• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Wieviel Zeit verwendet ihr im Alltag für die Essenszubereitung?

Alle Mahlzeiten eines Tages zusammen gerechnet, benötige ich für die Essenszubereitung:

  • Weniger als 30 Minuten, für mich alleine

    Stimmen: 7 12,3%
  • Mehr als 30 Minuten, für mich alleine

    Stimmen: 8 14,0%
  • Mehr als eine Stunde, für mich alleine

    Stimmen: 6 10,5%
  • Mehr als 1,5 Std., für mich alleine (alles über 1,5 Std.)

    Stimmen: 1 1,8%
  • Weniger als 30 Minuten, für mehrere

    Stimmen: 1 1,8%
  • Mehr als 30 Minuten, für mehrere

    Stimmen: 14 24,6%
  • Mehr als eine Stunde, für mehrere

    Stimmen: 15 26,3%
  • Mehr als 1,5 Std., für mehrere

    Stimmen: 5 8,8%
  • Mehr als 2 Std., für mehrere

    Stimmen: 3 5,3%
  • Ich habe keine Zeit die Umfrage zu beantworten, weil ich so viel Zeit in der Küche benötige

    Stimmen: 1 1,8%
  • Mir wird bei meiner Arbeit WESENTLICH von anderen geholfen, egal ob Restaurant, priv. Putzkraft, usw

    Stimmen: 4 7,0%
  • Ich mache diese Arbeit IM WESENTLICHEN alleine

    Stimmen: 30 52,6%
  • Hauptsächlich verwende ich frische, unverarbeitete Lebensmittel

    Stimmen: 38 66,7%
  • Zu einem nicht unwesentlichen Bestandteil lasse ich mich von Fertigprodukten unterstützen

    Stimmen: 5 8,8%
  • Rosenkohl ist lecker

    Stimmen: 27 47,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    57
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #1
Mich würden eure Durchschnittswerte interessieren.
Es geht mir um den Alltag, also nicht für die Freunde-Grill-Feier o.ä.
Zur Essenszubereitung gehört für mich auf jeden Fall auch das Mise en Place, nicht nur die reine Kochzeit, ggf. auch die Zeit einberechnet den Kochbereich nach/während des Kochens wieder begehbar zu machen.
 
W
Benutzer180521  Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Uh, spannend! Magst du vielleicht noch eine Umfrage dazu erstellen, wo man ankreuzen kann, zwecks Übersichtlichkeit ?

Frühstück: ~10 Minuten
Mittagessen sind meistens Reste, 0-5 Minuten
Abendessen: 0,5-2,5 (Durchschnitt schätzungsweise 1h) Stunden vielleicht (aber ich koche nicht jeden Abend)
Snacks zwischendurch: 10-15 Minuten
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #3
So 45 bis 60 Minuten? Je nachdem, was es so gibt. Sehr aufwendig kochen wir hier aber meist nicht und es ging hier ja auch eher um Alltag, wenn ich das richtig verstanden habe. Schneller geht es, wenn das Fleisch draußen auf den Grill kommt. Das übernimmt dann mein Freund und währenddessen mache ich in der Küche den Rest. Generell geht es etwas schneller als angegeben, wenn wir gemeinsam kochen und nicht einer von uns allein.

Das Essen kommt direkt aus Pfanne und Topf auf den Teller. In Schüsseln, aus denen sich dann jeder selbst nimmt, landet selten was auf dem Tisch.

Spülmaschine befüllen, abwaschen, Arbeitsflächen wischen wird direkt nach dem Essen gemacht. Das habe ich in die Zeitangabe oben aber nicht mit eingerechnet.

Edit: Angabe bezieht sich auf ein Abendessen, was bei uns in der Regel warm ist. Ein Salat ginge in der Zubereitung natürlich schneller.
Wir kochen meist für 2 Tage, sparen uns so die Arbeit am nächsten Tag.
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
Mit dem Frühstück für 2 Personen bin ich so 15 Minuten beschäftigt, nochmal 15 mit den Brotdosen der Kinder.

Mittagessen für in der Regel 3 Personen dauert so 30-60 Minuten, kommt einfach auch darauf an, ob ich z.B. Reste vom Vortag verwende oder komplett frisch koche.

Abendessen für 4 Personen kommt darauf an. Gab es schon ein "aufwendiges" Mittagessen, gibt es abends nur was Unaufwendiges. Und umgekehrt. Es gibt auch schon mal den ganzen Tag Unaufwendiges, nur fast nie mehrfach zeitintensive Mahlzeiten.
Würde also auch nochmal 30-60 Minuten schätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
B
Benutzer185529  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #5
10 Minuten Frühstück,
10 Minuten Mittagessen (weil i.d.R. nur für die nicht-in-OGS-Esser und meistens Reste vom Vorabend),
mindestens eine Stunde abends, dann aber für alle und meistens mit warmen Anteilen...😅
Am WE mehr.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #6
Uh, spannend! Magst du vielleicht noch eine Umfrage dazu erstellen, wo man ankreuzen kann, zwecks Übersichtlichkeit ?

Frühstück: ~10 Minuten
Mittagessen sind meistens Reste, 0-5 Minuten
Abendessen: 0,5-2,5 (Durchschnitt schätzungsweise 1h) Stunden vielleicht (aber ich koche nicht jeden Abend)
Snacks zwischendurch: 10-15 Minuten

Gerne.
Mach mal Vorschläge, ich bin irgendwie planlos.
 
housedrache
Benutzer192233  (49) Öfter im Forum
  • #7
Ich schätze bei uns mindestens 90 Minuten bis 2 Stunden, bei uns gibt es unter der Woche immer mittags etwas Frischgekochtes, morgens fast immer Müsli (machen wir auch selbst), Porridge und frisches Obst. Am Abend macht sich jeder selbst was, entweder ein Brot, Spiegelei oder wieder Müsli, wir haben alle 5 an diversen Abenden Termine (hauptsächlich Sport, sodass von Montag bis Freitag alle zu ganz unterschiedlichen Zeiten essen, leider).

Am Wochenende essen wir dann meist abends warm, da dann alle tagsüber ihre Punktspiele haben, aber da kommen 2 Stunden auch gut hin. Ich finde ja sowieso, dass das ganze Schnippeln, Marinieren etc. viel mehr Zeit frisst als der Kochakt an sich. Und das Aufräumen und Saubermachen danach dauert hier eine gute halbe Stunde, also summa summarum würde ich 2 Stunden pro Tag veranschlagen für die warmen Mahlzeiten. Kuchen backen etc. ist da noch nicht eingerechnet.
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #8
Zählt "und dann ist das eine halbe Stunde im Backofen, bis der piepst" als "Zeit für die Zubereitung" dazu, oder nicht?

Also die Zeit, die ich wirklich was tun muss (Gemüse schnibbeln, Zeug anbraten, im Topf rumrühren etc.) sind meistens so etwa 30 Minuten für das Abendessen. Plusminus 10 Minuten.
Plus ggf. eben noch "Zeit im Backofen" oder "das kocht jetzt noch ne viertel Stunde auf kleiner Flamme so vor sich hin" etc..
 
W
Benutzer180521  Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Gerne.
Mach mal Vorschläge, ich bin irgendwie planlos.
Ich hatte jetzt einfach nur an ein paar Zeitabgrenzungen gedacht wie z.B. unter 0,5h täglich/0,5-1,5h/1,5-3h/über 3h oder so. Aber du könntest natürlich auch noch Antwortmöglichkeiten wie "Ich bereite das Essen alleine/mit anderen/nur für mich/für x Personen zu", wenn man zusammen kocht und abspült, geht es ja oft viel schneller.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #10
Frühstück, wenn überhaupt:
30Sek-10min
Abendessen:
30min im Durchschnitt

Ich wasche schon während des Kochens ab, der Rest kommt in die Spülmaschine. Auch die Töpfe und Pfannen.
 
T
Benutzer54465  Meistens hier zu finden
  • #11
Frühstück: Müsli und Milch drauf - 3 Minute
Mittag: Essen gehen oder Reste essen - 0 bis 10 Minuten
Abends: Essen gehen oder aufwendig kochen - 0 bis 90 Minuten
Durchschnitt: 25 Minuten
Edit: aufgeräumt wird während des Kochens, bei mir kommt alles in die Spülmaschine (oder mein Freund wäscht ab, ich wasche nie ab)
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #12
Minimum 3-4 Stunden täglich.

Allerdings hab ich 1x die Woche küchenfrei und wir gehen auswärts essen.

Nachtrag:

Ich mache täglich frisches Brot selbst, das über Nacht im Kühlschrank geht.

Am abend mache ich ich neben dem Brotteig auch over night oats mit Chia und Obst, die werden am nächsten Tag zwischendurch gegessen.

Und so startet mein Tag in der früh sofort mit backen.

Dann gibt es entweder Rühreier dazu oder Butter Marmelade/Nutella. Manchmal darf es auch mal Frischkäse mit Avocado sein.

Dann bereite ich meinem Mann schon seine lunchbox zu.

Mittags gibt es bei uns meist nur was kleines für den Sohnemann und mich.

Nachmittags gibt es meist Obst mit Joghurt oder auch Kuchen (der halt dann 2 Tage)

Abends geht das das grosse fressen los :smile:

Denn die Männer kommen sehr hungrig heim.

Frisch aufwendig gekocht und mindestens 2 Gänge manchmal auch 3. Fleisch, salat, Gemüse, Pasta usw. alles richtig deftig. Entweder gibt's ne Suppe davor oder eben Nachspeise.

Der Geschirrspüler läuft von morgens bis abends.

Und nach dem Abendessen geht es wieder mit der Vorbereitung für den nächsten Tag los.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hans-im-Glück
Benutzer201917  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #13
Frühstück fällt aus, weil ich morgens kein Hunger habe = Zeitaufwand 0 Minuten
Mittags sieht es so aus, dass ich geschmierte Brote esse = Zeitaufwand 3 Minuten für die Belegung
Abends esse ich so gut wie immer Fertiggerichte = Zeitaufwand 2-5 Minuten
Tagesgesamtaufwand daher 5-8 Minuten für die Zubereitung.

Die Angaben gelten für Zeiten, in denen meine Frau nicht da ist und das ist beruflich bedingt oft.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #14
Vielen Dank schon mal an alle Antworter.
Ich hatte nicht bedacht, dass mich eine große Menge schlechtes Gewissen befallen könnte, Zauberschnitte Zauberschnitte

Ich hatte jetzt einfach nur an ein paar Zeitabgrenzungen gedacht wie z.B. unter 0,5h täglich/0,5-1,5h/1,5-3h/über 3h oder so. Aber du könntest natürlich auch noch Antwortmöglichkeiten wie "Ich bereite das Essen alleine/mit anderen/nur für mich/für x Personen zu", wenn man zusammen kocht und abspült, geht es ja oft viel schneller.
Ich hab dann da noch was eingefügt. Es wäre sehr schön, wenn alle bisherigen Antworter noch nachtragen würde, Danke.

Im Text bitte gerne weiterhin nach Frühstück, usw. aufteilen, mir erschien die Umfrage aber schon jetzt eine klitzekleines bisschen umfangreich.


Zählt "und dann ist das eine halbe Stunde im Backofen, bis der piepst" als "Zeit für die Zubereitung" dazu, oder nicht?
Wenn du in dieser Zeit spülst oder Biomüll einsammelst dann ja, wenn du in dieser Zeit Netflix schaust, nein.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #15
Off-Topic:
Ja!!! Schon eine Stimme pro Rosenkohl :smile:
 
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Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #24
Von mir gab's eine Stimme für Rosenkohl... wobei ich ihn leider nicht (mehr) essen kann, da ich ihn nicht mehr vertrage. :geknickt:
Off-Topic:
Ich drücke die Daumen, dass sich das mal wieder ändert. :smile: Ich habe jahrelang, vielleicht 10-15, meinen geliebten Blumenkohl nicht vertragen, es gab schlimme Krämpfe und Durchfall. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen und habe es wieder versucht, anfangs immer quasi zur Unkenntlichkeit verkocht und dann immer normaler. Es gibt keine Blumenkohlprobleme mehr.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #28
Frühstück fällt aus, gibt es hier nicht.
Gut, das Brot für meinen Mann vormittags/mittag backe ich zweimal pro Woche selbst, fällt aber zeitlich kaum ins Gewicht, denke ich.
Meine erste Mahlzeit nachmittags dauert keine 5 Minuten, Quark o.ä., paar Beeren, Haferflocken, Nüsse, umrühren, fertig.
Abends essen wir ausgiebig gemeinsam, das kostet im Schnitt schon mindestens eine Stunde für 2-4 Personen.
Fertigprodukte gibt es kaum, ich bewege mich so gut es geht in Richtung Clean Eating, von Perfektion bin ich entspannt weit entfernt.
Cool ist, dass wir ganz viel Gemüse und manches Obst selbst anbauen und auch manche Milchprodukte aus dem Familienbetrieb beziehen. Kostet natürlich enorm Zeit, gilt für mich aber als Hobby.

Und ich liebe Rosenkohl!
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #33
Meine Nachbarin zeigt mir schon seit Jahren den Vogel wegen meiner kocherei.

Hindert sie aber nicht mehrmals wöchentlich zum probieren vorbei zu kommen 😁

Und wenn ich hier so lesen ist mein Zeitaufwand tatsächlich wesentlich mehr als der Durchschnitt.

Ich habe überlegt warum das bei mir so zeitaufwendig ist.

Die ganzen Teige..... Also nicht die Gehzeit sondern das verarbeiten danach.

Wenn ich Nudeln mache, dann stell ich mich Natürlich nicht für 500 Gramm hin. Sondern mache Minimum zwei Kilo, das frisst ordentlich Zeit.

Dann mache ich viele Gerichte die 2-4 Stunden am Herd oder im Ofen sind. Natürlich stehe ich nicht daneben aber alle 20-30 Minuten muss ich umrühren oder aufgießen.

Oft mache ich auch Rezepte, wo ich zum Beispiel nur Eigelb brauche. Das Eiweiß wegwerfen kommt aber nicht in Frage. Also werden damit Baiser gemacht.

Wenn ich Pfannkuchen mache, dann auch gleich XXL. Der bewusste grosse Rest wird geschnitten/portioniert eingefroren als Einlage für Suppe.

Manchmal bleibt Brot/Semmeln übrig und die warten darauf gerieben zu werden.

Lebensmittel wegwerfen ist mir ein Graus. Und dann habe ich nur zwei Optionen..... Gute Planung oder Einschränkung
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #36
Was sind in dem Sinne Fertigprodukte? Ich frage explizit wegen ungewürztem TK-Gemüse, aber auch wegen „Basissachen“ wie Brot, Nudeln, Gnocchi, gekörnte Brühe, Maultaschen und Currypaste 😁
 
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axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #45
Unter der Woche ist es
Frühstück (vorbereiten):
Version A: Aufstrich in Dose, Gemüse waschen/schnibbeln (Brot entweder kurz schneiden oder Brezel beim Bäcker mitnehmen) ~4 Minuten
Version B: Gemüse waschen, schneiden, marinieren, in Heißluftfritteus, Brot mit Aufstrich und Gemüse oder Gemüse schneiden, Wrap befüllen und verpacken ~6 Minuten
Version C: Reste von gestern, die fürs Mittagessen nicht reichen, einpacken und mitnehmen ~2 Minuten

Mittag:
Version A (daheim): ich esse nochmal das Frühstück oder mache mir ein Porridge ~3 Minuten
Version B (daheim): ich koche schnell etwas (meistens eine Kombi aus Hülsenfrüchte aus dem Glas/der Dose und verschiedenem Gemüse oder verwerte Reste vom Abendessen oder mache Sommerrollen oder Wraps ~12 Minuten
Version C: Vorgekochtes Essen ~Vorbereitung abends dauert exakt 22 Minuten
Version D: Mittagstisch

Nachmittagssnack (optional)
Affogato ~2 Minuten
Sommerrollen mit Banane, Schokocreme und Leinsamen ~ 4 Minuten + Kaffee (eine Minute mehr)
Zimtschnecke: Kurz zum Bäcker und zurück + Kaffee: ~17 Minuten

Abendessen:
Version A: Resteverwertung vom Tag und was noch da ist ~10-20 Minuten
Version B: nichts mehr oder Gemüse und Dipp ~3 Minuten
Version C: Vorkochen asiatisch 22 Minuten/ Vorbereitung Wraps 10 Minuten
Version D: Kochen ~15-30 Minuten

Bei mir ist es eher ein Bauplan-Konzept. Ich setze oft auf gegarte Hülsenfrüchte, TK-Gemüse und küchenfertig geschnittenes Gemüse. Mir macht Schnibbeln zwar Freude, aber das hebe ich mir eher fürs Wochenende auf (kommt aber auch vor, wenn zum Beispiel Rohkost oder Salat zubereitet wird, ich Wraps oder Sommerrollen mache oder auf der Arbeit Gemüse anfällt, das ich verarbeiten möchte.

Auf den durchschnittlichen Tag bezogen, lande ich bei etwa 50 Minuten bis einer Stunde zehn.

Für mehrere Menschen brauche ich nicht unbedingt länger, allerdings bereite ich dann auch meistens vielfältiger zu 😁 also anderthalb Stunden für Gäste kommt hin.

Und ich mag Rosenkohl, aber nur gebacken und glasiert. Rosenkohl gekocht ist für mich nach RTL-2-Sprech „Abfall“ (weshalb ich ihn an Menschen weitergebe, die das mögen).
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #54
Off-Topic:
Ich koche übrigens immer relativ gemütlich, wahrscheinlich würde es auch schneller gehen. Ich bin aber, trotz dass ich mich als geübt bezeichnen würde, nicht geschickt im Schneiden von Gemüse, bin auch nicht so gut organisiert, dass ich immer direkt alles sauberspüle und putze, während das Essen kocht. Also da ist definitv Optimierungspotenzial, aber es stört mich nicht, dass es so ist, deshalb wird auch nichts optimiert 😉.
 
Zuletzt bearbeitet:
distracted
Benutzer182842  Öfter im Forum
  • #55
Nur so viel wie unbedingt nötig :hmm:
Ich hasse privat kochen!
 
A
Benutzer154405  Verbringt hier viel Zeit
  • #56
Ich koche jeden Tag frisch.
Unter der Woche meistens für 5-7 Personen und am Wochenende für 10-15 Personen.
Es gibt hauptsächlich Kartoffeln, irgendein Gemüse/Salat was Saison hat bzw im Garten wächst und Fleisch.
Und der Nachtisch darf nicht fehlen 😅

Wenn es mal schnell gehen muss, mache ich gerne einen Auflauf und dazu Salat.

Da geht natürlich schon etwas Zeit drauf. Vieles bereite ich aber gleich nach dem Frühstück vor, sodass wir mittags pünktlich essen können und kein Zeitdruck entsteht 🫣
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #57
Off-Topic:
Ich koche übrigens immer relativ gemütlich, wahrscheinlich würde es auch schneller gehen. Ich bin aber, trotz dass ich mich als geübt bezeichnen würde, nicht geschickt im Schneiden von Gemüse, bin auch nicht so gut organisiert, dass ich immer direkt alles sauberspüle und putze, während das Essen kocht. Also da ist definitv Optimierungspotenzial, aber es stört mich nicht, dass es so ist, deshalb wird auch nichts optimiert 😉.

Warum OT?
Also, ich würde jetzt nicht sagen, dass es mich gar nicht stört, ich wäre schon auch gern schneller fertig, aber das stresst mich enorm, ich hab schon öfter beruflich gekocht und abgesehen von dem "schmeckt es?" Streß, hasse ich den Zeitdruck enorm. Im Grunde bin ich eben eine enorme Trantüte und das bedeutet, dass schnell eben großer Druck heißt. Ich möchte das einfach nicht.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • #58
Ich bin gerne mal vom späten Nachmittag bis in den Abend hinein in der Küche. Mir macht Schnippeln, Rühren, Brutzeln Spaß, kann ich gut bei runterkommen.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #59
Ich bin gerne mal vom späten Nachmittag bis in den Abend hinein in der Küche. Mir macht Schnippeln, Rühren, Brutzeln Spaß, kann ich gut bei runterkommen.

Wenn das Essen bei mir einfach so fertig in der Küche stehen würde, dann würde ich mich ganz sicher niemals ums Kochen bemühen. Heißt nicht, dass es nicht noch schlimmere Dinge gibt.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • #60
Doch, wie es nach und nach entsteht und die Spannung, ob eine neue Idee taugt oder ein neues Rezept hält, was es verspricht...
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Öfter im Forum
  • #61
Frühstück 2 bis 10 Minuten
Mittagessen entweder kalt oder Mikrowelle (vorgekocht)
Abendessen 30 bis 60 Minuten

Ab und an mal was aufwendigeres
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #62
Morgens: max. 10 Minuten
Mittags: Aufwärmen in Mikrowelle oder was Fertiges besorgen
Abends: frisches Kochen, zw. 30 und 60 Minuten

Am Wochenende kann's mal länger dauern. Anderseits gehen die meisten Slow Cooker Gerichte sehr schnell abgesehen von der Garzeit. 😅
 
M
Benutzer195477  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #63
Kommt auf den Wochentag an.
Freitag, Samstag und Sonntag je 1 Stunde
Montag gibt es aufgewärmtes vom Sonntag.
Dienstag - Donnerstag hab ich keine Zeit da gibt es meist etwas aus der Gefriertruhe
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #64
Üblich ist entweder von der Familie mit versorgt zu werden, oder Essen zu bestellen.
Selbst wenn ich - ganz GANZ selten mal Gemüsepfanne oder Rührei selbst mache ist das in so 20 Minuten erledigt.

Und was ich sonst so esse am Tag hat keine Zubereitungszeit - mal ein Brot schmieren, einen Salat zusammenschneiden, Käse schneiden... da brauch ich für einkaufen länger.
 
Noroelle
Benutzer139820  Verbringt hier viel Zeit
  • #65
Unter der Woche frühstücke ich nicht, esse mittags in der Mensa und abends kommt es drauf an, meistens kochen wir wohl so 30 -60 Minuten. Kommt immer etwas darauf an, wie aufwendig das Essen sein soll und ob ich alleine koche.

Off-Topic:
Ich habe den Titel jetzt schon mehrfach als "Wieviel Zeit verschwendet ihr im Alltag für die Essenszubereitung" gelesen, was das wohl über meine Kochmotivation aussagt... :ninja:
 
Zuletzt bearbeitet:
fluffypenguin1
Benutzer178050  (23) Öfter im Forum
  • #66
20 min für morgens
Mittagessen ist vorgekochtes
bis zu 1h für Abendessen
 
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