• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Was habt ihr für einen Fetisch?

M
Benutzer178246  (55) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Habt ihr einen bestimmten Fetisch? Ich meine natürlich in sexueller Hinsicht. Die einen mögen die drei großen L, die anderen mögen es wenn sie nackt ist. Die einen das D/S Machtgefälle die anderen mögen es wenn sie/er behaart ist. Manche erregt erregt es nur wenn sie sexy Unterwäsche trägt und manche gehen ab wenn er in einer Uniform vor ihr steht.
Also, was habt ihr für einen Fetisch und könnt ihr ihn ausleben?
Was sagt euer Partner dazu, steht er hinter eurem Fetisch oder weiß er gar nichts davon?
 
FrauNaddi
Benutzer174959  Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Meinst du wirklich einen Fetisch?
Oder meinst du allgemein Vorlieben?

Und Interesse daran wenn auch nur nach Vorlieben geantwortet wird? Ich hab nämlich kein fetisch
 
M
Benutzer178246  (55) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #3
Meinst du wirklich einen Fetisch?
Oder Vorlieben allgemein?


Das passt nämlich nich zusammen...
Es passt nicht immer zusammen, das stimmt.
Ich meine wirklich Fetisch! Die Dinge die euch sexuel erregen.
 
FrauNaddi
Benutzer174959  Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Entschuldigung ich musste meine Antwort etwas umformulieren...

Die Dinge die euch sexuel erregen.
Dinge die mich erregen, ja die gibt es... ein Fetisch is es trotzdem nich... ich kann nämlich auch sex ohne diese Dinge als sehr befriedigend empfinden
 
T
Benutzer20277  (44) Meistens hier zu finden
  • #5
Es passt nicht immer zusammen, das stimmt.
Ich meine wirklich Fetisch! Die Dinge die euch sexuel erregen.
Ne... meinst Du nicht zwangsläufig. :zwinker:

Vorliebe: Macht Dich extrem an, kickt Dich, es geht aber auch ohne.
Fetisch: Kickt auch. Aber ohne diesen Fetisch gibt's eben gar keine Erregung mehr.
 
M
Benutzer178246  (55) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #6
Ne... meinst Du nicht zwangsläufig. :zwinker:

Vorliebe: Macht Dich extrem an, kickt Dich, es geht aber auch ohne.
Fetisch: Kickt auch. Aber ohne diesen Fetisch gibt's eben gar keine Erregung mehr.


Na super...Montag Früh und ihr verwirrt mich so :smile:

Ok. Ich erweitere die Frage einfach. Vorlieben und Fetisch. Jetzt dürfte es klar sein.
 
M
Benutzer178246  (55) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #7
Sorry. Ich bin noch nicht so lange dabei und hab es bis jetzt nicht gefunden.
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #8
ich würde mal behaupten, ich habe keinen Fetisch..... aber vieles, was mich erregt :whoot:
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #9
Mein Fetisch ist die Dominanz. Und ja, ich kann ohne keine große Erregung mehr empfinden.
 
M
Benutzer178246  (55) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #11
Werd mal anfangen wenn ich schon so so eine Frage stelle.

Mich erregt es extrem wenn eine Frau Halterlose Strümpfe anhat und Highheels. Ihre Beine dann zu streicheln löst ein irres Kribbeln bei mir aus. Sie in dem Outfit zu sehen ist einfach toll, vielleich generell noch schöne Unterwäsche dazu oder eine gut geschnürte Korsage.
Ein gewisser Fetisch von mir ist Latex. Sowohl wenn es die Frau trägt als auch wenn ich es anhabe. Das Material anhaben oder beim anderen zu fühlen, zu sehen ist für mich eien absolute Erregung.
[doublepost=1586156497,1586156456][/doublepost]
Oben rechts ist eine Lupe. Das funktioniert wie Google :zwinker:
Findet man in Sekunden z.B. das hier: Fetisch Phantasie

Danke für die Info!!!!
[doublepost=1586156610][/doublepost]
Mein Fetisch ist die Dominanz. Und ja, ich kann ohne keine große Erregung mehr empfinden.


Geht mir nicht anders.Bin froh das ich mit diesem Fetisch nicht alleine bin. Hab ihn erst gar nicht wirklich einordnen können als ich es vor Jahren gemerkt habe.
 
G
Benutzer Gast
  • #12
Es passt nicht immer zusammen, das stimmt.
Ich meine wirklich Fetisch! Die Dinge die euch sexuel erregen.
Bei mir ist es ebenfalls so, dass ich nicht behaupten könnte einen Fetisch zu haben, es jedoch viele Dinge gibt die mich extrem anmachen!
Auf diese Dinge möchte ich beim Vögel nicht verzichten...ich könnte es aber...

deswegen sind zb die Füße meine Frau zwar eine ziemlich erregende Sache für mich, aber dennoch kein Fetisch...

Andere sehen das jedoch sicher anders :tongue::grin:
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #15
Ich habe keine Fetische im Sinne von Must-Have.

Aber ich stelle voll auf Dominanz. Selbst dominant zu sein, deutlich mehr aber noch anders herum. Bzw. nicht nur Dominanz, sondern allgemein verschiedenes aus dem BDSM-Kontext. Das mögen Anweisungen sein, Seil, Schmerzen, ... In meiner Fantasie darf es da auch gerne einiges weiter gehen als ich real erlebt habe (vielleicht auch als ich real erleben möchte?).

Ich habe ein ausgeprägtes Faible für alles aktiv-orale. Das bezieht sich natürlich auf klassischen Oralsex, aber nicht nur das. Was ich sexy finde, muss ich küssen, lecken, schmecken. Schon so eine gewisse Fixierung, die aber zum Glück oft auf Gegenliebe stößt. :grin:

Mit Lack, Stiefeln, Heels, Korsagen, Spitzenbodies etc. tut man mir sicher auch im Zweifel einen Gefallen. Aber das hat keine sonderlich hohe Prio.
 
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kinky
Benutzer150198  (26) Meistens hier zu finden
  • #17
Ich finde die Definition von Fetisch und Vorliebe auch schwierig, meines Erachtens richtet sich Fetisch auch eher auf spezifische herausgegriffene Aspekte und weniger auf eine gesamte Praktik/ weiten Bereich? Ich zähle z.B. BDSM eher zu Vorliebe als zu Fetisch. Ich denke, wenn man Fetisch so definiert, dass man es unbedingt braucht um Erregung empfinden zu können, dann hat eigentlich so gut wie niemand einen Fetisch, oder?

Ich selbst würde von mir nicht sagen, dass ich einen bestimmten Fetisch habe, aber ich habe schon eine gewisse Vorliebe für 'solche' Sachen wie Lack/Leder/Latex, High Heels, Sneaker, Socken, Masken etc. Mir gefallen viele solche Dinge und daher würde ich es niemals Fetisch nennen, eigentlich kann man es ja nichtmal "Vorliebe" nennen, wenn man das alles gleichermaßen mag.
 
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kinky
Benutzer150198  (26) Meistens hier zu finden
  • #23
Dieser Unfug, dass Fetische für den Fetischisten zwingend nötig seien, um sexuelle Lust oder Erregung zu verspüren, lässt sich irgendwie auch nicht ausrotten, oder?

Wiki sagt dazu: "sexuelle Neigung, bei der Gegenstände, die dem vom Fetischisten verehrten oder begehrten Menschen gehören, als einzige oder bevorzugte Objekte sexueller Erregung oder Befriedigung dienen"

Duden: "sexuelle Präferenz, die sich auf bestimmte Körperteile oder Gegenstände richtet (z. B. Strümpfe, Wäschestücke)"

Spektrum: "aus klinisch-psychologischer Sicht eine Perversion der Libido mit Hinwendung zu Körperteilen (statt zu Sexualzonen oder Sexualpartnern) bzw. Hinwendung zu Gegenständen (Schuhe, Unterwäsche, Haarlocken u.a.). Die Gegenstände gewinnen eine hohe Reizqualität und sind Voraussetzung bzw. (vorgestelltes) Hilfsmittel für die sexuelle Tätigkeit (Masturbation) des Fetischisten"

Es gibt also eben keine einheitliche Definition, daher kommt das - zurecht, wie ich finde - jedes Mal auf. Meinem Verständnis nach muss es schon irgendwie was "Besonderes" sein, sonst kann man es ja schlecht zu Vorliebe abgrenzen? Wenn ich dann höre, jemand hätte einen Fetisch für Ärsche oder sexy Dessous - ja gut, wer denn nicht?
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #27
Off-Topic:
Es gibt also eben keine einheitliche Definition, daher kommt das - zurecht, wie ich finde - jedes Mal auf. Meinem Verständnis nach muss es schon irgendwie was "Besonderes" sein, sonst kann man es ja schlecht zu Vorliebe abgrenzen? Wenn ich dann höre, jemand hätte einen Fetisch für Ärsche oder sexy Dessous - ja gut, wer denn nicht?
Es wird aber für gewöhnlich nicht der Punkt aufgebracht, dass es keine einheitliche Definition des Begriffes gebe. Sondern fast immer, und das meist von mehreren Usern, mit belehrendem Gestus, die einzig wahre Definition von Fetisch sei die, dass man ohne keine Erregung erfahren dürfe.

Das finde ich durchaus problematisch, denn
a) Ist es nun mal sachlich falsch, da es diese einheitliche Definition nicht gibt.
b) Führt es zu einer Pathologisierung des Fetisch-Begriffes (denn "geht nicht mehr ohne" grenzt, im Gegensatz zu einem weiteren Begriffsverständnis, sehr schnell an Leidensdruck).
c) Wirkt es nicht gerade einladend und sympathisch, wenn neue User direkt erstmal belehrt werden, obwohl das gar nicht so eindeutig ist.
d) Führt es zu genau dem, was hier (und an vielen anderen Stellen auch) passiert: Nämlich einer Meta-Diskussion an der eigentlichen Frage vorbei.

Umgekehrt frage ich mich, worin der Mehrwert liegt, diesen gebetsmühlenartigen und offensichtlich an der Intention der Frage vorbei laufenden Einwand zu bringen. Also, das frage ich mich ernsthaft. Auf Erklärungen wäre ich gespannt.
 
kinky
Benutzer150198  (26) Meistens hier zu finden
  • #30
Off-Topic:
Ich hab den wichtigen Teil mal fett markiert. Den Duden seh ich jetzt erstmal nicht wirklich als relevante Quelle an, aber die anderen beschreiben ja recht eindeutig, dass es eben nicht zwingend nötig ist. Es ist bevorzugt bzw. Hilfsmittel.
Ja, dann würde ich zustimmen. Aber ganz zufrieden bin ich dennoch nicht, denn man kann doch (denke ich?) auch mehrere Fetische haben und dann bevorzugt man (denke ich?) keinen davon. Du siehst, viele Fragen offen :grin:. Und auch wenn ich relativ oft mit Menschen über ihre Präferenzen spreche, so einen richtigen Fetisch in diesem Sinne hatte eigentlich keiner :hmm: z.B. kenne ich einige, die auf Füße stehen, aber halt in ähnlicher Weise wie auf Geschlechtsmerkmale und nicht stärker. Daher eben so schwierig einzuordnen.

Wobei ich die Beschreibung von Spektrum schon als eine gehörige Frechheit finde
Finde ich auch. Da wird zwar vom klinischen Kontext ausgegangen, aber "Perversion" ist nicht gerade wertfrei. Ich denke mal aber, dass in den diagnostischen Kriterien dann schon auch Einschränkungen/ Leidensdruck aufgeführt ist, würde mich sonst schon wundern.

Um den Begriff "Fetisch" an sich überhaupt erstmal verstehen und einordnen zu können sollte man sich mal Grundlegend mit seinem Ursprung befassen: Fetischismus (Religion) – Wikipedia
Ah, spannend! Wusste ich nicht, bin irgendwie zuverlässig immer beim sexuellen Fetischismus direkt gelandet :grin::whoot: Das macht die Definition definitiv etwas klarer.

Umgekehrt frage ich mich, worin der Mehrwert liegt, diesen gebetsmühlenartigen und offensichtlich an der Intention der Frage vorbei laufenden Einwand zu bringen. Also, das frage ich mich ernsthaft. Auf Erklärungen wäre ich gespannt.
Naja um die Frage zu beantworten finde ich es sinnvoll zu klären, welche Definition zugrunde gelegt wird. Und ansonsten habe ich persönlich schon das Bedürfnis da zu differenzieren - nicht, weil ich Fetische abwerten möchte, sondern einfach eben weil der Begriff unklar ist und ich mich möglichst präzise einordnen möchte :grin:

Ich werde die Unklarheiten wohl einfach hinnehmen müssen :cry::grin:
 
Woodstock~81
Benutzer156506  Meistens hier zu finden
  • #32
Off-Topic:
Ja, dann würde ich zustimmen. Aber ganz zufrieden bin ich dennoch nicht, denn man kann doch (denke ich?) auch mehrere Fetische haben und dann bevorzugt man (denke ich?) keinen davon. Du siehst, viele Fragen offen :grin:. Und auch wenn ich relativ oft mit Menschen über ihre Präferenzen spreche, so einen richtigen Fetisch in diesem Sinne hatte eigentlich keiner :hmm: z.B. kenne ich einige, die auf Füße stehen, aber halt in ähnlicher Weise wie auf Geschlechtsmerkmale und nicht stärker. Daher eben so schwierig einzuordnen.
Na dann, um mal wieder On-Topic zu werden:


Ich bin Multifetischist. (Danke nochmal für diese Wortschöpfung!)

Meinen ersten Fetisch hab ich mit 13 bemerkt, wobei ich erst mit ca. 20 verstanden habe, das es ein Fetisch ist und was ein Fetisch ist. Kurz gesagt, ich steh auf Latzhosen. Ich hab damals in nem Laden welche gesehen, und sicher nicht zum ersten Mal, aber auf einmal löste das ein unerklärbares und schwer zu beschreibendes Empfinden in mir aus. Von da an konnte ich nicht anders und musste jeder Person in ner Latzhose hinterherschauen. Je weiter die Pubertät voranschritt, desto mehr wurde daraus eine Form sexueller Erregung, wenn ich mal ein Mädchen bzw. eine Frau gesehn hab, die sowas trug. Das war Mitte der 90er, diese Klamotten waren schwer in Mode und es gab also genug zu sehen. In der 7. Klasse trug sogar meine Mathelehrerin ab und zu mal eine, und ich saß auch noch ganz vorn... meine Mathenote ging in dem Jahr jedenfalls deutlich nach unten. Eigentlich wollte ich ja auch welche tragen, habe mich aber lange nicht getraut, eben weil es für mich sowas besonderes war.

Im Grunde geht dieser Fetisch noch viel weiter, ich mag eigentlich alles an Kleidung, was irgendwie ein-teilig ist, also auch Jumpsuits, Catsuits, Bodys und sportliche Badeanzüge. Wobei das nicht alles immer und unmittelbar erregend ist, das hängt auch immer gerade davon ab, wer es trägt, wie es geschnitten ist und wie es sitzt. Auch eher nebensächliche Details wie Taschen und die Plazierung von Reißverschlüssen/Knöpfen etc. können einen zusätzlichen Reiz ausmachen oder eben auch nicht. Auch "eng" und "glänzend" fand ich schon früh irgendwie interessant, wobei ich gleichzeitig die in den 90ern überall getragenen Radlerhosen nicht ausstehen konnte. Bei den Kerlen sah man jedes Detail ihrer speziellen Anatomie, und an den Cameltoe meiner Sportlehrerin in der 6. Klasse werd ich mich wohl auch mit 90 noch mit Grausen erinnern. Und doch, irgendeinen Reiz hatte es schon.

Mit Anfang zwanzig entwickelte sich dann ein recht ausgeprägter Latexfetisch bei mir, wobei im Gegensatz zu anderen mir bekannten Latexfetischisten bei mir das Material eher Mittel zum Zweck ist -- kein anderes Material eignet sich so gut, um daraus Catsuits herzustellen. Ein Körper in einem Latexanzug sieht einfach immer besser aus als nackt - es verbessert Form und Silhouette und überdeckt alles, was irgendwie unästhetisch wirken könnte. Und entgegen der landläufigen Meinung zeichnet es eben nicht jedes Detail der Anatomie ab, jedenfalls nicht wenn es mindestens 0.5mm dick ist.:cool: Außerdem kann man aus Latex so tolle Sachen wie Bodybags und Vakuumbetten bauen. Die Erfahrung, am ganzen Körper bewegungsunfähig eingeschlossen zu sein, nichts zu sehen und nurnoch gedämpft zu hören, dafür jeden Luftzug außen zu spüren, und jede Berührung zehnmal so intensiv wahrzunehmen, muss man einfach gemacht haben, um es zu verstehen. Nur ein Bruchteil eines Millimeters trennt einem vom Rest der Welt, und man ist dennoch völlig entrückt.

Leder interessiert mich dagegen gar nicht. Ich hab jahrelang Lederhosen in der Freizeit, auf Arbeit und auf Dienstreisen getragen und mir nichts dabei gedacht. Mir war zwar klar, dass es das als Fetisch gibt (Alles ist ein Fetisch für irgendjemanden), aber auf die Idee, dass jemand das für meinen Fetisch halten könnte, kam ich nie. Wobei z.B. Diana Rigg damals in den 60ern in ihrer Rolle als Emma Peel in ihren Ledercatsuits schon unglaublich heiß aussah.

Was Kleidungsfetische angeht ist es bei mir immer so, dass ich es einfach gern sehe, und dass ich es gleichzeitig gern selbst tragen will. Aber nur wenn ich das Gefühl habe, dass es gut aussieht und mir selbst gefällt, dann trage ich es auch - und natürlich auch öffentlich. Es ist am Ende ja doch nur Kleidung. Auch ist sowas nicht permanent erregend, oft genug ist es einfach eine Art schwer zu fassendes Glücksgefühl, weil man sich schön oder mutig oder beides findet, oder weil es sich einfach irgendwie richtig anfühlt. Kleider machen Leute, und manchmal brauchts eben bestimmte Kleidung um sich als sein wahres Selbst zu empfinden.

Und dann hab ich da noch ein paar andere Fetische, die sehr stark von Kopfkino geprägt sind und teilweise nur aus reiner Phantasie bestehen. Und nichts davon ist, objektiv betrachtet, irgendwie mit Sexualität verknüpft, und doch kann es mir eine unglaubliche Erregung verschaffen. Aber da bin ich noch nicht soweit, dass ich damit wirklich offen umgehen könnte. Unter 4 Augen hab ich schon mit ein paar handverlesenen Leuten über so ziemlich alles geredet und noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Aber ich glaub manchmal, so tolerant wie ich meine Mitmenschen gern hätte sind viele dann leider doch noch nicht. Vielleicht schaff ich das noch irgendwann, dass mir das egal ist und ich einfach dazu stehen kann, dass ich bin wie ich bin.

Eine besondere Präferenz gibt es da ebenfalls nicht. Die Fetische schwanken in ihrer Bedeutung und wechseln sich auch irgendwie ab, teilweise kombinieren sie sich. Sowas entwickelt sich ja auch ein Leben lang immer weiter, ich bemerk z.B. dass ich seit einiger Zeit verstärkt den Anblick ansprechend verhüllter, wohlgeformter Frauenhintern genieße und sogar bisweilen Männern aufs Gesäß schaue, wenn es denn halbwegs ästhetisch ist. Und das ganz ohne, dass es einen meiner klassischen Fetische bedürfte, aber mit ist aber natürlich besser. :upsidedown:

Ach ja, und ich bin übrigens asexuell. Ganz allgemein finde ich Sex im eigentlichen Sinne nicht sonderlich interessant. Ich kann auch mit Fetisch keinen Sex haben, ohne dass mir was fehlt. :ninja:
 
kinky
Benutzer150198  (26) Meistens hier zu finden
  • #47
Off-Topic:
Wer in die Bäckerei geht und "Bratwurst!" ruft um ein Croissant zu kaufen wird auch zurechtgewiesen werden - hoffentlich, sonst sagen irgendwann alle Bratwurst und meinen vielleicht Bratwurst und vielleicht Croissant.
:grin::grin: Dieses Kopfkino! :whoot:

Mir ist klar, dass der Begriff durch die inflationär-mißbräuchliche Verwendung im Youtuberdeppenslang inzwischen viel an Definitionsschärfe verloren hat, aber verlorene Definitionsschärfe gewinnt man nicht zurück in dem man mißbräuchlicher Verwendung Vorschub leistet - im Gegenteil.
Schon, da gebe ich dir grundsätzlich recht, aber da sich die Definitionen ja sowieso unterscheiden (also keine Ahnung wie sowas zustande kommt, ich beziehe mich jetzt nur auf das was die Google Suche ergibt) und davon die "weichere" gemeinhin dann wohl akzeptierter erscheint, zudem nicht stigmatisierend ist, finde ich es nicht sinnvoll an der "alten", scharfen Definition festzuhalten. Mich stört auch, dass der Begriff von Freud mit geprägt wurde, über dessen Weltbild und "Forschung" sich bekanntlich streiten lässt:

"Der traumatische Moment, in dem der Junge den Penismangel der Frau realisiert, kann nach Freud drei unterschiedliche Auswirkungen auf das spätere Leben des Jungen haben. Er behauptete, dass der Anblick bei den einen zur Homosexualität führe, dass andere versuchen würden ihn mithilfe eines Fetischs abzuwehren und der dritte mögliche Ausgang, der bei dem Großteil der Männer zutreffe, sei diesen Moment unbeschadet zu überstehen." (Quelle)

Ich habe mich nicht eingehend mit dem Thema beschäftigt, sondern nur kurz gegoogelt, aber da es ganz nach Freud klingt glaube ich jetzt einfach mal, dass es verlässlich wiedergegeben wurde :grin:

Entsprechend finde ich eine "Ist vielleicht bisschen verrückt, aber normal, mir geht's gut damit und ich kann auch so jede Menge Spaß haben"-Definition gar nicht schlecht :grin:
 
M
Benutzer200985  Öfter im Forum
  • #244
Also ich ticke da ähnlich wie T Tom-45 Ich habe keinen Fetisch und bin ebenfalls sehr froh drum. Partnersuche ist eh schon schwierig genug, wenn ich dann noch einen Fetisch hätte, würde es ja fast unmöglich werden, die richtige Person zu finden. Natürlich habe auch ich Gos und No-Gos, da ist aber nichts wirklich Ungewöhnliches drunter und dürfte von der Mehrheit der Männer bedient werden bzw im Fall der No-Gos kein Problem darstellen. Man kann doch trotzdem eine erfüllte Sexualität haben.
 
LouisKL
Benutzer10752  Beiträge füllen Bücher
  • #253
Und bis auf Ekeligkeiten, wäre ich, eben weil mir da nichts so wichtig ist, relativ flexibel.

Aber da fängt das Problem doch schon an. "Ekel" ist ja ein durch und durch subjektiver Begriff. Den einen ekelt es vor Blauschimmelkäse und den anderen vor asiatischer Fischsoße und den nächsten vor Rinderzunge.

Das gleiche gilt auch für Sex. Wenn du sagst, dass du "Ekligkeiten" ausschließt, dann ist damit alles und nichts gesagt, denn viele Menschen ekeln sich vor sehr unterschiedlichen Dingen sexuell.

Das ich einiges sicher nicht verstehe z.B. warum man nun die Missionarstellung in zehn Variationen probieren muss und warum einem das wichtig sein kann, steht ja auf einen anderen Blatt. Aber ich würde mich sicher drauf einlassen.

Und ich hätte keinen Spaß an einer Partnerin, die sich auf Dinge "einlässt", die mir besonders wichtig sind. Das gibt mir nichts. Wenn ich in einer bestimmten Sexualpraktik voll aufgehe, sei es jetzt Oralsex oder Bondage oder tantrischer Slow-Sex, dann ist es im wahrsten Sinne des Wortes unbefriedigend, wenn die Partnerin das halt mal so mitmacht.

Aber auch wenn ich wie jeder bestimmte Grenzen habe und es lieber etwas gediegener habe, denke ich doch dass ich eine größere Schnittmenge mit Otto bzw Ottilie Normalfrau habe, als wenn ich auf S\M oder irgendwelche Harnröhrenstinulationen stehen würde.

Es gibt aus meiner Sicht kein "normal" und ich halte "normal" für eine komplizierte, wenn nicht gar irreführende Kategorie. Sie suggeriert, dass es einen "normalen" Sex und demzufolge einen "abnormalen" Sex gibt. Was genau das ist, ist aber komplett kulturell verhandelbar und subjektiv. Es gab Zeiten und Gesellschaften, da war Oralsex "abnormal" und so weiter.

Davon abgesehen brauche ich keine große Schnittmenge mit möglichst vielen Leuten, ich will ja nur eine einzige Partnerin. Oder, wenn man das aufs Leben hochrechnet, vielleicht 10 oder 20 oder sagen wir, bei Menschen, die nicht monogam leben, vielleicht auch 100. Das ist trotzdem eine so kleine Menge angesichts von mehreren Millionen Menschen alleine in Deutschland, dass es vollkommen irrelevant ist, ob meine bevorzugte Sexualpraktik jetzt noch von 30 Millionen anderen geteilt wird oder nur von 950.000.
 
LouisKL
Benutzer10752  Beiträge füllen Bücher
  • #255
Ja ist eigentlich ein blöder Begriff. Aber wenn man nicht Wortklauberei betreiben möchte, dürfte wohl klar sein was damit gemeint ist. Gängig oder verbreitet kann man auch sagen. Oder nicht allzu experimentell, Standard etc.
Denke "normal" fasst das alles immer noch am besten zusammen.
Aber du darfst das natürlich gern anders sehen.

Für mich ist es keine Wortklauberei, Menschen in normal und, als logische Konsequenz, in "abnormal" einzuteilen. Das hat nämlich sehr konkrete Auswirkungen auf das reale Leben, zum Beispiel darauf, wie sehr sie Menschen trauen, über bestimmte Vorlieben zu sprechen. Oder ob sie sich selbst als abnormal wahrnehmen und sich dann Vorwürfe machen.

Das ist richtig. Aber eine hohe Schnittmenge erhöht die Chancen.
Bei meinem zwei Partnerinnen Die ich hatte, hätte ich mit Special-Interests sicher ein Problem gehabt.

Aber was genau nützt das?

Wenn eine Frau sich für Fußball interessiert, hat sie größere Schnittmengen mit prozentual mehr Männern. Wer mit der CDU sympathisiert, hat prozentual aktuell größere Schnittmengen, als Personen, die mit Volt sympathisieren. Aber dann wären es nicht mehr dieselben Personen sondern andere Personen. :zwinker:

Wenn deine zwei Partnerinnen mit mir sexuell nicht übereinstimmen, dann wären sie halt ggf. auch einfach nicht die richtigen Partnerinnen für mich, und dann würde ich sie auch gar nicht haben wollen. Genauso wie ich eben keine Partnerin haben möchte, die mit mir nicht in einem Teil meiner Hobbys oder politischen Überzeugungen übereinstimmt.

Ich finde es schön, Frauen zu finden, die zu mir passen. Das ist ein gutes Gefühl. Und zwar genau zu mir. Nicht so "naja, passt irgendwie", sondern das Gefühl, dass da Menschen sind, die exakt zu meinen Vorlieben und Interessen passen. (Was nicht heißt, dass alle ihre Interessen identisch sein müssen zu meinen).

Insofern finde ich es persönlich sehr gut, sexuelle Vorlieben zu haben, weil das sind meine Vorlieben und meine sexuellen Interessen und das macht mich als Mensch und Charakter aus, und ich bin sehr froh, dass ich diese Vorlieben habe. :grin:
 
M
Benutzer200985  Öfter im Forum
  • #256
Für mich ist es keine Wortklauberei, Menschen in normal und, als logische Konsequenz, in "abnormal" einzuteilen. Das hat nämlich sehr konkrete Auswirkungen auf das reale Leben, zum Beispiel darauf, wie sehr sie Menschen trauen, über bestimmte Vorlieben zu sprechen. Oder ob sie sich selbst als abnormal wahrnehmen und sich dann Vorwürfe machen.



Aber was genau nützt das?

Wenn eine Frau sich für Fußball interessiert, hat sie größere Schnittmengen mit prozentual mehr Männern. Wer mit der CDU sympathisiert, hat prozentual aktuell größere Schnittmengen, als Personen, die mit Volt sympathisieren. Aber dann wären es nicht mehr dieselben Personen sondern andere Personen. :zwinker:

Wenn deine zwei Partnerinnen mit mir sexuell nicht übereinstimmen, dann wären sie halt ggf. auch einfach nicht die richtigen Partnerinnen für mich, und dann würde ich sie auch gar nicht haben wollen. Genauso wie ich eben keine Partnerin haben möchte, die mit mir nicht in einem Teil meiner Hobbys oder politischen Überzeugungen übereinstimmt.

Ich finde es schön, Frauen zu finden, die zu mir passen. Das ist ein gutes Gefühl. Und zwar genau zu mir. Nicht so "naja, passt irgendwie", sondern das Gefühl, dass da Menschen sind, die exakt zu meinen Vorlieben und Interessen passen. (Was nicht heißt, dass alle ihre Interessen identisch sein müssen zu meinen).

Insofern finde ich es persönlich sehr gut, sexuelle Vorlieben zu haben, weil das sind meine Vorlieben und meine sexuellen Interessen und das macht mich als Mensch und Charakter aus, und ich bin sehr froh, dass ich diese Vorlieben habe. :grin:
Ich bin zwar nicht angesprochen, aber ich glaube, bei euch bzw bei uns hat Sexuelles einfach einen unterschiedlichen Stellenwert. Mir ist z.B. wichtiger, dass es gemeinsame Nenner in anderen Bereichen gibt. Ich bin eh der Meinung, dass man irgendwo Abstriche machen muss und es nie 100% passt. Wie wahrscheinlich ist es, jemanden zu finden, mit dem es in allen Bereichen passt? Dann vereinfacht es doch ungemein, wenn einem schon mal ein Bereich nicht so krass wichtig ist und man in diesem Bereich eher Mainstream ist.

Extremes Beispiel: Jemand hat einen Windelfetisch und ist auf der Suche nach einer Partnerschaft. Er findet eine Frau, die die gleichen Interessen, Werte und Zukunftsvorstellungen hat wie er. Aber sie will von seinem Fetisch nichts wissen, wie die absolute Mehrheit der Menschen. Anders als du denke ich schon, dass diese Frau die richtige Partnerin für ihn gewesen wäre. Wenn alle Bereiche stimmen bis auf einer, kann das trotzdem reichen. Wenn man Sexuelles halt nicht priorisiert.
Hätte diese Person keinen Windelfetisch, wäre das Leben für ihn deutlich einfacher und er wäre in einer glücklichen Beziehung.

Wenn es überall passt, nur im sexuellen Bereich nicht, weil einer von beiden sehr ungewöhnliche Vorlieben hat, fände ich das sehr schade und bitter. Ergo bin ich froh, dass ich keine habe und somit die Wahrscheinlichkeit gering ist. Mein Leben ist auch so schon kompliziert genug. Aber für sehr sexuelle Menschen ist das wahrscheinlich schwer nachvollziehbar. Die Prioritäten sind einfach verschieden Und das ist ja auch ok so. Ich verstehe trotzdem, dass ein Fetisch für bestimmte Personen auch eine Bereicherung sein kann. Für mich wäre es das halt nicht.
 
Woodstock~81
Benutzer156506  Meistens hier zu finden
  • #293
Klar kann man ohne diesen Fetisch Sex haben, der Punkt ist doch aber die volle Befriedigung löst dann nur diese Sache aus. Es gibt auch viel Leidensdruck. Siehe vor ein paar Monaten der Mann mit der Intimbehaarung bei einer Frau. Ohne Haar geht es zwar, ist aber ohne Leidenschaft und Lust. Wenn jemand ausschließlich auf Dominanz einen Fetisch hat, wird bei einem normalen Mann eben nicht dieselbe Erregung und Befriedigung stattfinden. Rein anatomisch und mechanisch kann es gehen, muss es aber nicht.
Der Fehler besteht darin, dass du von ein paar Beispielen ausgehend verallgemeinerst. Es kann vorkommen, dass Fetischisten ohne Einbeziehung eines ihrer Fetische nicht viel Erregung oder Befriedigung empfinden können, nur ist das eben nicht zwangsläufig so. Letzten Endes ist diese Form die einzige als krankhaft und behandlungswürdige Form des Fetischismus, da sie in dieser Ausprägung beim Betroffenen Leidensdruck erzeugt.

Nur heißt das eben nicht, dass jeder Fetischist Leidensdruck empfindet oder dass jeder Fetisch nur dann ein Fetisch ist, wenn er behandlungswürdige Ausmaße annimmt.
 
R
Benutzer193222  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #294
Der Fehler besteht darin, dass du von ein paar Beispielen ausgehend verallgemeinerst. Es kann vorkommen, dass Fetischisten ohne Einbeziehung eines ihrer Fetische nicht viel Erregung oder Befriedigung empfinden können, nur ist das eben nicht zwangsläufig so. Letzten Endes ist diese Form die einzige als krankhaft und behandlungswürdige Form des Fetischismus, da sie in dieser Ausprägung beim Betroffenen Leidensdruck erzeugt.

Nur heißt das eben nicht, dass jeder Fetischist Leidensdruck empfindet oder dass jeder Fetisch nur dann ein Fetisch ist, wenn er behandlungswürdige Ausmaße annimmt.
Das hab ich auch nicht behauptet 😉.
 
Nacktschwimmer
Benutzer176505  (62) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #295
Off-Topic:

Dieser Thread läuft seit etwas über 4 Jahren und 15 Seiten.

Immer wieder kommt die Diskussion auf, was eigentlich ein Fetisch ist.
Pffffff. Ermüdend.

Hilft es, wenn wir einen neuen Thread aufmachen „Was hast Du für eine Vorliebe?“
Und einen zweiten „Ohne welchen Fetisch hast Du keinen Spaß am Sex?“

Andere Vorschläge?
 
Woodstock~81
Benutzer156506  Meistens hier zu finden
  • #296
Off-Topic:

Dieser Thread läuft seit etwas über 4 Jahren und 15 Seiten.

Immer wieder kommt die Diskussion auf, was eigentlich ein Fetisch ist.
Pffffff. Ermüdend.
Ja, und wenn das nicht kommt, dann kommt bestimmt jemand vorbei und erklärt, dass sein Fetisch das Ficken sei. :upsidedown:

Hilft es, wenn wir einen neuen Thread aufmachen „Was hast Du für eine Vorliebe?“
Gibts bestimmt schon.

Und einen zweiten „Ohne welchen Fetisch hast Du keinen Spaß am Sex?“
Das wäre tatsächlich mal was Neues, würde vermutlich aber auf die gleiche Weise degenerieren.

Andere Vorschläge?
Mehr über interessante Fetische reden. :ninja:

Gern auch darüber, wann und wie man den Fetisch bemerkt hat, oder woran man festmacht, dass es ein Fetisch ist, oder auch darüber reflektieren, was einen daran eigentlich reizt...

Aber ich glaub, soviele bekennende Fetischisten gibts bei PL nicht, und schon gar nicht welche, die das in aller Breite und Ausführlichkeit aufdröseln wollen.
 
T
Benutzer207553  (42) Ist noch neu hier
  • #297
Ich mache mit dir eine Wette. Irgendjemand hat bestimmt einen zahnärztinfetisch
wenn ich mit ner Zahnärztin Sex habe - hab ich dann in deinen Augen einen "zahnärztinfetisch"????
 
Nacktschwimmer
Benutzer176505  (62) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #298
hab ich dann in deinen Augen einen "zahnärztinfetisch"
Ne, nur wenn es eine Zahnärztin sein muss.
Wenn‘s die Augenärztin auch tut (Wortwitz!) ist es kein Zahnärztinnen-Fetisch. Aber vielleicht ein Ärztinnen-Fetisch!
 
T
Benutzer207553  (42) Ist noch neu hier
  • #299
Ne, nur wenn es eine Zahnärztin sein muss.
Wenn‘s die Augenärztin auch tut (Wortwitz!) ist es kein Zahnärztinnen-Fetisch. Aber vielleicht ein Ärztinnen-Fetisch!
Oder die Zahnärztin ist einfach gut zu ficken 🤷‍♂️
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #300
Es ist halt schwer zu beschreiben, denn ich halte meine Erregung schon für einen Fetisch. (Die Erregung beim Kämpfen z.B.)
Und trotzdem muss ich dem hier widersprechen:
Wenn jemand ausschließlich auf Dominanz einen Fetisch hat, wird bei einem normalen Mann eben nicht dieselbe Erregung und Befriedigung stattfinden.
Das ist ja genau mein Bereich und trotzdem ist das nicht klar abgetrennt.

Bei mir gibt es da zwischen schwarz und weiß noch ganz viele Grautöne.

Deswegen finde ich es immer schwierig die Leute belehren zu wollen, was genau das ist, was sie erregt.
 
R
Benutzer193222  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #301
Es ist halt schwer zu beschreiben, denn ich halte meine Erregung schon für einen Fetisch. (Die Erregung beim Kämpfen z.B.)
Und trotzdem muss ich dem hier widersprechen:

Das ist ja genau mein Bereich und trotzdem ist das nicht klar abgetrennt.

Bei mir gibt es da zwischen schwarz und weiß noch ganz viele Grautöne.

Deswegen finde ich es immer schwierig die Leute belehren zu wollen, was genau das ist, was sie erregt.
Da hast du mich missverstanden, aber ist in Ordnung!
 
G
Benutzer Gast
  • #302
Ich habe einen ausgeprägten Nylonfetisch und trage sehr gerne Feinstrumpfhosen. Ich liebe das Gefühl auf der nackten Haut. Auch sexuell möchte ich das ausleben. Leider gibt es nur sehr wenige Frauen welche diese Vorliebe teilen.

Bild entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #303
Falls ich das richtig sehe, FSHmann wäre es gut, du würdest dir die Nutzungsbedingungen ansehen.
 
B
Benutzer214035  (24) Ist noch neu hier
  • #304
Ich liebe es wenn meine Freundin Dessous trägt und am liebsten mit höheren Pantoletten/ Mules Heels dazu, also wahrscheinlich ein kleiner Fußfetisch aber nur sehr leicht. Und ich liebes es Sie mit Dildo und Plug zu verwöhnen eig bei jeder Phase des Sex. Also Vorspiel zum Beispiel mit dem Saugnapf an der Duschwand festgemacht oder am Fenster :zwinker: weil ich merke wie sie durch diese Doppel stimulation viel hemmungsloser und geiler wird und das wiederum liebe ich.
 
S
Benutzer212004  (44) Ist noch neu hier
  • #305
Ich liebe behaarte Frauen am liebsten rot 😉
und auch Rollenspiele in allen Varianten
 
D
Benutzer214195  (38) Ist noch neu hier
  • #306
Ich habe eine schwäche für Hintern und Schenkel gerade jetzt wo es warm ist wird man wahnsinnig wenn man die kurzen Kleider sieht. Dementsprechend mag ich auch Löffelchen und Doggy
 
P
Benutzer213765  (34) Ist noch neu hier
  • #307
Füße
Damenschuhe besonders Sneaker und Ugg Boots
Handtaschen
 
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