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Benutzer186251 (31)
dauerhaft gesperrt
- #1
Nach einem kurz vor Mitternacht geäußerten Wunsch von einer Userin auf einen Beitrag von mir, welcher wortwörtlich lautete:
„ich zitiere"
"Und vielleicht machst Du auch noch einen Thread zu Deiner These auf, dass Frauen Männer nicht so lieben können wie umgekehrt, auch sehr spannend."
Sowie weiteren bis jetzt überwiegend weiblichen Interessierten, die sich wegen demselben von mir vertretenden Narrativ entweder bei mir neugierig oder negativ geäußert haben. Habe ich mich spontan dazu entschlossen, jedem der sich wirklich für dieses Thema interessiert einen Thread zu bieten, damit sich diese User und Userinnen respektvoll und höflich über diese Thesen auf einer Sachebene austauschen können.
Da aber womöglich dieses Thema viele Menschen (also vor allem einige Frauen aber auch manche Männer) triggern wird möchte ich nur noch darauf hinweisen, da ich keine Lust auf ein Shitstorm aus diesem Forum oder auch anderweitig habe, dass jeder für seine eigenen Gefühle selbst verantwortlich ist und ich mit diesem Beitrag niemanden beleidigen, kein Geschlecht oder eine Person bloß stellen bzw. Diskreditieren möchte. Es geht mir viel mehr darum so objektiv wie nur möglich sowie unabhängig von meiner eigenen Erfahrung, (die übrigens diametral zu den Thesen steht, die ich hier vertreten werde) davon zu berichten warum ich der Meinung bin, dass Frauen Männer nicht wirklich so wie Männer Frauen lieben tun und auch folgende Fragen beantworten, was z.B. ein MGTOW ist und was eine jüdische Feministin namens Esther Vilar mit meiner Weltsicht zu diesem ganzen Thema zu tun hat.
Das Akronym MGTOW
(im Englischen für "Men Going Their Own Way")
bezeichnet in der Regel eine Identifikation einer Gruppe oder Gemeinschaft an Männern, die sich bewusst dazu entschieden hat, Frauen nicht mehr als den Heilligen Gral ihres Lebens via ihres da seins zu sehen, sondern sich einfach der fiktiven oder realen existierenden dominierten Matriarchalen Gesellschaft die Hand in Hand mit dem Feminismus der dritten Welle (besonders in Europa, Amerika aber auch in modernen asiatischen Ländern wie Japan einhergeht) dauerhaft zu entziehen.
These: 1
Da die Durchschnittsfrau von Natur aus zu mindestens körperlich das schwächere und kleinere Geschlecht gegenüber dem Durchschnittsmann ist (was nicht immer in der freien Wildbann von Vorteil ist) aber alle größeren und nicht temporären Leistungen und Errungenschaften der Menschheitsgeschichte (Laut dem Juden Otto Weiniger), beinah, wenn nicht sogar überwiegend in allen Kulturen der Welt von Männern etabliert worden sind.. haben die meisten Frauen im Laufe der Jahrtausende in fast allen Kulturen der Welt es geschafft, ein erfolgreiches System zu etablieren, das auf ihrem sexuellen Marktwert
und auf der Stärke und Intelligenz der 20% der erfolgreichsten Männer in ihrem Stamm basierte. Dabei fungierte die Frau anfangs als Dienstleisterin für weniger körperliche anstrengende Arbeit als die die vom Mann verlangt worden ist um die Sicherheit von ihr und der gemeinsamen Kindern von dem er nie sicher sein konnte, ob sie wirklich auch von ihm sind, zu gewährleisten.
These: 2
Am Anfang war die Sache mit dem Nachwuchs alles gar kein Problem, da die Frau nicht nur mit den 20% der erfolgreichsten Männer ihres Stammes Sex hatte, sondern einfach beinah mit allen die sie einigermaßen attraktiv fand und von dehnen sie sich Vorteile für sich und ihre Kinder versprach. Und so haben sich auch die restlichen 80% der Männer dazu verpflichtet gefühlt, mit überwiegender Wahrscheinlichkeit auch die Kinder der Alphas groß zu ziehen, wobei die Mehrzahl der Betas die meiste körperliche anstrengende Arbeit für sie geleistet haben.
Warum dieses 20 / 80 Prinzip?
• Da sich in der frühen Vergangenheit nur ca. 20% der Männer aber 80% der Frauen es geschafft haben sich erfolgreich fortzupflanzen.
• Auch heute noch haben ungefähr 20% der Männer mit ca. 80% der Frauen Sex.
• 80% der Frauen finden nur 20% der Männer wirklich sexuell attraktiv, wobei 80% der Männer nur 20% der Frauen als nicht wirklich sexuell attraktiv bezeichnen würden.
• 80% der Männer haben bei Dating-Plattformen keine Chance, da sich 80% der Frauen nur für die obersten 20% der Männer dort interessieren.
Auch sonst trifft man dieses 80 / 20 Prinzip (auch unter der Paretoprinzip-Variante bekannt) häufiger in der Natur als man denkt.
Aber jetzt zurück zum Thema. Warum können Frauen jetzt eigentlich meiner Meinung nach gar nicht wirklich lieben, bzw. nicht so sehr einen Mann wie ihre Kinder, wobei ein Mann seine Frau sehr wohl so sehr wie seine eigenen Kinder lieben kann.
Die Antwort liegt in der Hypergamen-Natur der meisten Frauen, die damals zwar viel häufiger ausgeprägt war, genauso wie die Polygamie des Mannes, wobei sie im Notfall in fast jeder Frau immer noch schlummert und reaktiviert werden kann.
Wird ein Mann z.B. sehr krank was dazu führt, dass der Mann sie nicht mehr richtig versorgen kann und sie nicht wirklich für sich selbst vorgesorgt hat. Wird sie sich in der Regel nach den Gesetzen des Marktes so schnell wie möglich an einen anderen Mann festklammern, um die Ressource Sicherheit gegen Sex einzutauschen, sofern sie noch einen sexuellen Marktwärt hat und im Notfall gibt es ja noch die sexuell frustrierten Betas die sich eh mit fast allem zufrieden geben was halt biologisch eine Frau ist. Ab diesem Punkt werden viele Männer jetzt auch wohl verstehen warum die größte Finanzielle vorsorge der Frau meistens ihr Schminkkoffer ist.
Funfact:
Selbst in der Natur haben in der Regel weibliche Paradiesvögel nur Sex mit ihren männlichen Artgenossen, wenn wirklich für diese von einer ernsthaften Gefahr auszugehen ist. Ansonsten versuchen sie den Paarungsakt so lang wie möglich nach hinten zu schieben.
Aber zurück zu der Hypergamie der Frau. Selbst die jüdische Feministin Esther Vilar meinte mal, das eigentlich jede Ehefrau sowas wie eine Prostituierte ist, die wie schon häufiger erwähnt Sex gegen Ressourcen tauscht, nur mit dem Unterschied das sie halt in der Regel exklusiv für ihren "Kunden" ist, also eher ein Abo-Modell auf Lebenszeit mit einem einzigen Mann, welcher durch die Heirat abgeschlossen wird, führen tut statt ein Leistungsmodell mit verschiedenen Männern wie Freudenmädchen zu bevorzugen. Da aber das zweite in der Regel zu mehr Geld aber auch mehr Ekel führen kann, ist es für die Ehefrau sehr wichtig denn richtigen Mann auszuwählen, den sie für die Dinge, die er für sie tun kann, bewundern oder in ihrer Vorstellung gesagt, auch "lieben" kann. Wenn der Sex dann noch mit ihm stimmt und sie sich biologisch zu ihm hingezogen fühlt, ist die Frau sich meistens dann sicher, dass es der richtige ist.
Allgemein war, oder ist Vilar noch immer der Auffassung das wir eigentlich in einem indirekten Matriarchat leben. Also das eigentlich die Männer die sind, die von den Frauen so intelligent unterdrückt, werden das sie es gar nicht mal merken und es sogar insgeheime wollen.
Und da kommen wieder die MGTOWs in Spiel die bei dem ganzen aus verschiedenen Gründen nicht mehr mitmachen wollen.
Bei mir ist es halt so. Ich finde das viel an den Dingen die die MGTOWs und auch Vilar aber auch Evolutionspsychologen sagen, wahrscheinlich wahr ist. Definitiv nicht alles, aber halt viel. Deswegen denke ich mir halt auch immer, wenn meine Freundin, wenn sie mal dann sowas wie "du bist so toll und ich lieb dich so sehr" wenn ich ihr was gekauft habe, zu mir sagt, dass es eigentlich eine opportune Liebe ist und ich darauf gefasst sein muss, dass sie mich jeder Zeit für einen anderen, bessere aussehenden und klügeren Mann verlassen kann (auch wenn es eher unwahrscheinlich ist da ich zu den top 5% gehöre) so fern es sich halt für sie lohnt. Viele Männer würden bestimmt genau so handeln, wenn sie diese Optionen und diesen Marktwert hätten, der den meisten Frauen von der Geburt an, in die Wiege gelegt worden ist. Haben Sie aber nicht, deswegen lieben sie eher wie Hunde statt wie Katzen. Und ganz ehrlich, ich habe nichts dagegen.
Ich habe nichts dagegen und verurteile auch keine Frauen die noch überwiegend Hypergam leben. Für mich ist es total normal. Es sind sogar meistens die "anderen" Frauen die ein größeres Problem mit diesen Hypergamen-Frauen statt die eigentlich MGTOWs mit ihnen haben, die dann sowas sagen wie 80% der Frauen kann man eh getrost in die Tone klopfen, wobei ich der Meinung bin das man niemanden in die Tone klopfen sollte nur weil er seinen biologischem Imperativ folgt.
Meine Freundin sagt immer sowas wie, wenn die Thesen den MGTOWs und Vilar stimmen, das dann die Frauen ja richtig böse sind. Ich sage dagegen nur, ich stehe auf böse Frauen.
Wir sollten niemanden für etwas verurteilen, was er ungewollt ist oder nicht ist. Deswegen ist es auch bescheuert zu sagen, das alle Frauen so wie von mir beschrieben sind, auch wirklich zu 100% so sind.
Es ist nämlich nur die Mehrheit, und nicht alle, da die Ausnahme bekanntlich die Regeln bestätigt und nicht umgekehrt.
Jeder der sich durch meinen Beitrag beleidigt oder verletzt gefühlt hat, dem kann ich nur sagen, dass es mir unglaublich Leid tut und er mir einfach ein Nude-Picture zu senden braucht und wir dann quitt sind.
Wer noch Fragen zu diesem Thema hat, kann diese jetzt gerne in die Tasten hauen, ich versuche je nach freien Zeit, wie immer auf alle Kommentare von euch ausführlich einzugehen.
Natürlich hätte ich noch viel viel mehr zu diesem Thema schreiben können. Aber leider ist auch meine Zeit wie von uns allen von einem bestimmten Winkel der Uhrzeiger dominiert.
Ich danke besonders nochmal der am Anfang gennanten Userin für die Inspiration dieses Beitrages.
PS: Sexistische Anmerkungen und Beleidigungen sind hier nochmals betont unerwünscht!!!
Auch nicht gegenüber MGTOWs, Weinger und Vilar.
„ich zitiere"
"Und vielleicht machst Du auch noch einen Thread zu Deiner These auf, dass Frauen Männer nicht so lieben können wie umgekehrt, auch sehr spannend."
Sowie weiteren bis jetzt überwiegend weiblichen Interessierten, die sich wegen demselben von mir vertretenden Narrativ entweder bei mir neugierig oder negativ geäußert haben. Habe ich mich spontan dazu entschlossen, jedem der sich wirklich für dieses Thema interessiert einen Thread zu bieten, damit sich diese User und Userinnen respektvoll und höflich über diese Thesen auf einer Sachebene austauschen können.
Da aber womöglich dieses Thema viele Menschen (also vor allem einige Frauen aber auch manche Männer) triggern wird möchte ich nur noch darauf hinweisen, da ich keine Lust auf ein Shitstorm aus diesem Forum oder auch anderweitig habe, dass jeder für seine eigenen Gefühle selbst verantwortlich ist und ich mit diesem Beitrag niemanden beleidigen, kein Geschlecht oder eine Person bloß stellen bzw. Diskreditieren möchte. Es geht mir viel mehr darum so objektiv wie nur möglich sowie unabhängig von meiner eigenen Erfahrung, (die übrigens diametral zu den Thesen steht, die ich hier vertreten werde) davon zu berichten warum ich der Meinung bin, dass Frauen Männer nicht wirklich so wie Männer Frauen lieben tun und auch folgende Fragen beantworten, was z.B. ein MGTOW ist und was eine jüdische Feministin namens Esther Vilar mit meiner Weltsicht zu diesem ganzen Thema zu tun hat.
Das Akronym MGTOW
(im Englischen für "Men Going Their Own Way")
bezeichnet in der Regel eine Identifikation einer Gruppe oder Gemeinschaft an Männern, die sich bewusst dazu entschieden hat, Frauen nicht mehr als den Heilligen Gral ihres Lebens via ihres da seins zu sehen, sondern sich einfach der fiktiven oder realen existierenden dominierten Matriarchalen Gesellschaft die Hand in Hand mit dem Feminismus der dritten Welle (besonders in Europa, Amerika aber auch in modernen asiatischen Ländern wie Japan einhergeht) dauerhaft zu entziehen.
These: 1
Da die Durchschnittsfrau von Natur aus zu mindestens körperlich das schwächere und kleinere Geschlecht gegenüber dem Durchschnittsmann ist (was nicht immer in der freien Wildbann von Vorteil ist) aber alle größeren und nicht temporären Leistungen und Errungenschaften der Menschheitsgeschichte (Laut dem Juden Otto Weiniger), beinah, wenn nicht sogar überwiegend in allen Kulturen der Welt von Männern etabliert worden sind.. haben die meisten Frauen im Laufe der Jahrtausende in fast allen Kulturen der Welt es geschafft, ein erfolgreiches System zu etablieren, das auf ihrem sexuellen Marktwert
und auf der Stärke und Intelligenz der 20% der erfolgreichsten Männer in ihrem Stamm basierte. Dabei fungierte die Frau anfangs als Dienstleisterin für weniger körperliche anstrengende Arbeit als die die vom Mann verlangt worden ist um die Sicherheit von ihr und der gemeinsamen Kindern von dem er nie sicher sein konnte, ob sie wirklich auch von ihm sind, zu gewährleisten.
These: 2
Am Anfang war die Sache mit dem Nachwuchs alles gar kein Problem, da die Frau nicht nur mit den 20% der erfolgreichsten Männer ihres Stammes Sex hatte, sondern einfach beinah mit allen die sie einigermaßen attraktiv fand und von dehnen sie sich Vorteile für sich und ihre Kinder versprach. Und so haben sich auch die restlichen 80% der Männer dazu verpflichtet gefühlt, mit überwiegender Wahrscheinlichkeit auch die Kinder der Alphas groß zu ziehen, wobei die Mehrzahl der Betas die meiste körperliche anstrengende Arbeit für sie geleistet haben.
Warum dieses 20 / 80 Prinzip?
• Da sich in der frühen Vergangenheit nur ca. 20% der Männer aber 80% der Frauen es geschafft haben sich erfolgreich fortzupflanzen.
• Auch heute noch haben ungefähr 20% der Männer mit ca. 80% der Frauen Sex.
• 80% der Frauen finden nur 20% der Männer wirklich sexuell attraktiv, wobei 80% der Männer nur 20% der Frauen als nicht wirklich sexuell attraktiv bezeichnen würden.
• 80% der Männer haben bei Dating-Plattformen keine Chance, da sich 80% der Frauen nur für die obersten 20% der Männer dort interessieren.
Auch sonst trifft man dieses 80 / 20 Prinzip (auch unter der Paretoprinzip-Variante bekannt) häufiger in der Natur als man denkt.
Aber jetzt zurück zum Thema. Warum können Frauen jetzt eigentlich meiner Meinung nach gar nicht wirklich lieben, bzw. nicht so sehr einen Mann wie ihre Kinder, wobei ein Mann seine Frau sehr wohl so sehr wie seine eigenen Kinder lieben kann.
Die Antwort liegt in der Hypergamen-Natur der meisten Frauen, die damals zwar viel häufiger ausgeprägt war, genauso wie die Polygamie des Mannes, wobei sie im Notfall in fast jeder Frau immer noch schlummert und reaktiviert werden kann.
Wird ein Mann z.B. sehr krank was dazu führt, dass der Mann sie nicht mehr richtig versorgen kann und sie nicht wirklich für sich selbst vorgesorgt hat. Wird sie sich in der Regel nach den Gesetzen des Marktes so schnell wie möglich an einen anderen Mann festklammern, um die Ressource Sicherheit gegen Sex einzutauschen, sofern sie noch einen sexuellen Marktwärt hat und im Notfall gibt es ja noch die sexuell frustrierten Betas die sich eh mit fast allem zufrieden geben was halt biologisch eine Frau ist. Ab diesem Punkt werden viele Männer jetzt auch wohl verstehen warum die größte Finanzielle vorsorge der Frau meistens ihr Schminkkoffer ist.
Funfact:
Selbst in der Natur haben in der Regel weibliche Paradiesvögel nur Sex mit ihren männlichen Artgenossen, wenn wirklich für diese von einer ernsthaften Gefahr auszugehen ist. Ansonsten versuchen sie den Paarungsakt so lang wie möglich nach hinten zu schieben.
Aber zurück zu der Hypergamie der Frau. Selbst die jüdische Feministin Esther Vilar meinte mal, das eigentlich jede Ehefrau sowas wie eine Prostituierte ist, die wie schon häufiger erwähnt Sex gegen Ressourcen tauscht, nur mit dem Unterschied das sie halt in der Regel exklusiv für ihren "Kunden" ist, also eher ein Abo-Modell auf Lebenszeit mit einem einzigen Mann, welcher durch die Heirat abgeschlossen wird, führen tut statt ein Leistungsmodell mit verschiedenen Männern wie Freudenmädchen zu bevorzugen. Da aber das zweite in der Regel zu mehr Geld aber auch mehr Ekel führen kann, ist es für die Ehefrau sehr wichtig denn richtigen Mann auszuwählen, den sie für die Dinge, die er für sie tun kann, bewundern oder in ihrer Vorstellung gesagt, auch "lieben" kann. Wenn der Sex dann noch mit ihm stimmt und sie sich biologisch zu ihm hingezogen fühlt, ist die Frau sich meistens dann sicher, dass es der richtige ist.
Allgemein war, oder ist Vilar noch immer der Auffassung das wir eigentlich in einem indirekten Matriarchat leben. Also das eigentlich die Männer die sind, die von den Frauen so intelligent unterdrückt, werden das sie es gar nicht mal merken und es sogar insgeheime wollen.
Und da kommen wieder die MGTOWs in Spiel die bei dem ganzen aus verschiedenen Gründen nicht mehr mitmachen wollen.
Bei mir ist es halt so. Ich finde das viel an den Dingen die die MGTOWs und auch Vilar aber auch Evolutionspsychologen sagen, wahrscheinlich wahr ist. Definitiv nicht alles, aber halt viel. Deswegen denke ich mir halt auch immer, wenn meine Freundin, wenn sie mal dann sowas wie "du bist so toll und ich lieb dich so sehr" wenn ich ihr was gekauft habe, zu mir sagt, dass es eigentlich eine opportune Liebe ist und ich darauf gefasst sein muss, dass sie mich jeder Zeit für einen anderen, bessere aussehenden und klügeren Mann verlassen kann (auch wenn es eher unwahrscheinlich ist da ich zu den top 5% gehöre) so fern es sich halt für sie lohnt. Viele Männer würden bestimmt genau so handeln, wenn sie diese Optionen und diesen Marktwert hätten, der den meisten Frauen von der Geburt an, in die Wiege gelegt worden ist. Haben Sie aber nicht, deswegen lieben sie eher wie Hunde statt wie Katzen. Und ganz ehrlich, ich habe nichts dagegen.
Ich habe nichts dagegen und verurteile auch keine Frauen die noch überwiegend Hypergam leben. Für mich ist es total normal. Es sind sogar meistens die "anderen" Frauen die ein größeres Problem mit diesen Hypergamen-Frauen statt die eigentlich MGTOWs mit ihnen haben, die dann sowas sagen wie 80% der Frauen kann man eh getrost in die Tone klopfen, wobei ich der Meinung bin das man niemanden in die Tone klopfen sollte nur weil er seinen biologischem Imperativ folgt.
Meine Freundin sagt immer sowas wie, wenn die Thesen den MGTOWs und Vilar stimmen, das dann die Frauen ja richtig böse sind. Ich sage dagegen nur, ich stehe auf böse Frauen.
Wir sollten niemanden für etwas verurteilen, was er ungewollt ist oder nicht ist. Deswegen ist es auch bescheuert zu sagen, das alle Frauen so wie von mir beschrieben sind, auch wirklich zu 100% so sind.
Es ist nämlich nur die Mehrheit, und nicht alle, da die Ausnahme bekanntlich die Regeln bestätigt und nicht umgekehrt.
Jeder der sich durch meinen Beitrag beleidigt oder verletzt gefühlt hat, dem kann ich nur sagen, dass es mir unglaublich Leid tut und er mir einfach ein Nude-Picture zu senden braucht und wir dann quitt sind.
Wer noch Fragen zu diesem Thema hat, kann diese jetzt gerne in die Tasten hauen, ich versuche je nach freien Zeit, wie immer auf alle Kommentare von euch ausführlich einzugehen.
Natürlich hätte ich noch viel viel mehr zu diesem Thema schreiben können. Aber leider ist auch meine Zeit wie von uns allen von einem bestimmten Winkel der Uhrzeiger dominiert.
Ich danke besonders nochmal der am Anfang gennanten Userin für die Inspiration dieses Beitrages.
PS: Sexistische Anmerkungen und Beleidigungen sind hier nochmals betont unerwünscht!!!
Auch nicht gegenüber MGTOWs, Weinger und Vilar.
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