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Warum einen Peniskäfig?

E
Benutzer119893  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Ich habe hier mal wieder einen Beitrag zum Thema Peniskäfig gelesen und länger drüber nachgedacht.
Dabei stelle ich mir selbst die Frage: Warum macht man das eigentlich?
Ist das eine Männerfantasie?

Ich meine, es ist doch eine Form der Orgasmuskontrolle, oder?
Nehmen wir mal an, ein Mann hat solche Neigungen.
Was hätte "Mann" davon, wenn er das Teil angelegt bekommt mit den Worten: "OK, wenn du unbedingt willst, dann sperre ich ihn eben weg".
Der ganze Effekt wäre dahin.

Es würde nur einen Effekt haben, wenn man genau weiß, das er devote Neigungen in dieser Richtung hat, ihn damit überrascht und sagt: "So mein Freund, in Zukunft bestimme ich"!

Aber eigentlich braucht's dazu doch keinen unbequemen Käfig.

Wäre es nicht interessanter, ihn gerade NICHT wegzusperren und ihm seine Orgasmen trotzdem zu kontrollieren bzw. verbieten?
Also ihn in den Konflikt zu bringen, es zwar heimlich zu können, aber der Versuchung nicht nachgeben darf, weil man dann "verloren" hat.
Weil wenn Mann solche Neigungen hat, dann geht's doch eher um Kontrolle, und nicht um Käfig.
Um das "Du darfst nicht" und nicht um "ich sorge dafür, dass du nicht kannst".

Mich würde interessieren, wie ihr drüber denkt.

Und vor allem : Macht ihr das vielleicht ohne Partner?
Wenn mit, wer ist auf die Idee gekommen?
Habt ihr euch das Teil selbst gekauft, schenken lassen oder seid ihr damit überrascht worden?
Finden es beide gut?
Hat es Überzeugungsarbeit gekostet?
Warum finden es Beide gut?

Ich freue mich auf möglichst viele Antworten
 
Georgieboy
Benutzer161012  Meistens hier zu finden
  • #2
Wäre es nicht interessanter, ihn gerade NICHT wegzusperren und ihm seine Orgasmen trotzdem zu kontrollieren bzw. verbieten?
Das funktioniert doch in den allermeisten Fällen nicht. Ohne Hilfsmittel "Käfig" (was zugleich das Symbol und die ständige Erinnerung der "Macht" der Partnerin ist) wird der Mann seinem Drang früher oder später nachgeben - ob er nun die Kontrolle über sich beim gemeinschaftlichen Sex verliert, heimlich unter der Dusche masturbiert oder sich einfach über nächtliche Erektionen unbemerkt entlädt...

Ein weiterer psychologischer Aspekt, den ich da sehe: der Käfigverschluss ist das Committment des Mannes, dass die Frau bestimmt, somit ist er beim intimen Zusammensein mental darauf vorbereitet, seine Erektionen zu unterdrücken und wahrscheinlich nicht kommen zu dürfen. Einen Mann, der unverschlossen ist, kurz vor knapp "stehen" zu lassen, führt m.E. eher zu unterdrückten Aggressionen, die nicht in jedem Fall gut ausgehen - mindestens latenter Groll dürfte die Folge sein. Das ist doch ein Unterschied, selbst wenn man sich vorher über die Rollen einig war.

Was hätte "Mann" davon, wenn er das Teil angelegt bekommt mit den Worten: "OK, wenn du unbedingt willst, dann sperre ich ihn eben weg".
Der ganze Effekt wäre dahin.
Wenn das Spiel funktionieren soll, dann auf Dauer nur, wenn beide Seiten was davon haben. Eine Frau, die das nur halbherzig tut, damit er "Ruhe gibt", ist sicher nicht das, was sich ein Mann in der Situation wünscht. Welche Vorteile die Nutzung von Peniskäfigen in einer Beziehung haben kann - auch für die Partnerin - wird in entsprechenden Foren (meist mit BDSM-Bezug) ausführlich diskutiert. Und tatsächlich scheint es nicht immer der Mann zu sein, der die Idee dazu zuerst hatte... :zwinker:
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3
Ich bin nun kein Mann, aber ein paar Aspekte kann ich auch aus weiblicher Sicht beleuchten, vielleicht ist der Unterschied da auch gar nicht so groß.
Ist das eine Männerfantasie?
Nein. Ich als Frau fände Keuschheitsgürtel für mich mega interessant und bin damit in entsprechenden Communities längst nicht allein. Und umgekehrt gibt es da durchaus Frauen, die Spaß am Verschließen des Mannes haben.
Wäre es nicht interessanter, ihn gerade NICHT wegzusperren und ihm seine Orgasmen trotzdem zu kontrollieren bzw. verbieten?
Ne, zumindest nicht unbedingt. Wir praktizieren das zwangsläufig so, weil Keuschheitsgürtel für mich nicht funktionieren und das hat definitiv seinen Reiz. Ich fände es aber mindestens genauso reizvoll, mit dem „gar nicht erst Können“ zu experimentieren, mir würde auch das Ritual gefallen und die beständige Wahrnehmung dieser Macht.
 
E
Benutzer119893  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
Nein. Ich als Frau fände Keuschheitsgürtel für mich mega interessant und bin damit in entsprechenden Communities längst nicht allein. Und umgekehrt gibt es da durchaus Frauen, die Spaß am Verschließen des Mannes haben.
Ok, ich dachte jetzt zwar primaer an die Keuschhaltung des Mannes, aber umgekehrt geht es natuerlich auch.
Nur vermute ich mal dass es bei dir auch deine Phantasie ist.
Oder anders ausgedrueckt
Es ist meistens eine Phantasie des Keuschgehaltenen.
Gibt es hier jemanden, bei dem das von der aktiven Person ausging?
Also hat jemand eine solche Vorrichtung gekauft und seinem Partner bzw Partnerin gesagt So, ab jetzt gehoeren deine Orgasmen mir?
Ohne, dass sich dieser zuvor geoutet hat, dass er darauf steht.
Wie war die Reaktion darauf?
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #5
Es ist meistens eine Phantasie des Keuschgehaltenen.
Erlebe ich nicht so. Warum findest Du es so unwahrscheinlich, dass Menschen Lust an dieser Form des Ausübens von Kontrolle haben?
Ohne, dass sich dieser zuvor geoutet hat, dass er darauf steht.
Warum machst Du das zur Bedingung?
Finde ich ein ziemlich unrealistisches Szenario, da man sowas doch eher nicht anbringt, wenn man sich kaum kennt, oder?
Und wenn man sich ein bißchen kennt, dann weiß man doch, ob der andere das mögen würde.

Hier ging die Idee jedenfalls vom dominanten (aktiv und passiv mag ich in dem Zusammenhang nicht) Part aus und übt auf ihn nach wie vor mehr Reiz aus als auf mich, aber natürlich weiß er, dass ich Kontrolle in dem Bereich mag.
Und ich weiß von mehreren Frauen, die das für ihre Partner initiiert haben, aber da kam das auch nie ohne mindestens zu ahnen, dass der/die andere das reizvoll finden wird.
 
Fessler
Benutzer147556  Meistens hier zu finden
  • #6
Aber eigentlich braucht's dazu doch keinen unbequemen Käfig.

Wäre es nicht interessanter, ihn gerade NICHT wegzusperren und ihm seine Orgasmen trotzdem zu kontrollieren bzw. verbieten?
Der Käfig verhindert bereits die Erektion. Das ist aus meiner Sicht noch eine Stufe mehr als nur die Orgasmuskontrolle.
 
dark horse
Benutzer188767  Meistens hier zu finden
  • #7
Bei Männern geht es glaube ich ganz tief darum, nicht mehr mit dem Glied „leisten“ zu müssen. Erektionsprobleme, und unbefriedigender GV sind damit vom Tisch. Sie müssen sich sexuell unterordnen und dienen, dafür können sie den Kopf ausschalten, und haben auch dort keinen Leistungsdruck aktiv etwas bestimmen zu müssen, oder kreativ zu werden. Sie beziehen ihre Lust primär aus Lust der des Bedienten, und vom Gefühl dass sie jemanden gehören.

Ich glaube bei Frauen ist es ein wenig anders. Der Gürtel kann vieles an physiologischer Lust nicht verhindern. Es ist wohl eher der Kick des kontrolliert Werdens. Wahrscheinlich ist der Reiz bei offenen Beziehungen mehr da, als bei monogamen. Zudem findet mWn in den meisten Fällen mit keusch gehaltenen Frauen immer noch normaler GV statt, und es sind keine Schäden im Gegensatz wie bei Männern zu erwarten, die ihre Erektionsfähigkeit damit nachhaltig schädigen können.
 
E
Benutzer119893  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Es ist meistens eine Phantasie des Keuschgehaltenen.
Erlebe ich nicht so. Warum findest Du es so unwahrscheinlich, dass Menschen Lust an dieser Form des Ausübens von Kontrolle haben?

Ich hab's wohl nicht klar ausgedrückt.
Das war nicht als Behauptung, sondern als Vermutung gemeint, die man dadurch widerlegen kann/soll, indem man z.B. aus eigener Erfahrung berichtet:
"Bei uns war's anders, bei uns hat meine Partnerin einen PK gekauft und mich damit überrascht"
"Ich wollte es eigentlich nicht, aber sie hat sich durchgesetzt."
oder:
"weil ich mich geoutet habe, dass mir das gefallen würde, ist sie drauf angesprungen, und hat einen gekauft, weil sie es auch toll fand".


Also meine erste Aussage ist die Vermutung (nicht Behauptung):
Es ist meistens eine Phantasie des Keuschgehaltenen und wird eher nur selten von der/dem Partner(in) mitgemacht.
Die meisten PK werden von Männern selbst gekauft, weil sie selbst diese Fantasie haben.
In vielen Fällen die Keuschheit vermutlich selbst auferlegt ist, ohne das eine zweite dominierende Person beteiligt ist.
Weil oft eine zweite Person nicht beteiligt ist, wird manchmal ein "Online-Domina-Service" in Anspruch genommen. Das würde ich dann nicht als Partnerin gelten lassen, die Spaß daran hat.
Oder zumindest das der Fall, dass der Keuschgehaltene dieses "Spiel" initiert hat häufiger vorkommt, als umgekehrt.

Diese Aussage solltet ihr völlig ergebnisoffen durch eigene praktische Erfahrung (ihr macht selbst Keuschhaltung und wie ist es bei Euch dazu gekommen?) entweder bestätigen oder widerlegen.

Und meine zweite Aussage ist eher eine Frage b.z.w. eine persönliche Schlussfolgerung, über die ich eher theoretisch diskutieren wollte:
Wenn jemand devote Keuschhaltungsneigungen hat, dann hat er eben die Neigung zur Keuschhaltung und nicht zwangsläufig eine "Käfigsucht". Also es geht dieser Person um Keuschhaltung, nicht um den Käfig.
Würde es dann diese Fantasie nicht viel mehr befeuern, wenn er ständig (auch UNBEOBACHTET) "vor einem gedeckten Tisch steht" und nicht zulangen darf, und ständig im Konflikt steht, es zwar zu können, aber nicht zu dürfen?
Oder : Es ist später Abend und ihr habt Lust auf ein Bier.
Was ist die süßere Qual: "Der Kühlschrank ist leider leer, es geht also nicht", oder "Der Kühlschrank ist voll Bier, aber ich darf keins nehmen".
Seht ihr das auch so?
Und um nochmal auf das Thema reale Beispiele zurück zu kommen:
Bei uns ist das so, wir mögen Beide solche Spielchen als gelegentliche "Einlage", haben auch schon einen Käfig ausprobiert, finden es ohne aber deutlich interessanter.
 
G
Benutzer Gast
  • #9
Meine Vorstellung vom Unterschied zwischen Peniskäfig und Keuscheitsgürtel war bisher:

Beim Peniskäfig steht vor allem Masturbationsverhinderung im Vordergrund. Vielleicht aus "erzieherischen" Gründen, aber vor allem, um "unnötige" Orgasmen und Ejakulationen zu verhindern, die die Fähigkeit zum penetrativen Sex beeinträchtigen könnten. (Dass Peniskäfige in Wirklichkeit die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen könnten, steht auf einem anderen Blatt.) Verhinderung von Fremdgehen steht beim Peniskäfig nicht so im Vordergrund.

Beim Keuscheitsgürtel steht dafür mehr die Verhinderung von Fremdgehen im Vordergrund. Da soll Exklusivität herbeigeführt werden und auch Empfängnisverhütung sichergestellt werden. Die Verhinderung von Masturbation spielt eine geringere Rolle, weil Masturbation nicht so die Sexfähigkeit beeinträchtigt. Als "erzieherischer" Aspekt könnte beim Keuscheitsgürtel aber zum Tragen kommen, dass nicht einfach nach Belieben etwas eingeführt werden darf.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #10
Ich finde das Szenario ja eher so rundherum faszinierend (aus mehr als einer Perspektive). Obwohl ich leider durchaus größere praktische Probleme und Risiken in der Umsetzung sehe.

Also, so rein in der Vorstellung turnt es mich schon z.B. an, jemanden andere auf diese Art dominieren zu können, da kribbelt was bei mir. Zugleich sehe ich auch öfter auf einschlägigen Websites Frauen, die da gezielt danach suchen. Tatsächlich oft mit finanziellem Interesse, das ist richtig. Aber ich kenne auch Frauen die aus eigenem Interesse leuchtende Augen kriegen bei dem Thema.

Auch wenn da wahrscheinlich schon ein klarer Überhang an männlichen Subs besteht.
 
N
Benutzer209008  Ist noch neu hier
  • #11
Hallo eisfee,

ich war hier im Forum bisher nur stiller Mitleser, aber als Träger von einem Peniskäfig hat es mich dein Beitrag dazu bewogen mich anzumelden und dir zu antworten. Ich finde deine Gedanken sehr theoretisch-abstrakt. Vielleicht macht es Ihm und Ihr auch einfach Spaß, den Mann in einen Käfig einzusperren und die Kontrolle über sein Orgasmus zu übernehmen (bzw. abzugeben).

Zudem sei erwähnt, dass es selbst in diesem Fetisch verschiedene Subgruppen gibt. Einige wollen nur die Orgasmuskontrolle, während offenbar auch ein nicht unerheblicher Teil die Schrumpfung des Penis und vollkommende Beendigung jeglicher sexueller Aktivitäten anstreben (nicht unser Ziel). Dafür gibt es natürlich auch entsprechende Käfige, bishin zu Modellen, wo gar kein Penis mehr sichtbar ist.

Weiterhin wird ein PK auch häufig im Rahmen einer Cuckolding Partnerschaft eingesetzt (auch nicht mein Ding) . Dort kann - insbesondere auch in der radikalisten Form - der PK den Cuckold seine Rolle bzw. Stellung verdeutlichen. Der Cuckold hat dann meistens auch keinen penetrativen Sex mehr. Der Penis im Käfig steht dann natürlich auch in einem sehr starken symbolischen Kontrast zum Penis des Bulls.

Das "Warum" hängt also sehr häufig davon ab, was das Ziel ist (Spaß, Dom/Sub, Cuckholding, Penisschrumpfung usw.)

Zu deinen Fragen:

Macht ihr das vielleicht ohne Partner?

Nein, meine Partnerin entscheidet über den Käfig und dis Tragedauer.

Wenn mit, wer ist auf die Idee gekommen?

Meine Frau hat im Spaß mehrfach das Thema Keuschhaltung bzw. Orgasmuskontrolle angesprochen. Meinerseits ist daraus die Idee entstanden, dass mittels PK umzusetzen.

Habt ihr euch das Teil selbst gekauft, schenken lassen oder seid ihr damit überrascht worden?

Ich habe mir "das Teil" selbst gekauft. Es gibt zahlreiche Onlineshops, die PKs verkaufen. Material, Größe, Aussehen usw. Gibt zahlreiche Angebote. Teilweise gibt es tatsächlich Personen, die sich einen "maßgeschneiderten" PK kaufen. Sowas kostet dann aber schon mehrere hunderte Euro.


Finden es beide gut?

Ja. Wobei meine Partnerin eher den Aspekt "Keuschhaltung" in Kombination mit vermehrter Verwöhnung für sie interessiert. Den Käfig selbst sieht sie eher als Mittel zum Zweck.
Würde ich es nicht gut finden, so hätte ich mir keinen PK gekauft.

Hat es Überzeugungsarbeit gekostet?

Ja. Wir mussten uns an das Thema rantasten. Aber inzwischen ist der PK ein Alltagsgegenstand.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
S
Benutzer208715  (29) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #12
Interessantes Thema, wir überlegen nämlich gerade einen Peniskäfig fest in unseren Alltag zu integrieren.

Grundsätzlich bin ich in unserer Beziehung der dominante Part und mein Freund der devote.
Das hat beim Sex mit verschiedenen Spielchen angefangen und erstreckt sich mittlerweile auch in unser Leben jenseits des Schlafzimmers. Mein Freund hat mir vor einiger Zeit mitgeteilt eine devote Neigung zu haben und ich konnte mich mit meiner Rolle als dominanter Part gut identifizieren und bin von Zeit zu Zeit immer mehr darin aufgeblüht :smile:
Nun haben wir viele Spiele über Edging, Tease & Denial etc ausprobiert und neben diversen Fesselutensilien auch einen Peniskäfig mal ausprobiert.
Den Käfig hat mein Freund bisher aber immer nur Stundenweise getragen.
Und eig auch immer nur, wenn ich eh dabei war. War bisher mehr ein kleines Gimmick.

Nun würden wir unsere Orgasmuskontrolle auch gerne außerhalb des sexuellen Spiels weiter betreiben. Was aber nicht ohne weitere Hilfsmittel geht, da mein Freund oft alleine zu Hause ist, dann schwach wird und masturbiert um seine Erlösung zu bekommen.

Daher würde er jetzt gerne alltäglich einen Peniskäfig tragen. Dieser soll morgens angelegt werden und abends wieder abgelegt werden. In meiner Anwesenheit sorge ich für die Orgasmuskontrolle und in meiner Abwesenheit der Käfig.
Der aktuelle Käfig aus Metall ist leider nicht wirklich Alltagstauglich. Er ist relativ schwer und unter der Hose aufbauend. Wir suchen daher nach einer leichten Alternative.

Unser Ziel der "Keuschhaltung" ist es, dass mein Freund nur über mich zu seinem Orgasmus kommt. Das er durch Masturbationsverzicht und insgesamt weniger Orgasmen immer horny und leicht erregbar ist.

Ich will mir also keinen impotenten Cuckold "heranzüchten", der keinen penetrativen Sex mehr haben wird.
Ich will einen wilden Hengst, der wenn er aus seinem Käfig rausgelassen wird nicht mehr zu bremsen ist :grin:
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Denkt ihr hierfür ist ein Peniskäfig geeignet?
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #13
N
Benutzer209008  Ist noch neu hier
  • #14
Hallo Sophia,

genau so hat unser Weg zum Peniskäfig und Keuschhaltung auch begonnen.

Die Wahl von einem geeigneten Käfig hat bei uns auch sehr lange gedauert. Ich persönlich favorisiere Käfige aus Silikon. Im Trend sind ja auch Käfige aus Harz, die teilweise einen gebogenen A-Ring haben.

Die Wahl eines passenden Käfigs hängt auch stark von der Größe des Penis im nicht-errigierten Zustand ab. Immerhin soll dieser auch nicht zu klein sein und Schmerzen verursachen.

Bei mir persönlich war die Größe der beiliegenden A-Ringe entscheidend. Viele sind leider absurd klein und man hat ja fast das Gefühl, dass die Blutzufuhr eingeschränkt wird.

Viele Grüße
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #15
Beim Keuscheitsgürtel steht dafür mehr die Verhinderung von Fremdgehen im Vordergrund.
Nein, absolut nicht.
Ist bei mir nicht so und erlebe ich auch in Beziehungen, die das praktizieren, nicht so.
Da geht es um Macht über die gelebte Sexualität auch mit sich selbst, um Keuschhaltung und Kontrolle über die Befriedigung. Quasi eine Manifestation des gelebten Erotic-Power-Exchange.

Was z.B. auch ein Grund ist, warum wir keinen Gürtel nutzen, der wäre sinnlos, weil selbst herbeigeführte Orgasmen weiter möglich sind.
 
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Nikki.B
Benutzer174698  (25) Meistens hier zu finden
  • #28
Warum macht man das eigentlich?
Ist das eine Männerfantasie?
Ziel soll in den meisten Fällen sein, dass der Mann keine Erektion haben soll und vor allem auch nicht an sich selbst herumfummeln kann.
Ich glaube nicht, dass das eine reine Männerfantasie ist. Auch Frauen haben solche Fantasien, es gibt nur wesentlich weniger, was für Frauen wirksam ist, was man so einfach kaufen kann.

Ich meine, es ist doch eine Form der Orgasmuskontrolle, oder?
Nehmen wir mal an, ein Mann hat solche Neigungen.
Was hätte "Mann" davon, wenn er das Teil angelegt bekommt mit den Worten: "OK, wenn du unbedingt willst, dann sperre ich ihn eben weg".
Der ganze Effekt wäre dahin.
..er ist unter Kontrolle und es kann in gewissem Maß vermieden werden, dass er sich selbst befriedigt. Subs - auch ich - haben oft die Fantasie, dass jemand anderes ihre Lust kontrolliert und in diesem Sinne geht das schon, wenn es dann heißt, "na wenn du unbedingt willst, sperr ich dich weg"
Es würde nur einen Effekt haben, wenn man genau weiß, das er devote Neigungen in dieser Richtung hat, ihn damit überrascht und sagt: "So mein Freund, in Zukunft bestimme ich"!
hat es auch
Aber eigentlich braucht's dazu doch keinen unbequemen Käfig.
Bei mir ist das so, als Frau gibt es fast nichts, was Selbstbefriedigung physisch komplett verhindert. Bei uns ist es oft so, dass es sich einfach um eine Anweisung handelt, die ich befolge, auch wenn das manchmal schwer ist. Männer scheinen da aber wesentlich größere Probleme zu haben, mit der Selbstdisziplin.
Wäre es nicht interessanter, ihn gerade NICHT wegzusperren und ihm seine Orgasmen trotzdem zu kontrollieren bzw. verbieten?
Also ihn in den Konflikt zu bringen, es zwar heimlich zu können, aber der Versuchung nicht nachgeben darf, weil man dann "verloren" hat.
Weil wenn Mann solche Neigungen hat, dann geht's doch eher um Kontrolle, und nicht um Käfig.
dazu kommt noch der Aspekt der Demütigung, der in Dom/sub Beziehungen oft eine Rolle spielt. Er vergisst das Ding ja nicht, was er den ganzen Tag trägt. Ob das nun ist, dass er nicht neben seinen Kollegen durch den Zaun pinkeln kann, oder einfach nur in der Fantasie, wenn er Frauen betrachtet und sich sagen muss, selbst wenn diese da jetzt zu ihm sagt - komm wir gehen aufs Zimmer, mach mit mir was du willst - er sich immer bewusst sein muss, was es macht, wenn er die Hose runter lässt.
Der Käfig ist also weit mehr als das physisch einsperren, da läuft eine ganze Menge Mindfuck ab.
Um das "Du darfst nicht" und nicht um "ich sorge dafür, dass du nicht kannst".

Mich würde interessieren, wie ihr drüber denkt.
Kontrolle über Sex gehört für viele in DOM / sub Beziehungen einfach dazu und hat aus jeder Sicht betrachtet ihren Reiz. Für subs ist es eines der Hauptthemen Kontrolle abzugeben. Das kann physisch sein oder eben auch psychisch. Je danach dem, was wirkt.
Und vor allem : Macht ihr das vielleicht ohne Partner?
ich vermute das es viele Männer ohne Partnerin machen. Wenn man mal so Annoncen duchgeht findet man super viele Suchen nach Schlüsselherrin u.ä. Und was auch auffällt, dass es diese Peniskäfige in allen Ausführen überall zu kaufen gibt, wenn so was Massenware ist, muss es ja genügend Abnehmer dafür geben.
Wenn mit, wer ist auf die Idee gekommen?
wir haben mal mit einem Keuschheitsgürtel (Leder / Metall) herumexperimentiert - beide gleichermaßen darauf gekommen - aber wenn man nicht gerade eine Maßanfertigung hat ist SB nicht wirklich zu verhindern. Normaler Verkehr geht damit nicht wirklich, das würde funktionieren. Aber was mich am meisten gestört hat sind hygienische Aspekte und reiner Tragekomfort.
Habt ihr euch das Teil selbst gekauft, schenken lassen oder seid ihr damit überrascht worden?
im Netz bestellt
Finden es beide gut?
er fand es besser als ich :smile:
Hat es Überzeugungsarbeit gekostet?
nein, wir wollten es probieren

Warum finden es Beide gut?
wenn es funktionieren würde, würden wir es gut finden dass er die absolute Kontrolle hat.
 
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N
Benutzer214582  (38) Ist noch neu hier
  • #95
Ok, ich dachte jetzt zwar primaer an die Keuschhaltung des Mannes, aber umgekehrt geht es natuerlich auch.
Nur vermute ich mal dass es bei dir auch deine Phantasie ist.
Oder anders ausgedrueckt
Es ist meistens eine Phantasie des Keuschgehaltenen.
Gibt es hier jemanden, bei dem das von der aktiven Person ausging?
Also hat jemand eine solche Vorrichtung gekauft und seinem Partner bzw Partnerin gesagt So, ab jetzt gehoeren deine Orgasmen mir?
Ohne, dass sich dieser zuvor geoutet hat, dass er darauf steht.
Wie war die Reaktion darauf?
Wir haben welche.
Es ist ein Spiel aus Dom/Sub für uns.
Die Idee kam uns Beiden zeitgleich.
Es wird zum maximalen edgen benutzt.
 
F
Benutzer214925  (50) dauerhaft gesperrt
  • #96
So ein PK würde bei mir eher als Schutz vor ihrer Schwanzsucht was bringen. Würde sie den Schlüssel dafür bekommen, würde der PK im Mülleimer liegen.
 
B
Benutzer211648  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #97
Bei uns hat es vor Jahren mit einem Kink von mir angefangen, mittlerweile ist es 24/7 Lifestyle.
IHR Hauptgrund ist tatsächlich, wie schon jemand schrieb, die Eifersucht. Die vermehrte Kuscheligkeit meinerseits, das mehr-auf-ihre-Bedürfnisse-eingehen und meine gesteigerte Libido, wenn sie gelegentlich Lust auf "mehr" hat, nimmt sie allerdings gerne als Beifang mit.
 
LouisKL
Benutzer10752  Beiträge füllen Bücher
  • #98
Ich hänge mich an diesen Thread mal dran, weil es mir aus den vergangenen zwölf Monaten der inhaltstiefste und ausführlichste zu dem Thema erscheint. Hier sind einige Berichte und Kommentare drin, die ich auch mit Interesse gelesen habe. Insofern füge ich meinen mal hinzu.

Vorweg: Ich sehe mich selbst als primär dominanten Mann, und ich bin so gefestigt in meiner Persönlichkeit, dass das sicherlich auch langfristig so bleiben wird. Ich hatte aber immer schon auch gewisse Switcher-Tendenzen und finde es zumindest zeitweise sehr spannend, in eine submissive Rolle zu wechseln. Ich glaube, der tiefer dahinterliegende Kink ist bei vor allem der Spaß an anderen Rollen, ich bin einfach leidenschaftlicher Theater- und Rollenspieler. (Den Nebenaspekt, dass man beim Rollenwechsel aber auch sehr spannende Dinge für die eigene Dominanz lernen kann, nehme ich aber natürlich gerne mit).

Jedenfalls haben wir in der Partnerschaft aus Neugier heraus in den vergangenen Wochen mit Peniskäfigen experimentiert.

Ich war fast etwas überrascht, wie viel Spaß das gemacht hat. Der Wunsch nach 24/7 ist bei mir nicht vorhanden, und am besten funktioniert es, wenn der letzte Höhepunkt bereits so 2-3 Tage zurückliegt. Dann sorgt aber das "Einschließen" für eine konstante Erinnerung daran, dass ich Lust habe, und das ist durchaus heiß. Wichtig ist dann allerdings auch, dass meine Partnerin das aktiv bespielt: Also mich teast, mich daran erinnert, dass ich aktuell nicht "darf" oder mir noch weitere Vorgaben gibt. Sprich, eine solche Session geht dann bislang maximal so 2 bis 6 Stunden.

Das passende Modell zu finden war anfangs schwierig, das scheint aber sehr vielen wenn nicht allen Männern so zu gehen. In meinem Fall ist der knifflige Punkt, dass meine Hoden recht hoch liegen und das gesamte Paket sehr "kompakt" ist, das erschwert es, die Ringe anzulegen. Obendrein kommt noch dazu, dass es Pendelhoden sind, die sich bei Kälte oder Erregung in die Hüfte zurückziehen - der Ring muss also gleichzeitig eng genug sein, dass sie das nicht können (ist sonst ein unangenehmes Gefühl, außerdem hält der Ring dann nicht mehr). Aktuell funktioniert das am besten mit einem Silikonring, der oben offen ist, da kann ich nach den Hoden "greifen" und sie packen und dann festhalten. Solche Konstruktionen hat zum Beispiel Mancage. Nachteil ist, dass diese Modelle dann Stifte, Bügel und anderes Zeug brauchen, um geschlossen zu werden, das sorgt für erhöhte Gefahr, sich irgendwo Haut einzuklemmen oder zu reizen. Ich habe das mittlerweile dadurch gelöst, dass ich mir an den Bereich der Wurzel einen Klebestreifen von diesem Sportler-Tap hinklebe, das schützt die Haut.

Zweite Herausforderung war die Größe der Hülle. Mein Penis ist ein ziemlich ausgeprägter Blutpenis, der kann bei Kälte sehr klein werden und bei Erregung ziemlich groß. Zu viel "Luft" in der Hülle, bzw. in dem Käfig ist aber Mist, es wird nur schwieriger, das unter Hosen zu stecken, und wenn nichts drin ist, wird es von den Hosen auch schneller mal nach links oder rechts oder sonstwohin gedrückt, drückt dann wieder auf die Hoden oder sonstwas.

Da meine Motivation aber wie gesagt gar nicht darin besteht, den Käfig jetzt 24 Stunden alltagstauglich zu haben oder mich aufgrund eines kleinen Penis verspotten zu lassen (diese Kinks sind ja zum Teil Motivation bei Anwendern), finde ich es umgekehrt auch ziemlich erregend, wenn sehr wohl noch etwas Raum ist, um so eine "halbe, beginnende Erektion" zu bekommen, die dann aber gestoppt wird; und meine Partnerin mag das ebenfalls. Also brauchte es so eine Zwischengröße. Das mussten wir aber auch erstmal herausfinden. :grin:

Nachdem wir diese technischen Aspekte geklärt hatten, konnten wir uns auf die spielerischen Bereiche konzentrieren.

Was zum Beispiel sehr gut funktioniert, ist einen flachen Aufliege-Vibrator zusätzlich in die Hose zu stecken, den sie steuern kann. Normalerweise frustrieren mich solche Remote-Vibratoren eher, weil sie auch irgendwann dazu neigen, zu zwicken oder die Stimulation nicht mehr wirkt und die Erektion dann eher nachlässt. Aber in der Kombination mit dem Käfig ist die Erektion ja egal, weil sie eh nicht stattfinden kann. Und der Teasing-Effekt wird erhöht.

Weiterer spannender Effekt ist das alte Spiel von: "Wenn einem etwas weggenommen wird, merkt man andere Details umso deutlicher." Das ist schon echt beeindruckend. Auch die Tatsache, dass es plötzlich erlösend und erotisch wirkt, sich irgendwo berühren zu können/dürfen, weil man es vorher nicht konnte/durfte - während ansonsten dieselbe Berührung völlig banal und kaum erotisch aufgeladen gewesen wäre.

Die ganzen Experimente waren jedenfalls sehr bereichernd, ich hätte anfangs wie gesagt nicht erwartet, dass ich da über einen längeren Zeitraum so viel Spaß mit habe. Wir überlegen sogar, ob wir in dieser "getauschten" Situation (also sie in der eher unüblichen dominanten Rolle) in einen Kinky Club gehen und mich dann den Abend über teasen darf. :smile:
 
F
Benutzer226845  (62) Ist noch neu hier
  • #99
Der Käfig verhindert bereits die Erektion. Das ist aus meiner Sicht noch eine Stufe mehr als nur die Orgasmuskontrolle.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen das der Käfig die Erektion nicht verhindert.
Er schränkt sie auf den vorhandenen Platz ein, der zugegebenermaßen je nach Modell sehr beschränkt ist.
Da die meisten Käfige mit einem Ring gehalten werden, wird dann der Hodensack in die länge gezogen und der Druck auf die Hoden steigt.
Wenn ich den Käfig Nachts trage werde ich meißt durch nächtliche Erektionen munter und das dauert dann bis die Erektion wieder zurückgeht weil ja die Stimulation von selber passiert.
 
G
Benutzer Gast
  • #100
Ich habe noch eine ganz praktische Frage. Wie legt man das Teil das erste Mal an? Ich finde den Gedanken erregend und kann mir nicht vorstellen, dass der Penis dabei ganz schlaff ist. Das stelle ich mir auch beim Ausmessen nicht so leicht vor.
 
D
Benutzer219106  (46) Ist noch neu hier
  • #101
Eiswürfel helfen hervorragend
 
G
Benutzer Gast
  • #102
gute Idee!!!
 
Nikki.B
Benutzer174698  (25) Meistens hier zu finden
  • #103
Meine F+ trägt einen Keuschheitsgürtel, wenn sie sich unerlaubt selbst befriedigt. Da kann sie zwar auch betrügen, es ist aber starke Motivation
ich wüsste gerne, welcher Gürtel Masturbation zuverlässig verhindert. Ich kenne keinen.
 
Fessler
Benutzer147556  Meistens hier zu finden
  • #104
Ich habe noch eine ganz praktische Frage. Wie legt man das Teil das erste Mal an? Ich finde den Gedanken erregend und kann mir nicht vorstellen, dass der Penis dabei ganz schlaff ist. Das stelle ich mir auch beim Ausmessen nicht so leicht vor.
Am besten einen Arzt fragen :smile:
 
S
Benutzer208933  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #105
ich wüsste gerne, welcher Gürtel Masturbation zuverlässig verhindert. Ich kenne keinen.
Hey, es gibt schon einige Hersteller die Keuschheitsgürtel auch für Frauen auf Maß herstellen und diese sind dann auch sicher.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #106
Nikki.B
Benutzer174698  (25) Meistens hier zu finden
  • #107
Hey, es gibt schon einige Hersteller die Keuschheitsgürtel auch für Frauen auf Maß herstellen und diese sind dann auch sicher.
das glaub ich nicht, ich bin ja nicht aus Stein und kann immer meine Haut und Muskeln drücken, irgendwie kommt man dazwischen. Und wenn nicht bleibt immer noch vibration von außen :smile:
Eigentlich funktionieren nur zwei Sachen - Selbstdisziplin und Ehrlichkeit oder so fixiert zu sein, dass es wirklich kein rankommen gibt.
 
S
Benutzer208933  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #108
das glaub ich nicht, ich bin ja nicht aus Stein und kann immer meine Haut und Muskeln drücken, irgendwie kommt man dazwischen. Und wenn nicht bleibt immer noch vibration von außen :smile:
Eigentlich funktionieren nur zwei Sachen - Selbstdisziplin und Ehrlichkeit oder so fixiert zu sein, dass es wirklich kein rankommen gibt.
Der Glaube versetzt bekanntlich Berge. :engel:
 
F
Benutzer226845  (62) Ist noch neu hier
  • #109
Ich habe noch eine ganz praktische Frage. Wie legt man das Teil das erste Mal an? Ich finde den Gedanken erregend und kann mir nicht vorstellen, dass der Penis dabei ganz schlaff ist. Das stelle ich mir auch beim Ausmessen nicht so leicht vor.
Das ist allerdings ein Berechtigtes Argument, mit der Zeit wird es einfacher. Aber wie bei allem geht es da um Tagesverfassung, bei mir hilft ein entsprechend großer Dildo im Arsch sehr.
 
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