Wie läuft bei Euch Sex nach längerer Enthaltsamkeit von IHM ab?

[Benutzer167038 (39)]

Klingt nach einer komplizierten Frage, ist aber ganz "alltagstauglich" und bestimmt eine Diskussionsrunde wert:

Ich selbst - und bestimmt viele andere Männer - werden nach längerer Enthaltsamkeit extrem geil und nach ca. 1 Woche bis 10 Tagen ist dann, zumindest für mich, das Maximum an Erträglichkeit erreicht.

Wenn es dann nach dieser langen Pause ohne Sex und Selbstbefriedigung zum lang ersehnten Bettspiel kommt, wie "handhabt" ihr das? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man(n) dann so rattig und geladen ist, dass es ihm - wenn nicht beim Vorspiel - schon innerhalb weniger Sekunden/Minuten oder kurz nach dem Eindringen kommt.
Natürlich kann das auch für die Frau schön sein, selbstverständlich bekommt man nach kurzer Pause auch eine zweite Runde hin oder kann sich auf andere Weise der Frau widmen, aber ein schöner, ausgeprägter Liebesakt mit Stellungs- und Tempowechsel geht da wohl eher nicht.
Daher mein Interesse dafür, wie ihr mit derartigen Situationen "umgeht" als Paar?

Denkbar wäre ein Hand-/Blowjob vor dem eigentlichen Liebesspiel um den Druck rauszunehmen. Oder es ganz langsam und vorsichtig angehen zu lassen, damit man doch länger durchhält, als beim täglichen Sex. (allerdings denke ich, dass dies für den Mann nicht so prickelnd und erfüllend ist, da er sich dann relativ krampfhaft zurückhalten muss und wenig entspannen kann)

Diese Situationen müssten bei einigen doch - gerade im Alltag - häufiger vorkommen. Oft hat man durch Stress, Arbeit, Kinder etc. keine Zeit oder keinen Kopf für Sex und schupps ist ne Woche rum und dann ist man(n) so geil, dass das Nümmerchen zum ungewollten Quicky wird...und da kann man ja bestimmt in einer Beziehung mit umgehen. Bin gespannt, wie ihr das managed ;-)

 

[Benutzer151729]

Für mich ist es okay, wenn er dann schnell kommt. Ich nehme das als Kompliment und hoffe auf eine 2. Runde
Ich denke es macht ihm wahrscheinlich keinen Spaß, wenn er nur damit beschäftigt ist, nicht zu kommen?

 

[Benutzer140332 (36)]

Wir haben so gar länger keinen Sex und er befriedigt sich auch selten, aber an seiner Perfomance ändert sich nicht viel.

Er kommt nicht schneller oder leichter zum Orgasmus, wenn er länger enthaltsam war. Auch nicht beim Blowjob, dass wäre ja klasse. Das ist bei ihm tatsächlich ein Job und kräftezehrend.
Über 10 Tage ist hier durch die Schwangerschaft Standard, wir kommen auch locker auf 3-4 Wochen ohne.

Keine Veränderungen, er kann genau so lange wie sonst. Obwohl ich meine Tricks habe, dass er schneller kommt, aber die funktionieren auch, wenn wir öfter Sex hätten.

 

[Benutzer]

Es kommt dann halt schnell, was soll man da machen Klar kann man vorher einfach im Vorspiel schonmal kommen aber ich finde Sex gerade mit einem total geladenen Schwanz mega intensiv Ist zwar kurz, aber dafür heftig und um das Wohl der Frau kann man sich danach noch ausgiebig kümmern

 

[Benutzer71335 (56)]

Das macht keinen Unterschied, ob das ein Tag oder 3 Monate (ohne Sex und SB) ist, zumindest nicht bei meinem Mann.
Bei meiner Affäre hatten wir bisher nur maximal 3-4 Wochen Pause (der wichst aber regelmäßig, )und da ändert sich sexuell auch fast nix, die Sehnsucht wird größer und man genießt mehr und ausdauernder.

Sind aber sich beide schon in dem Alter wo Männer eher Probleme haben überhaupt zum Orgasmus zu kommen, Überdruck gibt es da nicht mehr, dass haben die seit vielen Jahren im Griff, bzw. müssen sich da nicht bremsen, eher entspannen, um überhaupt abzuspritzen zu können oder bedürfen gezielte Nachbearbeitung nach dem Sex.
Die leben beide von und für meine Orgasmen.

Abgeschlossener BJ oder HJ vorher wäre für Beide absolut nix.

 

[Benutzer140332 (36)]

Überdruck gibt es da nicht mehr, dass haben die seit vielen Jahren im Griff

Off-Topic:
Mein Mann wird 31 Jahre. Er ist da wohl auf dem Stand 45+Jahre.

 

[Benutzer71335 (56)]

Off-Topic:
Mein Mann wird 31 Jahre. Er ist da wohl auf dem Stand 45+Jahre.

Off-Topic:
Neee, dass passt schon, es dauert ja Jahre und Jahrzehnte, bis ein Mann so sexuell ausgeglichen ist, manche schließen den Prozess auch früher ab.
Meine Affäre hab ich zwar erst im Alter von 41 kennen gelernt, glaub in den Jahren zuvor war er aber schon ähnlich drauf, zumindest nachdem was seine Exaffäre (unsere gemeinsame Geliebte) mir so erzählt hat. Zumindest ab Mitte 30 hat er seinen Orgasmus weit hinten an gestellt und den Weg und das Kopfkino zu schätzen gelernt.Das sagt er auch selber, dass diese Entwicklung, die Befriedigenste in seinem Leben war.

 

[Benutzer165096 (28)]

Wenn wir so lang keinen Sex hatten (was selten vorkommt), gibt es meist erstmal einen Quicky (im Stehen von hinten) und anschließend ausgiebigen Sex im Bett.

 

[Benutzer161456]

Da ich regelmäßig Solosex mache, kann ich das so pauschal nicht beantworten.


Was ich aber festgestellt habe ist, dass,
- Sex zu nah nach der letzten SB etwas leidet, da die emotionale Leidenschaft fehlt.
- nach einer kurzen Enthaltsamkeit, ca. Bis 1 Woche, die Gefühle beim Sex und die emotionale Leidenschaft am schönsten sind
- nach längerer Enthaltsamkeit des Partnersexes ist der Coitus selber zwar echt super lustvoll, der Orgasmus an sich eher schwach.
Der kommt irgendwie erst nach der 2 oder nächsten Runde wieder in Fahrt.
Es ist irgendwie wie ein Einnvögeln.
Nach so einer Phase haben wir dann auch meist mehr Sex, als wenn wir was aufholen müssten.

- als wir das erste Mal sex hatten nach einer richtig langen Beziehungs- bzw. Sexflaute, da waren die ersten Male echt strange.
Es fühlte sich wirklich an wie der Sex eines jungfräulichen Teenies, total unsicher, vorsichtig und recht unsynchron. Auch wenig lustvoll.
Als hätten wir es total verlernt. Wir mussten uns erst wieder kennenlernen.
Das waren emotional zwar sehr wichtige Meilensteine, guter Sex war es aber nicht.

 

[Benutzer172677]

Meist nicht viel anders als sonst, mein Mann hat das fast immer in soweit unter Kontrolle, dass es für beide befriedigend läuft.
Wenn es ganz dringend ist, gibt es schonmal einen Quickie direkt in der Diele und später volles Programm.

 

[Benutzer]

Bei mir ist es auch nicht so, dass ich dann schneller komme.
Bei Enthaltsamkeit greife ich automatisch zur Sb und da ich auch dabei das maximale an Intensität und Gefühl raushole, lasse ich mir viel Zeit dabei und zögere einiges hinaus. Ist dann vielleicht auch ein bischen Training für den bald wiederkommenden Sex

 

[Benutzer83901 (39)]

Wir hatten noch nie länger als 5 Tage keinen Sex (doch, zu Zeiten der Fernbeziehung, aber da haben wir beim Wiedersehen direkt 2-3-mal am Stück gevögelt, ohne dass Dauer oder Performance irgendwie eine Rolle spielte ). Aber 5 Tage ohne reichen noch nicht, um da bei ihm was zu verändern. Das ist eher eine Frage der Stimulation (Tagesform möglicherweise? ).

Neulich habe ich ihm morgens einen geblasen und da kam er ungelogen nach 2 Minuten, wenn das überhaupt so „lange“ ging. Wir hatten am Vortag zweimal Sex gehabt, also an Druck kann das nicht gelegen haben. War wohl einfach so in dem Moment, ich fand es etwas schade, dass es so schnell ging, und war echt baff. Umgekehrt hatte ich das die Tage beim gleichzeitigigen Lecken/Fingern, das war vorbei, ehe er richtig losgelegt hatte. :ROFLMAO:

Bei meinem Kerl sinkt aber vermutlich einfach das sexuelle Interesse bei anhaltender Enthaltsamkeit, er ist da nicht so extrem triebgesteuert. Finde ich jetzt aber auch nicht schlecht.

 

[Benutzer]

Bei meinem Mann ist es eigentlich egal wann er vorher Sex oder SB hatte.
Das hängt bei ihm nicht damit zusammen, wann er das letzte Mal gekommen ist sondern wie geil er zum jetzigen Zeitpunkt ist.
Manchmal törnt man sich ja den ganzen Tag schon gegenseitig an, schaukelt sich hoch und dann fällt man irgendwann übereinander her- das ergibt dann einen heißen Quickie.
Aber normalerweise braucht er beim Sex schon eine gewisse Zeit um zu kommen, das finde ich natürlich super. Früher ging es mir oft zu schnell, da hatte ich keine Chance zu kommen.
Jetzt geht's.

 

[Benutzer130414]

ich hab eher das Problem, das nach längerer enthalstsamkeit meine Libido nachlässt und mein Interesse an Sex nur noch sporadisch aufflackert. Dann aber heftig.
Performanceprobleme hab ich dann keine, eine zweite Runde wird es definitv auch nicht.
Ich hab eher das Problem mich in Stimmung zu bekommen und überhaupt noch zu wollen.

 

[Benutzer172677]

ich hab eher das Problem, das nach längerer enthalstsamkeit meine Libido nachlässt und mein Interesse an Sex nur noch sporadisch aufflackert. Dann aber heftig.
Performanceprobleme hab ich dann keine, eine zweite Runde wird es definitv auch nicht.
Ich hab eher das Problem mich in Stimmung zu bekommen und überhaupt noch zu wollen.

Off-Topic:
Das ist interessant. Das ist bei uns ähnlich, allerdings in Abhängigkeit vom Grund der Enthaltsamkeit.
Wenn es nicht geht, weil einer von uns beiden mal wieder in der Weltgeschichte rumgondelt, wirkt sich das überhaupt nicht negativ aus.
In Phasen, wo es ginge, es aber irgendwo hakt mit der Lust, sinkt bei beiden auch die Libido.

 

[Benutzer11469 (49)]

...Wenn meine Freundin hingegen schon total rattig auf mich wartet und sich gerade nichts sehnlicher wünscht als Sex (kam angeblich schon mal vor ), ....

Ja genau so ist es. Wenn man sich dann das erste Mal wieder sieht, die Hand in ihr Höschen steckt und alles trieft, man selber zum Bersten voll ist, dann die Eichel die Nässe spürt, da gibt es kein Halten mehr.

Also ich kenn das (nach ein paar Tagen Enthaltsamkeit) nur so, sorry.

 

[Benutzer167038 (39)]

Eine kleine Abwandlung des Themas:

Wenn Männer längere Zeit keinen Orgasmus hatten, kommen sie - meistens - deutlich schneller und heftiger. (Ausnahmen bestätigen bestimmt die Regel)
Wie ist das, wenn Frau längere Zeit keinen Höhepunkt mehr hatte? Geht es dann auch schneller oder ist der "Weg zum Orgasmus" bei Frauen unabhängig vom zeitlichen Enthaltsamkeitsfaktor?

 

[Benutzer209622 (21)]

kommt schon vor, dass er dann nicht so lange durchhält - aber dann gibt es eben eine zweite Runde. Und er hat ja nicht nur seinen Penis, um mich zu beglücken.
Aber allgemein sind wir zwei erwachsene Menschen und haben beide gesunde Hände - also auch, wenn wir uns malnicht sehen, bedeutet das ja nicht, dass man ohne Orgasmus bleibt.

 

[Benutzer177742 (47)]

Eine kleine Abwandlung des Themas:

Wenn Männer längere Zeit keinen Orgasmus hatten, kommen sie - meistens - deutlich schneller und heftiger. (Ausnahmen bestätigen bestimmt die Regel)
Wie ist das, wenn Frau längere Zeit keinen Höhepunkt mehr hatte? Geht es dann auch schneller oder ist der "Weg zum Orgasmus" bei Frauen unabhängig vom zeitlichen Enthaltsamkeitsfaktor?

meine Gattin ist dann sehr empfindlich und es reicht eine kurze Penetration mit Zunge, Hand oder Penis und sie kommt dann sehr schnell (1-2 Minuten) zum Orgasmus. Also ja, bei ihr hat es durchaus etwas mit der Enthaltsamkeit zu tun

 

[Benutzer199726 (41)]

Bei mir gibt es selten Zeiten ohne täglichen Orgasmus. Eher wenn ich krank bin oder traurig.

Wenn er total horny ist: darf er sich nehmen was er will ohne Rücksicht. Hart, schnell, wild. Wie er mag.

Wenn ich total horny bin: will ich es eher noch länger rauszögern und genießen und den/die Orgasmen als befreiende, krasse Explosion erleben. Je länger vorher gevögelt wird umso besser. Da ich mehrmals komme ist es für ihn kein großer Unterschied.

 

[Benutzer191613 (41)]

In der Zeit nach der letzten Schwangerschaft hatten wir gute zwei Jahre sehr, sehr selten Sex. So alle paar Wochen mal. Mein Mann hat auch so gut wie nie SB gemacht. Also wenn es dann mal zu Sex kam, war er immer sehr aufgeladen und ist meist schon gekommen bevor er überhaupt eingedrungen ist.
Das war erstmal nicht so ein großes Problem, weil meine Lust einfach nicht sehr groß war und mir die körperliche Nähe gereicht hat.
Irgendwann ist meine Libido wieder gewachsen und Penetration wäre wieder schön gewesen. Zwischen uns hat es sich dann so blöd entwickelt, dass er möglichst lange durchhalten wollte und ich hab mich unter Druck gefühlt möglichst schnell zu kommen. Das war ein richtiger Teufelskreis. Leidenschaft und Lust waren komplett weg und alles nur noch krampfhaft. Es hat lange gedauert bis wir da wieder raus gekommen sind.
Inzwischen hat es sich einigermaßen eingependelt. Wir haben wieder viel regelmäßiger und häufiger Sex und er hält länger durch. Trotzdem liegen oft 1-2 Wochen dazwischen und dann kommt er sehr schnell. Das kalkuliere ich dann halt immer ein.
Ich weiß dann vorher, dass ich mich auf einen Quicky einstellen muss und keinen Orgasmus haben werde. Dann gibt es halt am nächsten oder übernächsten Tag eine längere Runde.

Bei mir selbst kann ich nicht wirklich beurteilen, ob es einen Unterschied macht. Ich brauche meist eher lange und brauche immer klitorale Stimulation. Aber ich mache auch häufig SB. Müsste mal ausprobieren wie es wäre komplett darauf zu verzichten 🤔

 

[Benutzer186153]

Kurz gesagt: Ich halte kürzer durch und es kommt mehr Sperma 🤣

 

[Benutzer209484 (23)]

Wenn mein Partner lange enthaltsam war und wir dann intim werden, dann kann ich mit sehr großer Gewissheit sagen, dass ich gleich sein Sperma im Gesicht hab

 

[Benutzer173382 (28)]

Also mein Mann ist beruflich die ganze Woche weg und nur am Wochenende zu Hause. Und wenn er dann wirklich die ganze Woche enthaltsam war, will ich eigentlich als erstes blasen und will dann auch dass er in meinem Mund kommt, ich will dann auch schlucken, oder aber er spritzt mir ins Gesicht, gerade bei letzterem spielt die Dauer dann überhaupt keine Rolle. Aber definitiv hab ich dann das ganze Sperma im Mund oder im Gesicht (und danach wandert es dann in den Mund)😋😁
Und danach gibt's dann, nach einer kurzen Pause richtigen Sex, wo er dann entsprechend länger durchhält.

 

[Benutzer193720 (41)]

Mein Mann ist oftmals längere Zeit keusch, wenn er dann erlöst wird geht es meistens sehr schnell aber es macht auch Spaß es dann noch herauszuzögern.

 

[Benutzer207553 (42)]

Wenn ich beruflich ein paar Tage unterwegs bin - geht die erste , doch sehr umfangreiche Ladung ziemlich sicher in das Gesicht oder sogar beide Münder

 

[Benutzer208670 (36)]

Ich halte es eigentlich kaum einen Tag aus ohne mindestens SB gemacht zu haben….Stress und arbeit hin oder her….

Wenn wir mal, was selten ist, ein paar Tage keinen Sex hatten, dann kann es bei mir sehr schnell gehen…wenn wir übereinander her fallen ist mir nach 5min spätestens Ende 🥴
Wenn ich mir kurz davor intensiv einen runter hole oder wir ne 2. Runde einlegen ist’s eher normal.

 

[Benutzer192233 (49)]

Mein Mann ist berufsbedingt auch öfter unterwegs, immer mal wieder auch 10 Tage am Stück, und wenn wir 10 oder 14 Tage keinen Sex hatten, kommt er deutlich schneller & auch die Spermamenge ist größer, da merke ich auch, dass da ordentlich „Druck auf der Leitung“ ist😂Das war auch so, als wir eine längere Zeit nur sehr unregelmäßig Sex hatten, als die Kinder klein waren & wir immer mal wieder diese typischen sexlosen Durststrecken hatten. Fand und finde ich gar nicht schlimm, dann gibt’s ein bisschen Pause und in der 2. Runde hält er dann deutlich länger durch. Ich kann problemlos längere Zeit ohne Sex aushalten, SB ist nicht wirklich meins & bei meinem Mann glaube ich, dass es ähnlich ist…

 

[Benutzer210562 (24)]

Vor 5 Monaten war mein Lover im Ausland (geschäftlich). Wir hatten an dem Tag seiner Abreise Sex und als wir wieder Sex hatten vergingen 16 Tage.

In dieser Zeit hatte er auch keinen Orgasmus. Es kommt zwar selten vor aber wenn er im Ausland ist arbeitet er 12 bis 13 Stunden. Da ist er so müde, dass er nicht an Selbstbefriedigung denkt.

Als wir dann Sex hatten habe ich keinen Unterschied gemerkt. Er benötigt meistens so zwischen 20 und 35 Minuten um einen Höhepunkt beim Sex zum erreichen und es dürfte an diesem Tag auch in diese Zeitspanne gefallen sein.

 

[Benutzer210037 (24)]

Wenn mein Freund und ich mal längere Zeit nicht zum Sex kamen merke ich sofort was er für eine Druck drauf hat, dann gibt es zur 1. Runde meist einen BJ, der meist auch auf mir endet, da es einfach zu viel ist, für die 2. Runden nehmen wir uns dann mehr Zeit und genießen es.