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Benutzer116161 (31)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo Leute,
das Problem mit dem zu frühen Kommen haben wohl so einige junge Männer und bedauerlicherweise gehöre ich auch dazu.
Die Sache ist, dass ich damit "psychisch" absolut nicht klarkomme. Das macht mich sogar richtig fertig.
Ich hatte mit meiner Freundin nun etwa 10 oder 12 mal Sex, hab da nicht mitgezählt, und von Mal zu Mal sank mein Aushaltevermögen, beim letzten Mal kam ich sogar, bevor es zum Sex kam, wobei sie mich nichtmal allzu doll "bearbeitet" hatte. Neben der Frage wieso, die ich mir vermutlich von google beantworten lassen kann, stellt sich mir die Frage, wie ich damit umgehen soll.
Meine Süße merkt nach dem Sex oder auch nicht Sex, dass mir das ziemlich zu schaffen macht, direkt ansprechen tut sie es aber nicht. Aber das Stündchen danach etwa fühle ich mich innerlich einfach wie ein Versager (soll jetzt nicht ZU selbstmitleidig klingen, naja) und man merkt mir mein Unwohlsein an. Und dieses Unwohlsein beruht eigentlich nur auf dem Gedanken, meiner Partnerin sextechnisch nicht das tollste bieten zu können, auch wenn sie (noch?) Verständnis zu zeigen scheint.
Um ihr und irgendwie auch mir selbst gerecht zu werden, bin ich 2 Minuten später immer stets bereit für eine zweite Runde, in der auch gewiss länger könnte, diese lehnt sie aber immer ab. Den Grund dafür kenne ich nicht.
Ich weiß nicht, wie sich das noch entwickeln soll. Ich werde mich damit auf Dauer vermutlich schlechter und schlechter fühlen und ich habe Probleme, mich selbst zu beruhigen. Ich weiß eigentlich selbst nicht, wie ihr mir helfen könntet. Ich dachte, vielleicht habt ihr dazu was zu sagen... Ich will verhindern, dass darunter alles irgendwann zu leiden beginnt.
---------- Beitrag hinzugefügt um 13:39 -----------
Ergänzung vielleicht: Diese zweite Runde gab es ein mal doch, da brauchte ich auch um einiges länger, bestimmt 10 Minuten. Sie sagte indessen mehrmals, sie könne nicht mehr. Hängt es damit zusammen?
das Problem mit dem zu frühen Kommen haben wohl so einige junge Männer und bedauerlicherweise gehöre ich auch dazu.
Die Sache ist, dass ich damit "psychisch" absolut nicht klarkomme. Das macht mich sogar richtig fertig.
Ich hatte mit meiner Freundin nun etwa 10 oder 12 mal Sex, hab da nicht mitgezählt, und von Mal zu Mal sank mein Aushaltevermögen, beim letzten Mal kam ich sogar, bevor es zum Sex kam, wobei sie mich nichtmal allzu doll "bearbeitet" hatte. Neben der Frage wieso, die ich mir vermutlich von google beantworten lassen kann, stellt sich mir die Frage, wie ich damit umgehen soll.
Meine Süße merkt nach dem Sex oder auch nicht Sex, dass mir das ziemlich zu schaffen macht, direkt ansprechen tut sie es aber nicht. Aber das Stündchen danach etwa fühle ich mich innerlich einfach wie ein Versager (soll jetzt nicht ZU selbstmitleidig klingen, naja) und man merkt mir mein Unwohlsein an. Und dieses Unwohlsein beruht eigentlich nur auf dem Gedanken, meiner Partnerin sextechnisch nicht das tollste bieten zu können, auch wenn sie (noch?) Verständnis zu zeigen scheint.
Um ihr und irgendwie auch mir selbst gerecht zu werden, bin ich 2 Minuten später immer stets bereit für eine zweite Runde, in der auch gewiss länger könnte, diese lehnt sie aber immer ab. Den Grund dafür kenne ich nicht.
Ich weiß nicht, wie sich das noch entwickeln soll. Ich werde mich damit auf Dauer vermutlich schlechter und schlechter fühlen und ich habe Probleme, mich selbst zu beruhigen. Ich weiß eigentlich selbst nicht, wie ihr mir helfen könntet. Ich dachte, vielleicht habt ihr dazu was zu sagen... Ich will verhindern, dass darunter alles irgendwann zu leiden beginnt.
---------- Beitrag hinzugefügt um 13:39 -----------
Ergänzung vielleicht: Diese zweite Runde gab es ein mal doch, da brauchte ich auch um einiges länger, bestimmt 10 Minuten. Sie sagte indessen mehrmals, sie könne nicht mehr. Hängt es damit zusammen?