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Was war dein Hassfach in der Schule?

Welches Fach konntest du nicht leiden?

  • Sport

  • Mathe

  • Deutsch

  • Englisch

  • Geschichte / Erdkunde

  • Chemie / Physik

  • Religion / Ethik

  • Politik / Wirtschaft

  • Biologie

  • Kunst / Werken

  • Musik

  • Andere Fremdsprache

  • Sonstige Fächer…


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
daxxes
Benutzer184049  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Welches Fach in der Schule konntest du früher nie leiden, egal ob wegen des Lehrers, doofen Mitschülern oder unsinnigen Inhalten?
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #2
Kunst war absolutes Hass Fach (was allerdings am Lehrplan und der Lehrerin gelegen hat)

Werken dagegen fand ich toll
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (35) Sehr bekannt hier
  • #3
Wie wäre es mit allem? :grin:

Ich glaube die meisten Fächer würde ich heutzutage echt rocken weil meine Interessen sich geändert haben aber ein Fach welches ich dank Rechenschwäche einfach nicht verstanden habe war Mathe.
Ich hab’s ganz ehrlich nie verstanden und es hat mich viele viele Tränen und mehrere Male fast die Versetzung gekostet.

Ich hatte auch mit Chemie meine argen Probleme. Eigentlich mit allem was auf grauer, trockener Logik beruht.
Gut, wenn man aus der letzte Reihe mit Tampons oder anderem Müll beworfen wird fällt einem vermutlich jedes Fach schwer.
 
G
Benutzer Gast
  • #4
Ich bin mit Latein nie warm geworden, da war ich einfach zu faul für. Hab dann in meiner letzten Lateinklausur vor der Kollegstufe (da konnt ich's endlich ablegen den Sch...) meinen einzigen 3er in dem Fach geschrieben, war aber halb deutsch, weil Gedichtsbetrachtung 🤷🏼‍♂️

Wirtschaft fand ich auch eher öde, lag aber an der 'hochmotivierten' Lehrerin und war eh nur Wahlpflichtfach....
 
daxxes
Benutzer184049  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #5
Ich fand Sport immer total ätzend – obwohl ich im Fußballverein war. Aber Schulsport kann man damit einfach nicht vergleichen. Vor allem das Drumherum in der Umkleide war total assi. Da wurden öfter mal Sachen versteckt oder geklaut und man musste morgens zuhause wahnsinnig aufpassen, welche Klamotten man anzog. Nicht zu teuer, sonst war man als rich Boy verschrien, Boxershorts mit Spongebob drauf waren andererseits freilich auch ein No-Go … 😬
Und dann die Benotung in dem Fach, ohne Worte. Total hanebüchen.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #6
Ich habe eigentlich fast alles gerne gemacht 🙈
 
montagfreitag
Benutzer135188  (26) Meistens hier zu finden
  • #7
Mathe fand ich bis zu dem Zeitpunkt, wo plötzlich Buchstaben aufgetaucht sind, relativ easy (war in der Grundschule sogar mal bei der Matheolympiade :grin:). Danach habe ich nur noch wenig verstanden. Biologie fand ich auch fürchterlich und in Kunst hatte ich ein anderes Kunstverständnis als meine Lehrerin. Durch Musik bin ich nur gekommen, weil ich mit meiner Lehrerin verwandt war :grin:

Gemocht habe ich Geschichte, Ethik, Deutsch und Sport.
 
U
Benutzer177622  Beiträge füllen Bücher
  • #8
Mathe - lag an mir
Geschichte - lag an den Lehrern
 
daxxes
Benutzer184049  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #9
Carignan
Benutzer177399  (42) Meistens hier zu finden
  • #10
Sport und Mathe, aber eigentlich alle Fächer mochte ich nicht, Schule bedeutete für mich Freunde treffen, eine schöne Zeit haben, Mist bauen. Der Rest war einfach nur lästiges müssen, nicht wollen. Dafür hab ich auch ordentlich Mist gebaut, was ich damals alles angestellt habe, und nie wurde ich erwischt. Einmal gab es wegen meiner Streiche sogar eine Lehrerversammlung, allerdings war ich schlau genug danach aufzuhören. Oh, wenn ich zurückgehen könnte, ich würds noch viel schlimmer treiben!
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #11
Sport, insbesondere Schwimmen und Leichtathletik.
Auf Platz zwei dann Französisch und Chemie. Da habe ich irgendwie den Anschluss verpasst.
Die Laberfächer waren immer meins, egal ob SoWi, Geschichte, Erdkunde, ... Habe ich alles gemocht. Das beste Fach war der Dif-Kurs Deutsch-Kunst.
 
J
Benutzer199726  (42) Sehr bekannt hier
  • #12
Mathe! Chemie, Physik.
Gerne mochte ich Deutsch, Englisch, Latein, Spanisch, Geschichte, Ethik. Erdkunde war auch nicht so meins...Sport war ok.
 
V
Benutzer165770  Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Kunst und in der Grundschule textiles Gestalten.
 
froschteich
Benutzer164451  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #14
Mathematik - ich finde ab der Oberstufe ist es das sinnloseste Fach aller Zeiten und nur reines Folterinstrument. Ich hab den Scheiss nie wieder gebraucht geschweige denn auch nur irgendwie einmal irgendwas in diese Richtung gehört. Ich würd sofort für die Abschaffung stimmen.
 
Hryna
Benutzer36171  Beiträge füllen Bücher
  • #15
Sport und Latein
 
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Fantasy.
Benutzer172046  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #51
Sport. Ich kann mich für so gut wie alles begeistern, ich habe für jedes Fach gern gelernt (wenn auch mit unterschiedlicher Priorisierung und Eigeninitiative). Aber nur weil ich klein und damals auch noch ziemlich dünn war, hat man mir gar nichts zugetraut. Und meine Lehrerinnen waren sowas von daneben. Ich könnte einen Roman mit Geschichten aus dem Sportunterricht füllen.

Man könnte im Sportunterricht so viele gute Dinge vermitteln, aber selbst mit guten Lehrkräften (die ich nicht hatte) ist der Lehrplan so bescheuert, dass man echt gar nichts daraus mitnehmen kann. Dazu fehlende adäquate Ausrüstung und die scheiß Schlepperei vom Sportzeug in einem eh schon zu vollen Rucksack und der Stress beim Umziehen, um rechtzeitig im nächsten Raum zu sein. Nein, danke.
 
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L
Benutzer216582  (19) Ist noch neu hier
  • #90
Bei mir ist mein Hassfach Sport. Das liegt vor allem daran dass ich kein besonderes Talent für üblichen Schulsportarten habe.

Fußball gucke ich zwar gerne, bin aber Talentfrei und daher immer der letzte der in der Schule in eine Mannschaft genommen wird. Solche Sachen finde ich immer sehr entwürdigend.

Aber von denen die mit mir in der klasse sind, bin ich vermutlich derjenige der privat mit am meisten Sport macht
 
Arcadi
Benutzer212294  Öfter im Forum
  • #91
Sowi-Untericht war sehr schlecht und ähnlich wie Reli ein Fach, in dem manche Lehrer sehr stark die „Gesinnung“ des Schülers bewertet haben. War man z.B. kein Fan kommunistischer Ideen wie der eine Lehrer, konnte man sich eine sehr gute Note schon mal abschminken.
Auch im Reli-Unterricht war trotz gegenteiliger Aufforderung im Unterricht eine kontroverse Diskussion über das jeweilige Thema unerwünscht.

Sportunterricht fand ich auch meistens enttäuschend, weil er mich nicht gefordert hat und es sogar Schuljahre gab, in denen nach Geschlechtern getrennt wurde und die Jungen die tollen Sportarten machen durften (Ballsportarten, vor allem Fußball) und wir Mädchen so komische Tänze mit Bändern, mit denen man rumwedeln sollte, machen mussten. War Sport zum abgewöhnen, obwohl ich sehr gerne Sport gemacht habe und in der Freizeit in verschiedenen Sportarten auch bei Wettkämpfen sehr erfolgreich war. Ich habe Sport intrinsisch gemocht.

Generell fand ich in vielen Fächern das langsame Unterrichtstempo und ständige Wartenmüssen, bis die anderen auch soweit sind bzw. es inhaltlich weitergeht, zermürbend. Es ist ja nicht, dass man mal warten muss, bis es weitergeht, sondern ständig. Dabei hatte ich mich ursprünglich auf die Schule gefreut, weil ich gerne Neues gelernt habe. Irgendwann habe ich mich irgendwie weggeträumt, um das auszuhalten. Wenn ich die Schulzeit mit einem Satz beschreiben müsste, dann würde ich sie als „Die Zeit des ständigen Wartens“ beschreiben. Warum kann der Unterricht nicht so wie in der Uni ausgestaltet sein - das wäre viel besser und interessanter gewesen.

In der Oberstufe waren alle Fächer für mich ätzend, bis auf Kunst, weil ich das Schulsystem, meine Mitschüler, die Lehrer, und das Leben kaum noch erträglich fand. Am liebsten hätte ich mich manchmal einfach aus dem Klassenfenster gestürzt, um endlich Ruhe zu haben.
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #92
Generell fand ich in vielen Fächern das langsame Unterrichtstempo und ständige Wartenmüssen, bis die anderen auch soweit sind bzw. es inhaltlich weitergeht, zermürbend. Es ist ja nicht, dass man mal warten muss, bis es weitergeht, sondern ständig. Dabei hatte ich mich ursprünglich auf die Schule gefreut, weil ich gerne Neues gelernt habe. Irgendwann habe ich mich irgendwie weggeträumt, um das auszuhalten. Wenn ich die Schulzeit mit einem Satz beschreiben müsste, dann würde ich sie als „Die Zeit des ständigen Wartens“ beschreiben. Warum kann der Unterricht nicht so wie in der Uni ausgestaltet sein - das wäre viel besser und interessanter gewesen.
Dann hatten wir wohl eine ähnliche Schulzeit. :winkwink:

Am Ende jedes Schuljahres (zumindest im Gymnasium) hieß es: "Das nächste Schuljahr wird hart. Da müsst ihr euch richtig anstrengen!" Aber gefühlt wurde es immer leichter und entspannter, so dass ich mein Minimalprinzip weiter optimieren konnte, um mit noch weniger Aufwand gute Noten zu bekommen. (Für sehr gute Noten hätte ich etwas tun müssen. Aber wozu? Ich war mit einer 2 immer zufrieden.)
Insbesondere in den Fächern, die ich prinzipiell interessant fand (Mathe und Physik) war das Nieveau unterirdisch.

Erst im Studium war ich dann wirklich gefordert und hatte das Problem, dass ich keine Ahnung hatte, wie man sich den Stoff aktiv erarbeitet. Das war in der Schule ja nie nötig. Trotzdem war es schön, mich endlich mal nicht zu langweilen.
 
Arcadi
Benutzer212294  Öfter im Forum
  • #93
Erst im Studium war ich dann wirklich gefordert und hatte das Problem, dass ich keine Ahnung hatte, wie man sich den Stoff aktiv erarbeitet. Das war in der Schule ja nie nötig.
Ja, das kenne ich ebenfalls. Nicht gelernt, wie man lernt. Das kann ich bis heute nicht. 🫠
 
F
Benutzer217578  (37) Klickt sich gerne rein
  • #94
Ich hatte den Eindruck, dass in meiner Schulzeit etwas voranging, wenn auch der letzte Mensch diese eine Sache verstand. Es zermürbte.
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #95
Off-Topic:

Ja, das kenne ich ebenfalls. Nicht gelernt, wie man lernt. Das kann ich bis heute nicht. 🫠
Mich hat das Thema gerade auch zum weiteren nachdenken angeregt.
Ein Stück weit habe ich schon gelernt, zu lernen. Sonst hätte ich mein Studium nicht geschafft. Aber es hat lange gedauert und mir bis zum Ende des Studiums Probleme bereitet. Manches habe ich auch erst gelernt, nachdem ich in meiner ersten Diplomprüfung eine ziemlich schlechte Note bekommen habe.

Und ich frage mich gerade, ob ich nicht vielleicht bis heute einiges an Potential verschenke, weil ich beim "Ernst des Lebens" (Schule, Studium, Berufsleben) das Motto "Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss" zu sehr verinnerlicht habe und weil ich zu oft zu Passivität, zum zeit totschlagen und Dinge auf mich zukommen lassen tendiere, statt Dinge aktiv anzugehen und mich in etwas richtig reinzuknien.
 
N
Benutzer197010  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • #96
Sport. Grundsätzlich, wenn auch etwas weniger in Zeiten ohne faschistoide Lehrer:innen.
Kunst und Physik/Chemie waren auch eher nicht so meins, verstärkt durch unfähige Lehrerinnen (wegen Alkoholismus und komplettem Mangel irgendeiner Didaktik).
Sonst lief es in den ersten Jahren und dann wieder in den letzten, wenn auch mit einigem Aufwand, erstaunlich gut, bedenkt man, dass die Schule sich durch äußerst raues und sozial wenig begabtes Klima bei Lehrer:innen und Schüler:innen sowie überzogenen Leistungsdruck auszeichnete. Plus einige rechtsradikale Lehrer, Drogen- und Alkoholprobleme (auf beiden Seiten). Und mein IQ war laut Testung in jungen Jahren auch nicht gerade überdurchschnittlich (vom sprachlichen Ausdrucksvermögen abgesehen).
 
Zuletzt bearbeitet:
2
Benutzer197962  (67) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #97
Zeichnen - meine Bilder waren nicht schön - die Proportionen passten nicht - ich war immer erstaunt , wie gut meine Schulkameraden in diesem Fach waren.
War bei mir genauso - Zeichnen >> never.
 
L
Benutzer227882  (19) Ist noch neu hier
  • #98
Mathe so ab ca. Oberstufe. Da habe ich für mich nicht mal ansatzweise einen praktischen Bezug gesehen.
Bin ganz froh, seit ein paar Wochen damit nichts mehr zu tun zu haben. 😉
 
2
Benutzer197962  (67) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #100
🙄 :kopfwand:, alter Mann ...
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #101
Kunst. Mein unangefochtenes Horrorfach.
 
Gutsel
Benutzer196681  (57) Öfter im Forum
  • #102
Oh ja für mich war Kunst auch schlimm. Zum einen, weil es das einzige Fach war in dem ich nichts beigebracht bekommen habe, selbst, wenn ich gewollt hätte. Ich hatte gedacht irgendmal was über Kunststile oder so zu lernen, aber Pustekuchen, zum anderen wegen vollkommener Talentfreiheit und damit verbunden dann etwas Frust.

Da ich für keine Kunstrichtung talentiert war und auch wenig Aufwand investiert habe, war es meist die "Gnadendrei".
 
N
Benutzer206632  (44) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #103
Sportunterricht fand ich auch meistens enttäuschend, weil er mich nicht gefordert hat und es sogar Schuljahre gab, in denen nach Geschlechtern getrennt wurde und die Jungen die tollen Sportarten machen durften (Ballsportarten, vor allem Fußball) und wir Mädchen so komische Tänze mit Bändern, mit denen man rumwedeln sollte, machen mussten.
Oh ja, dieses dämliche rumgewedle oder Gehopse auf dem Schwebebalken oder Getanze hab ich auch gehasst.
Mir wäre Fußball oder so viel lieber gewesen. Stattdessen gab es wieder nur Völkerball und das war auch ätzend.

Ansonsten würde ich in der Schule noch Mathe anführen, ich habe es nicht verstanden. 15 Jahre später im Studium mochte ich es, Youtube sei Dank. Hätte es nur früher schon so coole Mathevideos gegeben. Plötzlich fand ich Boolsche Algebra unterhaltsam. 😁
 
J
Benutzer183999  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #104
Kunst war Hassfach, Werken Lieblingsfach.
 
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