K
Benutzer196691 (26)
Öfter im Forum
- #1
Meine Expartner:in und ich haben uns im Schlechten vor ca. 2 Monaten getrennt.
Kurzfassung (längere Fassung hier): Die Beziehung war in der Kommunikation extrem dysfunktional und seitens der Person auch so oft on-off (ich trug meinen Teil dazu bei), dass ich gegen Mitte der Beziehung bereits starke Ängste und Angststörungen vor dieser Person entwickelt habe. Teilweise wurde mir kotzübel dabei, nur diese Person zu sehen. Und eine Woche vor der Trennung wurde mir sogar kotzübel, wenn ich nur Personen sah, die ähnlich wie meine Expartner:in aussahen!
Die Person und ich teilen uns ein großes, zeitintensives Hobby. Für uns beide ist das nicht nur ein Hobby, sondern ein großer Lebensinhalt, den wir beide nicht bereit wären aufzugeben.
Zum Glück gibt es verschiedene Standorte in Deutschland, wo wir dieses Hobby ausüben können (wir sind beide nicht so ortsgebunden/fahren viel Zug); aber es gibt auch regelmäßig Zusammenkünfte und Konferenzen, wo wahrscheinlich wir beide hingehen wollen würde für mehrere Tage am Stück.
Ich habe da zwei Probleme:
1. Wie kann ich meine Angst vor dieser Person ablegen?
2. Wie kann ich den Trennungsschmerz ablegen?
Punkt 1 ist bereits besser geworden, weil wir uns seit ca. 1,5 Monaten nicht mehr in Person gesehen haben. Vielleicht sollte ich mir vergegenwärtigen, dass es aktuell nichts mehr an Restbeziehung gibt, was mir diese Person "entziehen" könnte? Wobei das nicht stimmt: denn letztens gab es in meinem Leben ein großes stressiges Ereignis (Unfall/Unfallzeuge), von dem auch meine Expartner:in wusste und die Person hat mir tagsdrauf geschrieben, wo mensch hingehen möchte wegen dem Hobby (organisatorisch) und dabei nicht mal gefragt, wie es mir überhaupt ginge. Und die Person wusste zu 100% von diesem Unfall. (Umgekehrt war auch meine Expartner:in mal in einen Unfall verwickelt [der Natur des Hobbys geschuldet] und obwohl wir zu dem Zeitpunkt angespannt/off waren, habe ich selbstverständlich nachgefragt, ob es der Person gut geht!)
Punkt 2 ist ein bisschen besser geworden dadurch, dass ich mehr in meine Freundschaften die letzte Zeit investiert habe und mein emotionales Supportnetz gestärkt habe. Und mir vor Augen geführt habe, was in dieser Beziehung alles schlecht lief (von beiden Seiten aus).
Kurzfassung (längere Fassung hier): Die Beziehung war in der Kommunikation extrem dysfunktional und seitens der Person auch so oft on-off (ich trug meinen Teil dazu bei), dass ich gegen Mitte der Beziehung bereits starke Ängste und Angststörungen vor dieser Person entwickelt habe. Teilweise wurde mir kotzübel dabei, nur diese Person zu sehen. Und eine Woche vor der Trennung wurde mir sogar kotzübel, wenn ich nur Personen sah, die ähnlich wie meine Expartner:in aussahen!
Die Person und ich teilen uns ein großes, zeitintensives Hobby. Für uns beide ist das nicht nur ein Hobby, sondern ein großer Lebensinhalt, den wir beide nicht bereit wären aufzugeben.
Zum Glück gibt es verschiedene Standorte in Deutschland, wo wir dieses Hobby ausüben können (wir sind beide nicht so ortsgebunden/fahren viel Zug); aber es gibt auch regelmäßig Zusammenkünfte und Konferenzen, wo wahrscheinlich wir beide hingehen wollen würde für mehrere Tage am Stück.
Ich habe da zwei Probleme:
1. Wie kann ich meine Angst vor dieser Person ablegen?
2. Wie kann ich den Trennungsschmerz ablegen?
Punkt 1 ist bereits besser geworden, weil wir uns seit ca. 1,5 Monaten nicht mehr in Person gesehen haben. Vielleicht sollte ich mir vergegenwärtigen, dass es aktuell nichts mehr an Restbeziehung gibt, was mir diese Person "entziehen" könnte? Wobei das nicht stimmt: denn letztens gab es in meinem Leben ein großes stressiges Ereignis (Unfall/Unfallzeuge), von dem auch meine Expartner:in wusste und die Person hat mir tagsdrauf geschrieben, wo mensch hingehen möchte wegen dem Hobby (organisatorisch) und dabei nicht mal gefragt, wie es mir überhaupt ginge. Und die Person wusste zu 100% von diesem Unfall. (Umgekehrt war auch meine Expartner:in mal in einen Unfall verwickelt [der Natur des Hobbys geschuldet] und obwohl wir zu dem Zeitpunkt angespannt/off waren, habe ich selbstverständlich nachgefragt, ob es der Person gut geht!)
Punkt 2 ist ein bisschen besser geworden dadurch, dass ich mehr in meine Freundschaften die letzte Zeit investiert habe und mein emotionales Supportnetz gestärkt habe. Und mir vor Augen geführt habe, was in dieser Beziehung alles schlecht lief (von beiden Seiten aus).