynamo mag ich für den Alltag Supernova, am Pendlerrad meines Mannes habe ich den Supernova E3 Pure 3 und passendes Rücklicht zur Sattelstützenmontage (E3 Taillight 2). Wasserdicht, keine Schalter, funktioniert immer, hell.
Der Supernova Airstream ist eine hervorragende Akku-Alternative.
Ansonsten ist der Exposure Strada wohl die in "meinen Kreisen" beliebteste Akku-Fahrradleuchte, und der Exposure Joystick.
Als Rücklicht mag ich es simpel und habe einige B&M Ixxi-Leuchten (per USB aufladbar, hält gute 15 Stunden) an den Rädern die keine fest installierte Beleuchtung haben.
Ich habe von Terry Arteria den Women Max Race Comfort. Kennst du den? Hast du da einen Vergleich? An sich super zufrieden damit, merke aber schon leichte Druckstellen.
Welches Modell von Ergon hast du denn?
Nee, kenne ich nicht. Es gibt soooo viele Sättel. Ich fuhr bisher auf dem Rennrad den Ergon SR3 (von 2013), jetzt habe ich den hier: Ergon SR Sport Gel Women Damensattel und am Fargo den hier: Ergon SM Sport Gel Women Damensattel
Am BMC hätte ich auch den SR Pro genommen, aber der war so fix nicht lieferbar und ich bin zu ungeduldig. Hab' ja noch genug Fahrräder um mir den später noch zu kaufen :ninja:
Am Fargo hatte ich vorher einen Ledersattel (Gilles Berthoud Aspin) und davor einen MTB-Sattel von Ergon mit dem ich nie so richtig warm wurde.

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rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #342
Keine Uhr, aber vielleicht kann mir jemand ein GPS/Navi für's Fahrrad empfehlen? Aktuell nutze ich mein Handy, aber da macht der Akku einfach nicht lange genug mit.
Quatsch, von so was habe ich keine Ahnung :whistle:

Für das Fahren von Routen als .gpx Tracks: Garmin eTrex30x qua Robustheit und Zuverlässigkeit, nimmt Li-Ion Akkus oder normale Batterien, letztere halten so 8 Stunden wenn man das Teil permanent anhat, die Li-Ion Akkus haben neulich nach 20 Stunden Fahrzeit immer noch die volle Ladung angezeigt. Und man kann das Teil einfach mit einer Powerbank betreiben über USB.
Will man eher einen Sportcomputer inkl. gutem GPS dann wohl eher in Richtung Garmin 1030, integrierter Akku, kann man auch an die Powerbank hängen, hält ansonsten auch so 8 Stunden im Dauerbetrieb.

Beides ist allerdings nicht empfehlenswert wenn man "navigieren" will also unterwegs ein neues Ziel eingeben und sich dann eine Route berechnen lassen. Dafür sollen wohl die Wahoo-Dinger ganz gut funktionieren, mit Komoot. Damit habe ich selbst aber keine Erfahrung.

Wenn es wirklich darum geht unterwegs ein "Navi" zu benutzen dann empfehle ich dir am Ehesten die Kombination QuadLock-Fahrradhalterung für's Smartphone + ordentliche Powerbank.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #431
Hab das bei Instagram gesehen, hat sich der Kurs fürs Barfusslaufen gelohnt? In der Nachhervariante setzt du flacher auf, oder?
Ich finde, es hat sich sehr gelohnt. Die Theorie war mir ja nicht neu, aber die ganzen praktischen Übungen waren super - und die Laufanalysen. Ein Mal mit den Schuhen die ich meistens zum Laufen trage, einmal barfuß, einmal barfuß nach den Übungen und Korrekturen.
Es fühlt sich komplett anders an, viel leichter und ruhiger. Was man auf der Aufnahme ganz gut sieht: vorher habe ich mich auch barfuß mit jedem Schritt quasi hingesetzt und kam mit der Ferse gar nicht komplett auf den Boden. Und vorher setzte ich vor dem Körperschwerpunkt auf, danach direkt darunter, so wie es sein sollte.
Im Wesentlichen wurde verändert: Aufrichtung, Schrittfrequenz auf 175 hoch (ich laufe jetzt wohl erst Mal mit Metronom), den Fuß komplett runter bis zur (sehr kurzen) Standphase).

Von dem Anbieter gibt es ja bei dir um die Ecke Workshops. Ist nicht billig, aber ich fand's super. Werde den Level 2 Kurs nächstes Jahr sicher auch noch machen, aber jetzt werde ich erst Mal versuchen den Winter durch barfuß (komplett) zu laufen. Wir sind auch noch für Laufübungen raus auf die Straße gegangen und nach ein paar Minuten waren meine Füße warm und dann war's auch nicht mehr unangenehm. Nehme mir aber immer Sandalen mit für wenn die Füße nicht mehr können.

Hab' jedenfalls richtig Bock grade :smile: Aber heute geht nix mehr, hat Kater in Kopf und Oberschenkeln :grin: Dafür null in den Waden, die werden mit dem Stil nämlich gar nicht mehr so strapaziert.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #442
Ich mach' das ja seit 8 Jahren, und mindestens genauso lange versuche ich hier im Forum andere Menschen für das Barfußlaufen zu begeistern, mit anfangs äußerst geringem Erfolg. Inzwischen habe ich ehrlich gesagt jeglichen missionarischen Eifer verloren, deswegen gehe ich zwar auf die Kommentare ein, aber nicht mit dem Anspruch irgendjemand davon zu überzeugen. Jeder muss seinen Weg finden, ich suche meinen seit vielen Jahren und habe schon zig verschiedene Dinge ausprobiert.
Verstehe ich Dich richtig, dass Du auch im Winter richtig barfuß laufen willst? Auch wenns nass ist und auch wenn Frost ist?
Ja.
Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich habe das mit dem Vorfuß-Lauf selbst ausprobiert. Barfuß oder in Barfuß-Schuhen macht man das ja eigentlich automatisch, weil es sich ja sonst ziemlich scheiße anfühlt. Ich habe dann schon mit Schrittlängen etc. rumgespielt und laufe halt so, wie es sich am besten und am leichtesten und lockersten anfühlt.
Damit habe ich auch angefangen. Intuitiv. Fühlt sich auch auf jeden Fall besser an als mit Schuhen (meine letzten gepolsterten, bewegungskontrollierenden Laufschuhe hatte ich 2010 an), aber ich bin damit trotzdem nie wirklich zu einer Läuferin geworden. So richtig effizient war es doch nie.
Links laufe ich so, wie ich intuitiv barfuß laufe, rechts nach Übungen und Korrekturen. 45226968024_1080p.mp4 (ACHTUNG: wenn man da drauf klickt, lädt es ein 11sek-Video runter)
Spätestens jetzt ist jede Illusion verschwunden das ich wie eine Gazelle aussehe :grin:
Die Barfußschuhe sind übrigens mein liebster Schuh inzwischen, nicht nur beim Laufen, sondern auch bei Wanderungen, wenn es nicht gerade alpin wird. Im Alltag trage ich inzwischen übrigens auch Barfußchuhe...aber andere.
Ich habe mir 2010 die ersten Five Fingers gekauft - damals war ich damit noch ein Exot - und bin damit um die ganze Welt gereist, sogar durch den Grand Canyon gewandert :smile: Seit 2012 sind die Luna Sandals mein ständiger Begleiter, auch im Gebirge (alles, wozu man keine Steigeisen braucht, bin ich mit Sandalen gewandert/gekraxelt).
Aber: die meisten "Barfußschuhe" sind eine Katastrophe. Die meisten schränken die Zehen immer noch sehr ein, sind viel zu eng, ziehen sie teilweise nach oben. In kaum einem Schuh hat man wirklich genug Platz. Schlimm sind vor Allem Merrell und co.
Ordentlich Platz hat man z.B. in freet oder in Wildlingen, ansonsten gibt es für mich nur eine wahre Lösung: Sandalen. Luna, Aborigen, Chala, das sind so die, die man im Moment gut bekommt. Die Aborigen sind auch nicht viel schlechter als die Luna, kosten aber nur die Hälfte.
Five Fingers sind mit die beste Alternative wenn es geschlossen sein MUSS (warum auch immer).
Elastische Socken sind auch doof, auch die ziehen den Großzeh nach innen.
Im Sommer habe ich das auch oft gemacht, aber das war schon grenzwertig so bei 10km. Da hatte ich oft Blutblasen. :ratlos:
Dann stimmt was mit der Lauftechnik nicht. Vermutlich bremst du dich bei jedem Schritt selbst aus und setzt nicht unter dem Körperschwerpunkt auf. Blasen bedeuten IMMER, das etwas nicht stimmt.
Mit ausschliesslich richtig nackig Barfußlaufen beschränkt man sich doch aber schon sehr bei der Wahl des Untergrunds, oder?
Leute die das wirklich konsequent machen tun das nicht, in München kannte ich z.B. einen Läufer, der bis Ultra barfuß gelaufen ist und auch Schotterwege und so.
Das ist jetzt nicht unbedingt mein Anspruch :zwinker: Ich laufe zu 90% auf Asphalt, Wiese und wassergebundenen Wegen, und das geht Alles prima barfuß - habe ich damals im Englischen Garten auch immer gemacht. Und ich sagte ja...
Nehme mir aber immer Sandalen mit für wenn die Füße nicht mehr können.
...das habe ich auch schon oft so gehandhabt, dann ziehe ich eben für einen Wegabschnitt die Sandalen an und später wieder aus, wenn ich Bock habe. Wenn ich mit den Hunden unterwegs bin trage ich eh Sandalen, weil ich da einfach nicht permanent auf den Boden achten kann.

Ich probiere das jetzt mal ein paar Wochen bis Monate aus und schaue, wie ich mit den neuen Anweisungen zurecht komme. Da es in den letzten Jahren intuitiv eben nicht so gut funktioniert hat das ich Fortschritte gemacht hätte habe ich mir eben einen neuen Impuls gesucht :smile: Und da es sich auf Anhieb echt gut anfühlt, warum nicht?
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #475
Im Mai würde sich Schwimmtraining am Bodensee lohnen. Der ist dann ungefähr ähnlich kalt (14-15 Grad im Mai) und wenn du in Bregenz in den See steigst kannst du anschließend den Pfaender hoch rennen oder so :sulux:
Die Distanz ist dir ja nicht neu, ich bin mir sicher, du packst das auch im kalten Wasser. Hält wach. :zwinker:

casanis casanis , es hat ja niemand gesagt das du etwas falsch machst. Wenn du verletzungsfrei läufst, dich gut fühlst und Freude daran hast dann passt doch Alles, egal, ob jemand anders läuft. Ich persönlich mache das nicht nur um mich an der frischen Luft zu bewegen sondern bin sportlich ehrgeizig und komme nie über einen bestimmten Punkt hinaus beim Laufen (komisch, sieht man doch, wie gazellenhaft ich renne :tongue: ), da macht es dann Sinn zu versuchen herauszufinden warum.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #541
Das ist tatsächlich ein guter Anfang, das Hoehenprofil sieht ziemlich harmlos aus, allerdings kann das in der Auflösung auch täuschen :zwinker:
Bei mir hat sich bewährt: Hauptsache bergauf. Klar, bei meinen Rennen brauche ich auch extrem lange Strecken einfach um das Durchhaltevermögen auszubilden, aber bei so einem Rennen brauchst du vor Allem Kraftausdauer. Versuche, so viele Höhenmeter wie möglich zu machen, als Anhaltspunkt: im Training mit dem MTB versuchte ich letztes Jahr auf 500hm/10km zu kommen, das empfand ich als recht effizient. Suche dir auch mal richtig steile Rampen und übe, da hochzukommen. Schau wie du am Berg wieder auf’s Rad kommst.

Das Abfahren habe ich auch spezifisch trainiert. Hast du mal ein Techniktraining gemacht? Ich wusste z.B. lange nicht das man auf dem MTB vor Allem die Vorderradbremse benutzt und das Gewicht eben nicht nach hinten verlagert (wie man es manchmal bei Downhillern sieht - das ist was Anderes, die bremsen nicht!) sondern nach vorne, und so weiter. Je mehr Selbstvertrauen du auf dem Rad hast, desto mehr Spaß macht dann auch die Abfahrt, wobei das Profil jetzt eben nicht nach krassen Downhills aussieht.

Ich versuche schon auch den Untergrund zu trainieren den ich dann habe. Für mein letztes Rennen war das kaum möglich, ich wusste ja nicht wie es in Kirgistan auf ‘nem Pass aussieht, und hier ist das Gelände doch eher harmlos. Da habe ich mir dann im Schwarzwald die steinigsten Wege die ich finden konnte vorgenommen und bin die hoch und runter gefahren.
Generell versuche ich das zu trainieren was mir am schwersten fällt, z.B. Tragepassagen, Flussdurchquerungen, auf dem Rennrad lange flach fahren,... suche deine Schwächen und arbeite daran.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #1.085
Mit Split Squats würde ich aber nicht grade anfangen, das braucht schon viel Stabilität (auch im Rumpf).

Mein eines Knie ist auch nicht mehr so der Hit (kein Außenmeniskus mehr, Arthrose, schon das zweite Kreuzband,..) und knirscht bei jeder einzelnen Treppenstufe bedrohlich, aber es hält.
Ich habe mir zum wirklich effizienten Training aber Hilfe geholt und erst mal von einem Spezialisten schauen lassen was eigentlich wirklich meine Schwachstellen sind und wie ich an denen sicher arbeiten kann. Dazu war ich bei Login • Instagram und habe über viele Monate personalisierte Übungssets gemacht - nichts Aufregendes, aber es hat unglaublich gut funktioniert.

Man kann keine "Masse aufbauen" wenn die notwendige Koordination und Stabilität nicht da sind, das kann ich natürlich nicht beurteilen, das musst du selber wissen.
Ich würde anfangen mit totalen Basics und Stabis.

Clamshell und Reverse Clamshell
Calf Raises (auch mit gebeugtem Knie um den Soleus zu trainieren)
Glute Bridge (und dann einbeinig, walking,...)
Kettlebell Swing
Auf einem Bein auf nem Balance Pad stehen und Gewichte hin und her reichen*
Hip flexor hold
Monster walk
Hamstring Bridge
Single-leg reverse deadlift

Uvm.

Sally McRae hat auch tonnenweise gute, machbare Workouts und Übungen, die ganzen single leg Sachen findet man besonders bei uns Läufern.
(um den Channel zu verlinken, sie hat auch ganze Workouts auf einer Plattform, kostet dann aber).


*

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10x hin und herreichen, dabei darauf achten den gesamten Fuß zu belasten und die Zehen nicht abzuheben. Geht auch für den Anfang auf der Matte und erst mal nur was sehr Leichtes in der Hand.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #1.109
Élite Quobo Power Smart B+
Ja, das geht. Die Watt-Daten sind dann so 5-10% ungenau aber zum trainieren macht das nichts (wo es blöd ist, ist wenn man in Zwift an Rennen teilnimmt). Den kannst du über ANT+ koppeln. Ich empfehle dir noch den Trittfrequenzsensor von Wahoo und einen kompatiblen Pulsgurt - und, weil es ein Wheel on Trainer ist, einen günstigen Slick-Hinterreifen, du machst dir sonst deine Straßenreifen kaputt.

Auf Zwift gibt es richtig gute Trainingsprogramme, mir macht’s echt Spaß.
Wenn du daran Gefallen findest kann ich dir nur empfehlen in einen direct drive Trainer zu investieren, das macht echt einen massiven Unterschied. Ich habe mir vor anderthalb Jahren einen Wahoo Kickr v5 gekauft und bin sehr zufrieden. Zwift hat inzwischen auch eigene Trainer im Programm.
 
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rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #1.214
Ach sooo, okay, ein Brevet hat ja Zeitvorgaben, beim 600er hast du maximal 40 Stunden, aber eben auch Kontrollpunkte die in festgelegten Zeiträumen durchfahren werden müssen. Man braucht also gar keine sonderlich schnelle Durchschnittsgeschwindigkeit, aber die ist halt auch schon mit allen Pausen gerechnet und man kann nicht einfach zwischendurch 4 Stunden Pause machen oder so. Ich habe eine gewisse Hassliebe zu dem Format, ich liebe die Gemeinschaft und den non-kompetitiven Charakter, die Herausforderung weder zu schnell noch zu langsam zu fahren, den Druck, die Kontrollpunkte zu erreichen. Aber es entspricht auch nicht so hundert Pro meinem Rhythmus, ich mache gerne eine richtige Pause auf so langen Strecken.
Meinen ersten 600er bin ich im Emsland gefahren, plattes Land, aber dafür hat man dann mit den Zeiten nicht so ein Thema.
Meinen ersten 200er bin ich tatsächlich beim ARA Mittelhessen gefahren, da hatte ich mit den Höhenmetern ganz gut was zu tun. Ich bin auch schon mal 6500hm an einem Tag gefahren, aber das waren dann keine 200km und ich habe den ganzen Tag dafür gebraucht :grin:

So, aber nun zum Wichtigen: das Training.
Wenn du keine Zeitvorgabe hast, geht es ja "nur" ums Ankommen und den Genuss, hast du dir überlegt, wie du die Kilometer aufteilst? Fährst du es als "in one go" (= ähnlich wie bei einem Brevet ohne das du eine Übernachtung planst, du fährst mit kürzeren Pausen weiter bis du fertig bist und machst höchstens Powernaps), als "Overnighter" also mit einer Übernachtung dazwischen und 300km/Tag, oder im "Bikepacking Modus" auf 3-x Tage aufgeteilt mit geplanten Übernachtungen? Willst du in Hotels schlafen oder biwakieren oder irgendwas dazwischen? (hat Alles damit zu tun was Teil des Trainings sein sollte)
Ist es deine erste Bikepacking Tour mit dem Rennrad?
Wie lange planst du am Tag auf dem Rad zu sitzen?

Der erste Baustein mit dem ich an deiner Stelle sofort anfangen würde ist Krafttraining. Vor allem Core, aber auch oberer Rücken, und natürlich die ganze posterior chain und glutes. Quadrizeps, Waden.

Unter der Woche würde ich 2-3 strukturierte Workouts machen (falls du Zwift hast, gibt es da super Programme - kann dir auch noch mal was Spezifisches empfehlen bei Interesse) und am Wochenende eine lange Tour draußen. Lang = 4 Stunden plus. Dein Körper muss sich daran gewöhnen lange am Stück im Sattel zu sitzen. In 6-8 Wochen dann so oft du kannst zwei lange Touren back-to-back. Das ist nämlich etwas, was die meisten Leute im Alltag so nicht machen und dann auf Tour merken das es noch mal was Anderes ist mit müden Beinen aufs Rad zu steigen.

Schaffen tust du das so oder so, je nachdem, was dein Zeitlimit vom Urlaub her ist. Von der Strecke her würde ich vermutlich mit 4 Tagen planen.
Neben dem Radtraining als Solches fällt mir da auch noch viel Anderes zu ein, aber da warte ich erst mal drauf das du erzählst in welchem Modus du unterwegs bist :smile:
 
Camellia
Benutzer184772  Öfter im Forum
  • #1.395
Ja. Ohne wirds nach 30 Minuten unbequem :grin: ich hab rennradtypisch einen harten Sattel.
Ich habe schon auch einen typischen Rennradsattel.
Wenn ich im Frühjahr meine erste Ausfahrt mache, dann habe ich im Nachgang etwas Schmerzen am Hintern, sofern ich mich in den Tagen darauf wieder aufs Rad setze, aber dann hat sich mein Hintern auch wieder für die Saison dran gewöhnt und sofern ich keine allzulange Rennradfahr-Pause (etliche Wochen, oder Monate) mache, keine Probleme/Schmerzen.
Das ist aber sicher individuell verschieden und natürlich muss man auf den eigenen Hintern hören... :zwinker:
 
Zuletzt bearbeitet:
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1.396
mache, dann habe ich im Nachgang etwas Schmerzen am Hintern,
Das habe ich schon mit Polster bei der ersten Ausfahrt :grin:
Vielleicht ist deine Hinternhornhaut besser :zwinker: Ist gut, wenn du dir die teuren Hosen sparen kannst.
 
Camellia
Benutzer184772  Öfter im Forum
  • #1.397
Vielleicht ist deine Hinternhornhaut besser :zwinker: Ist gut, wenn du dir die teuren Hosen sparen kannst.
Ja, keine Ahnung, warum mein Hintern da evtl. unempfindlicher ist, als bei vielen anderen.
Fände es auch eher unpraktisch, wenn ich extra Hosen nur fürs Fahrradfahren kaufen müsste, die ich dann für keinen anderen Sport/Zweck verwenden kann. Zum einen wegen den zusätzlichen Kosten, zum anderen nehmen die ja dann auch Platz im Schrank weg...
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1.398
Der Platz ist überschaubar, ich hab drei Kurze und eine Thermohose. Bei den Kosten und Verwendbarkeit sagst du allerdings was.
Naja. In der Saison sitzt man ja gut 8-15 Stunden pro Woche drin 😅 Und im Winter/ Übergangszeiten nutze ich die Thermohose täglich zum pendeln.
 
Nocturne1
Benutzer215583  Ist noch neu hier
  • #1.399
Ich hoffe mal, dass es der passende Thread für die Frage ist:

Und zwar geht es bei mir darum, dass ich mir demnächst mal gerne einen Fitnesstracker / eine Sportuhr zulegen würde (ich hoffe mal, dass man beide Begriffe als Synonym verwenden kann, sonst gerne korrigieren 😅 ).
Ich bin mir jedenfalls auch schon sicher, dass es keine Smartwatch werden soll. Zwar bin ich ein ziemlicher Apple-Fanboy, aber im Zweifel brauche ich die ganzen Features einer Apple Watch nicht. Ich will beim Sport keine Telefonate etc. annehmen können, sondern mir geht es tatsächlich nur um Features, die für den Sport wichtig sind (zB Puls, Kalorienverbrauch, Sauerstoff, aber auch Tracken im Schlaf). Auch das Design spielt für mich keine Rolle - das Teil kann meinetweg potthässlich sein, sofern sie gemessenen Werte so gut es geht korrekt sind.

Die Sportarten, die ich ausübe, sind allgemeines Krafttraining, Boxen und Joggen, falls die Information irgendwie relevant sein sollte.
Als Budget hab ich mir ein absolutes Maximum von 250 € gesetzt, (deutlich) günstigere Alternativen sind immer willkommen 😄 Es fällt mir schwer, mich in dieser Masse an Angeboten & Herstellern irgendwie zurechtzufinden, aber vielleicht kennt sich ja jemand hier aus und hätte einen Tipp für mich.
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #1.400
Fitbit Charge 5 finde ich gut und ausreichend für deine Zwecke.
Ca 160€
 
efeu
Benutzer122533  (36) Sehr bekannt hier
  • #1.401
Puls, Kalorienverbrauch, Sauerstoff, aber auch Tracken im Schlaf
Ich lebe tatsächlich ganz zufrieden mit einem super günstigen Honor Band 5, das das alles kann und vor ein paar Jahren schon nur 30€ gekostet hat. Ist sogar eine ganz einfache Smartwatch mit ein paar wenigen Funktionen, dafür nutze ich sie aber nicht.
Schlaf kann sie tracken, ich weiß nur nicht, wie gut, da mich sowas nachts nervt.
 
Nocturne1
Benutzer215583  Ist noch neu hier
  • #1.402
efeu efeu
Ich hab ja auch so ein günstiges Teil, nur bin ich damit nicht (mehr) so zufrieden, weshalb ich upgraden wollte. Meins ist ein Mi Smart Band 4 und es erfüllt seinen Job als besserer Schrittzähler, aber zu mehr ist es mMn auch nicht zu gebrauchen. Wenn ich damit mal zB meinen Puls messen will, schwankt die Anzeige sehr. Hatte auch schon oft den Fall, dass mir zB das Gerät bei sportlicher Betätigung einen Puls von 75 anzeigt. Eine gewisse Schwankung ist ja auch okay und vermutlich nicht zu vermeiden, aber so schlimm sollte es echt nicht sein. Deswegen wollte ich im Idealfall von einem zu günstigen Gerät weg.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1.403
Von Garmin gibt es ja auch günstigere Modelle und deren Pulsmessung ist gut. Außerdem kümmern sie sich auch ordentlich um ihre Smartphoneschnittstellen, dh sie werden gut mit den Daten vom Smartphone kombiniert. So zumindest meine Erfahrung mit iPhone.

Akkulaufzeit finde ich persönlich mit 3-4 langen Trainings (2-4 Stunden jeweils) und regelmäßigem Pendeln mit dem Rad, das ich auch tracke, ausreichend. Muss einmal pro Woche laden.

rowan rowan hatte da aber nochmal eine Empfehlung und meinte, da wären die Akkulaufzeiten besser. Hab die Marke vergessen.
 
efeu
Benutzer122533  (36) Sehr bekannt hier
  • #1.404
dass mir zB das Gerät bei sportlicher Betätigung einen Puls von 75 anzeigt
Meins tut seit 3 Jahren seinen Dienst ohne solche Macken, Pulsanzeige passt eigentlich immer zu dem, was ich tue bzw. wie ich mich beim Sport fühle.
Aber klar, mit teureren Teilen bist du (wahrscheinlich) sicher unterwegs.
 
Nocturne1
Benutzer215583  Ist noch neu hier
  • #1.405
ugga ugga
Kannst du da 1-2 konkrete Modelle empfehlen oder kann ich bei denen kaum was falsch machen? 😄 Falls das so ist, schaue ich mir gleich mal an, was mir so zusagt - danke dir :smile:
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #1.406
Von Garmin gibt es ja auch günstigere Modelle und deren Pulsmessung ist gut. Außerdem kümmern sie sich auch ordentlich um ihre Smartphoneschnittstellen, dh sie werden gut mit den Daten vom Smartphone kombiniert. So zumindest meine Erfahrung mit iPhone.

Akkulaufzeit finde ich persönlich mit 3-4 langen Trainings (2-4 Stunden jeweils) und regelmäßigem Pendeln mit dem Rad, das ich auch tracke, ausreichend. Muss einmal pro Woche laden.

rowan rowan hatte da aber nochmal eine Empfehlung und meinte, da wären die Akkulaufzeiten besser. Hab die Marke vergessen.
Coros. Ich habe die Pace 3 und bin sehr happy damit.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1.407
Kannst du da 1-2 konkrete Modelle empfehlen oder kann ich bei denen kaum was falsch machen? 😄
Ich hab ein höherpreisiges Modell, hab mich aber vor 3 Monaten dazu eine Stunde im Sportscheck beraten lassen und der Verkäufer war sehr begeistert von allen Garminmodellen. Deren Strategie ist es, die Technologie der teuren Modelle der Vorjahre in die günstigeren Modelle von heute zu integrieren.

Ich denke, dass dir die günstigeren Modelle reichen sollten.
Ich wollte was, was gut fürs Radfahren (mein Hauptsport) ohne Brustgurt funktioniert. Finde es aber auch toll, dass sie auch schwimmtrainingsfähig sind, Messung bei Krafttraining und Yoga geht etc. Kalorienverbrauch, Sauerstoff, Tracken im Schlaf können sie meine ich alle.
Die Günstigeren sind zB vivosmart, vivoactive, instinct und die forerunner 55 oder 165. Preislich sind manche meiner Empfehlungen auf der Garminseite knapp über deinem Budget, aber man bekommt immer irgendwo noch etwas Rabatt.

Ich kann dir auch nur empfehlen sie im Laden anzugucken und mal durchs Display zu klicken. Mediamarkt hatte bei uns nur Applewatches und Huawei, daher bin ich zum Sportscheck.

Wenn man aber hauptsächlich läuft und Kraft macht sollte Coros aber auch gut passen. Ich war damals tatsächlich auch sehr versucht.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #1.408
Wenn man aber hauptsächlich läuft und Kraft macht sollte Coros aber auch gut passen. Ich war damals tatsächlich auch sehr versucht.
Ich fahre ja hauptsächlich Rad und hab da auch noch nix gefunden was die Coros weniger gut könnte als die Garmin Forerunner 245 die ich vorher hatte 🤔
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1.409
noch nix gefunden was die Coros weniger gut könnte als die Garmin Forerunner 245 die ich vorher hatte 🤔
Die Forerunner 265 kommt noch mit einem adaptiven Trainingsplan auch für Fahrrad, das haben vorherige Generationen nur in abgespeckter Form oder nur fürs Laufen. Ich brauch grad noch jede Unterstützung die ich bekommen kann, hab vorher nicht nach Plan trainiert :grin:

Aber fürs reine Tracking wirds wohl keinen Unterschied machen.
 
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