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Benutzer182660 (46)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Ich habe letzte Woche einen Termin für eine Vasktomie, auf den ich etwas über 2 Monate gewartet hatte, abgeblasen (Grund kommt später). Hintergrund für die Vasektomie ist ich hatte im letzten Jahr mehrmals ungeschützten Sex mit verschiedenen Romanzen, F+ und einem ONS und will keine (weiteren) Kinder in die Welt setzen, erst recht nicht mit einer Frau, die nicht mein Leben teilt. Bevor die Belehrungen anfangen, ich hätte sehr gerne per Kondom verhütet, hatte auch immer welche dabei, habe es auch meistens versucht, aber das führte stets zu sofortigem oder baldigen Erektionsverlust oder dazu dass ich überhaupt nicht kommen konnte, am Ende waren es die Frauen, die gesagt haben "sch...ss auf das Ding". Also bin ich lieber Risiken eingegangen als gar keinen Sex zu haben. Habe vorsichtshalber auch schon dieses Jahr 3 Bluttests hinter mir, alles ok.
Seit Seit fast 2 Monaten bin ich nun in festen Händen. Wir quasseln eigentlich über alles, aber manches habe ich wohl als selbstverständlich abgetan bzw. falsch interpretiert, sie geht sehr intime Sachen auch nicht so leicht von sich aus an und es geht meist nur auf Rückfrage. Fakt ist, Sie wird in ca 2 Wochen 48 und teilte mir mit von Anfang an mit, dass sie aus Überzeugung keine Kinder hat. Ich habe daraus fälschlicherweise interpretiert, dass sie sicher eine Spirale hat oder nicht mehr fruchtbar ist, da ich nie eine Pille gesehen hatte. Vor einem Monat spreche ich sie darauf an und die Antwort war kompliziert und zwar, dass ihr verschiedene Frauenärtzte seit Jahren schon gesagt haben, dass sie bestimmte Komplikationen hat, die es sehr sehr erschweren auf natürlichem Weg schwanger zu werden, dass wenn sie schwanger werden wollte da wahrscheinlich nachgeholfen werden müsste- Ein Freifahrtschein um auf Verhütung zu verzichten sei es aber nicht. Der Frauenarzt sagte ihr letztens sie hätte auch nicht mehr viele Eizellen, Wechseljahre stehen vor der Tür. Sie macht sich da überhaupt keine Gedanken (Erfahrungswert? Wir haben nie über vorige Beziehungen und Sex vor uns gesprochen) und sie will auch weder hormonell noch per Kupferspirale verhüten, das Gefühl von Kondomen ist auch nicht so ihr Ding, aber sie versteht, dass es bei mir nicht in Frage kommt, da ich ohne schon mehrmals Pause einlegen muss bis ich überhaupt mal komme.
Ich stehe jetzt also wieder vor dem Anfangspunkt und überlege ob sich eine Vasektomie überhaupt lohnt. Ich gehe von der aktuellen Situation aus, sollte die Beziehung zu Ende gehen, würde ich es machen, da sie die erste Frau ist mit der ich Sex habe, bei der die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden schon fast einer Verhütung gleich steht...
Argumente gegen die Vasektomie, sie lohnt sich schlicht nicht mehr, da die Wahrscheinlichkeit auf natürlichem Weg schwanger zu werden laut verschiedenen Seiten im Netz bei einem Alter von 48 Jahren unter 1% liegt (viele Seiten reden von 0,2%, da liegen wir in vergleichbaren Bereichen wie Kondom oder Pille) und dazu kommt ja auch noch ihre persönlichen Komplikation, die es sicher nochmal verringern. Auch meine Schwimmer sind mit 45 sicher nicht die mit denen ich vor 10 Jaren meine Ex geschwängert habe. Derzeit reduzieren wir nochmal die Wahrscheinlichkeit mit der unsichersten Methode aller, dem Rückzieher, obwohl mir das persönlich langsam etwas nervt und ich denke wir werden dass ihrem Zyklus zumindest anpassen, sollte ich die Vsaektomie nicht angehen.
Für die kleine OP spricht selbstverständlich, die Entspanntheit alles ohne Sorgen anzugehen und vor allem komme ich am allerliebst in ihr, das Rausziehen nimmt etwas von der ganzen Magie des Moments. Ich weiss auch nicht wie sie reagieren würde wenn sie tatsächlich schwanger würde so schwer es mir auch scheint. Sie ist Latina und Katholikin und mir ist nicht klar ob sie ihre Meinung ändern würde und dass bei den Komplikationen einer möglichen Schwangerschaft in ihrem Alter um mit einer möglichen Schwangerschaft fortzufahren. Als Mann gibt es da keine Gewissheit, auch wenn sie mir klar gemacht hat, dass sie partout keine Kinder will (aber ob das auch für eine mögliche Abtreibung gilt...)
Seit Seit fast 2 Monaten bin ich nun in festen Händen. Wir quasseln eigentlich über alles, aber manches habe ich wohl als selbstverständlich abgetan bzw. falsch interpretiert, sie geht sehr intime Sachen auch nicht so leicht von sich aus an und es geht meist nur auf Rückfrage. Fakt ist, Sie wird in ca 2 Wochen 48 und teilte mir mit von Anfang an mit, dass sie aus Überzeugung keine Kinder hat. Ich habe daraus fälschlicherweise interpretiert, dass sie sicher eine Spirale hat oder nicht mehr fruchtbar ist, da ich nie eine Pille gesehen hatte. Vor einem Monat spreche ich sie darauf an und die Antwort war kompliziert und zwar, dass ihr verschiedene Frauenärtzte seit Jahren schon gesagt haben, dass sie bestimmte Komplikationen hat, die es sehr sehr erschweren auf natürlichem Weg schwanger zu werden, dass wenn sie schwanger werden wollte da wahrscheinlich nachgeholfen werden müsste- Ein Freifahrtschein um auf Verhütung zu verzichten sei es aber nicht. Der Frauenarzt sagte ihr letztens sie hätte auch nicht mehr viele Eizellen, Wechseljahre stehen vor der Tür. Sie macht sich da überhaupt keine Gedanken (Erfahrungswert? Wir haben nie über vorige Beziehungen und Sex vor uns gesprochen) und sie will auch weder hormonell noch per Kupferspirale verhüten, das Gefühl von Kondomen ist auch nicht so ihr Ding, aber sie versteht, dass es bei mir nicht in Frage kommt, da ich ohne schon mehrmals Pause einlegen muss bis ich überhaupt mal komme.
Ich stehe jetzt also wieder vor dem Anfangspunkt und überlege ob sich eine Vasektomie überhaupt lohnt. Ich gehe von der aktuellen Situation aus, sollte die Beziehung zu Ende gehen, würde ich es machen, da sie die erste Frau ist mit der ich Sex habe, bei der die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden schon fast einer Verhütung gleich steht...
Argumente gegen die Vasektomie, sie lohnt sich schlicht nicht mehr, da die Wahrscheinlichkeit auf natürlichem Weg schwanger zu werden laut verschiedenen Seiten im Netz bei einem Alter von 48 Jahren unter 1% liegt (viele Seiten reden von 0,2%, da liegen wir in vergleichbaren Bereichen wie Kondom oder Pille) und dazu kommt ja auch noch ihre persönlichen Komplikation, die es sicher nochmal verringern. Auch meine Schwimmer sind mit 45 sicher nicht die mit denen ich vor 10 Jaren meine Ex geschwängert habe. Derzeit reduzieren wir nochmal die Wahrscheinlichkeit mit der unsichersten Methode aller, dem Rückzieher, obwohl mir das persönlich langsam etwas nervt und ich denke wir werden dass ihrem Zyklus zumindest anpassen, sollte ich die Vsaektomie nicht angehen.
Für die kleine OP spricht selbstverständlich, die Entspanntheit alles ohne Sorgen anzugehen und vor allem komme ich am allerliebst in ihr, das Rausziehen nimmt etwas von der ganzen Magie des Moments. Ich weiss auch nicht wie sie reagieren würde wenn sie tatsächlich schwanger würde so schwer es mir auch scheint. Sie ist Latina und Katholikin und mir ist nicht klar ob sie ihre Meinung ändern würde und dass bei den Komplikationen einer möglichen Schwangerschaft in ihrem Alter um mit einer möglichen Schwangerschaft fortzufahren. Als Mann gibt es da keine Gewissheit, auch wenn sie mir klar gemacht hat, dass sie partout keine Kinder will (aber ob das auch für eine mögliche Abtreibung gilt...)