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Vorliebe Passivität

C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • #1
Es geht um Vaginaüberlassung und lebendige Dildos. Was gefällt euch daran, beim Sex völlig passiv zu sein? Was reizt euch daran, beim Sex über einen passiven Partner beinahe nach Belieben verfügen zu können?
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #2
Ähhhh nix.
Hab ich aber auch noch nicht durchgehend erlebt.
Als Spielart zwischendurch ok.
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #3
Passiv steht mir nicht.....
und ich weiss nciht recht, wovon Du sprichst. Kannst Du das mal erläutern?
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #4
Passiv steht mir nicht.....
und ich weiss nciht recht, wovon Du sprichst. Kannst Du das mal erläutern?
Ich glaube das ist eher so gemeint, daß der ER passiert mit hartem Schwanz seiner Partnerin zur Verfügung steht, eben als lebender Dildo.

Ich kann mir das aber auch noch nicht richtig vorstellen, wie das länger funktionieren soll.
Zumal mit auch ein nicht lebendiger Dildo wenig bringt.
Stell ich mir extrem anstrengend vor.
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #5
Ich als Passive: Nope wird nicht passieren. Killt meine Lust.
Er als Passive: Naja einmal probiert, fand ich irgendwie ... langweilig.... 😅 Haben den Versuch dann abgebrochen mit dem Stempel "Nope nie wieder".
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #6
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #7
Passiv steht mir nicht.....
und ich weiss nciht recht, wovon Du sprichst. Kannst Du das mal erläutern?
Die Frage ist entstanden aus dem Thread "Zwei Fragen zum Thema Sex". Da wurde gesagt, es sei orgasmusfördernd, wenn man (sie) sich ohnmächtig stellt.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #9
Ne, wirklich nicht.. :grin:
Ich stehe auf das Benutzen in dem Szenario, mein Mann auch und das leben wir auch oft aus.
Aber wirklich passiv, gar wie ohnmächtig, bin ich nie, könnte ich gar nicht, nichtmal komplett fixiert- was mein Mann durchaus auch macht, um eine gewisse Passivität zu erzwingen, aber das ist ein ganz anderes Ausmaß.
 
A
Benutzer180330  (24) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #10
Ich hatte mal einen Sexpartner der es erregend fand, dass ich ganz offensichtlich keine Lust auf Sex hatte und beim Sex dann dementsprechend passiv war und ihn habe machen lassen.

Ansonsten stelle ich mir das eher wenig reizvoll vor.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #11
Ich hatte mal einen Sexpartner der es erregend fand, dass ich ganz offensichtlich keine Lust auf Sex hatte und beim Sex dann dementsprechend passiv war und ihn habe machen lassen.
Und wie war das für dich?
 
A
Benutzer180330  (24) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #12
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #13
Ich hatte mal einen Sexpartner der es erregend fand, dass ich ganz offensichtlich keine Lust auf Sex hatte
Wäre für mich ein Trennungsgrund.... ne, dafür gibt es doch Gummipuppen....
 
H
Benutzer186648  (46) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #14
Also für mich ist Passivität nichts. Anders sieht es mit "erzwungener" Passivität durch Fesselspiele aus. So wie es Armorika beschrieben hatte. Diese Spiele sind wiederum sehr Lust-steigernd.
 
G
Benutzer Gast
  • #15
Es geht um Vaginaüberlassung und lebendige Dildos. Was gefällt euch daran, beim Sex völlig passiv zu sein? Was reizt euch daran, beim Sex über einen passiven Partner beinahe nach Belieben verfügen zu können?

Die Begrifflichkeiten assoziiere ich mit BDSM und in dem Zusammenhang lediglich interessant, aber funzt für mich nicht.

Beim Sex völlig aktiv zu sein ist für mich was anderes, nicht direkt „Vorliebe“ in Verbindung mit Lesbensex, eher mein gewohntes Verhalten, fühlte sich halt richtig an. Meine Nehmerqualitäten sind nicht besonders ausgeprägt, passiv sein kann ich nicht besonders.

Bei Heterosex ist beides mal spannend: „seine“ Passivität bietet mir die Möglichkeit, mich ganz auf mich zu konzentrieren, ob er dabei kommt ist dabei gleichgültig. Trotzdem empfinde ich ihn nicht als lebenden Dildo, weil ich das nur kann, wenn ein Vertrauensverhältnis da ist, auch wenn das widersprüchlich klingt. Ähnlich als passiver Part, nur weniger „Vorliebe“.
 
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Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #17
Im BDSM-Kontext kann ja der besondere Reiz darin liegen, dass der passive Teil handlungsunfähig ist..
Da sehe ich noch einen Unterschied zu der hier gemeinten, ohnmachtsgleichen Passivität.
Das stelle ich mir völlig reaktionslos vor, also ganz ohne jede körperliche Reaktion, ohne Stöhnen oder sonstige akustische Reaktion usw.
Und das habe ich auch im BDSM-Kontext noch nie so erlebt, keine Fesselung der Welt verhindert meine Beckenreaktion oder das mehr oder wenige gezielte mit den Muskeln arbeiten, nie war Stille gewünscht (selbst die, die auf Knebel stehen, unterbinden ja nicht jedes Geräusch), nie „totstellen“ ohne Reaktion im Gesicht, in den Augen usw.

Das mag für manche eine Spielart sein, es ist aber nicht generell dasselbe im BDSM-Kontext.
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #23
Man muss auch immer mal die Wortbedeutung von "Hingabe" sehen.
Das Wort beschreibt ja schon in sich einen aktiven Vorgang: "Man gibt sich hin" man schenkt sich, bietet sich an ...

Ich lese hier so oft das auch Devotsein mit passiv (ich lasse ihn sich nehmen, was er braucht und mich richtig rannnehmen" das ist nicht devot), aber auch devot ist nicht passiv, der devote Teil soll sich ja gerade unterwerfen, also auch aktiv unterwerfen und sich hingeben, ein guter Sklave/in erahnt die Wünsche seines Herren/Herrin und erfüllt sie von sich aus.

Glaub da liegen ganz viele unterschiedliche Interpretationen von verschiedenen Begrifflichkeiten vor und werden durcheinander geschmissen.
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #29
Lebendiger Dildo... bitte was? :grin:

Was gefällt euch daran, beim Sex völlig passiv zu sein?
Ich bin eigentlich nie völlig passiv und liege nur still da. Das wäre auch für ihn sicher nicht so toll, wenn ich da liegen würde wie tot.

Ich mag es aber die Kontrolle beim Sex abzugehen, mich ihm hinzugeben und mich auf gut Deutsch "vögeln zu lassen".
Was mich daran reizt? Kann ich nicht sagen. Ich mag es einfach und bin tendenziell - nicht immer, aber meistens - eher der devote Part.
 
Fessler
Benutzer147556  Meistens hier zu finden
  • #32
Interessanter Thread. Vieles was hier gesagt wird, beschreibt exakt die Neigung meiner Frau und die Art und Weise wie wir Sex haben. Am besten hat es jeko2007 jeko2007 beschrieben. Ich habe mir so einige Gedanken dazu gemacht.

Meine Frau ist beim Sex komplett passiv. So passiv, dass sie am liebsten nur daliegt und mich machen lässt. Dadurch dass ich sie fessle, legitimiere ich sozusagen ihre Passivität. Es nimmt ihr den Druck, sich für ihre Passivität rechtfertigen zu müssen und gleichzeitig die Angst, dass sie mich langweilen könnte. Meine Frau ist sexuell devot, sie mag es wenn ich alle Entscheidungen treffe und mache was mir gefällt. Sie leistet keinen Widerstand wenn ich ihr die Seile anlege, sobald ihr Körper gebunden ist muss sie sich keine Gedanken mehr machen wie sie daliegt. Zu jeder Fesselung gehört eine Augenbinde, um ihr sämtliche visuellen Reize zu nehmen. Ein Knebel oder eine Hand auf den Mund unterdrückt ihr Stöhnen - sie mag es leise und will auf keinen Fall gehört werden.

Ich liebe es, sie zu binden und anschliessend zu verwöhnen. Der Akt des Verschnürens ist ein Ritual. Mit jeder Windung des Seils führe ich sie näher in ihre passive Welt bis ihr Kopf frei ist. Ich liebe den Anblick ihres bondagierten Körpers, die sanfte Dominanz die ich ausübe. Sie überlässt mir ihre Vagina, die jetzt feucht ist, ich kann sie fingern, penetrieren und lecken ohne dass sie sich dagegen wehren kann, bis sie in den Fesseln zuckt, in den Knebel stöhnt und sich nach einem intensiven Höhepunkt fallen lässt - ihre einzige sichtbare Reaktion. Anschliessend darf ich sie hemmungslos ficken, ihre Vagina brauchen, mich an ihr befriedigen während sie wieder regungslos liegenbleibt. Manchmal kommt sie dabei sogar zu einem leichten zweiten Orgasmus. Auch das anschliessende Lösen der Fesseln ist ein Ritual, bei dem ich sie langsam wieder aus ihrer Passivität zurückhole.

Meine Frau nennt diese Art Sex die "Luxusvariante" und sagt wörtlich, dass es ein Vorteil sei, einen Mann mit einem Seilfetisch zu haben. Tatsächlich ist Bondage für unsere Beziehung eine Bereicherung. Wir kombinieren unsere Vorlieben, sonst wäre der Sex - zumindest für mich - mehrheitlich langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #42
Wie kommst du auf die Begrifflichkeiten? Ich habs gegoogelt und dazu nichts gefunden?

Ansonsten, ich denke, die meisten Menschen sind nicht bei jedem Sex total passiv, sondern wollen vielleicht ab und zu mal Fantasien ausleben, wie in dem Thread auf den du dich beziehst, indem die TS eine Vergewaltigung mit ihrem Freund nachspielen wollte. Ich denke, wenn man so eine Fantasie ausleben will, dann muss man sich im Rahmen dieses Rollenspiels sehr passiv verhalten, sonst passt es ja nicht zur Story.

Ansonsten ist es sicherlich immer Definitionssache, was man als passiv empfindet. Ich mags auch oft devot zu sein und bin dabei eher passiv, also z.B. ich reite ihn nicht, sondern will lieber gevögelt werden, aber begebe mich gerne auf Anweisung in die gewünschte Stellung, streck ihm auch gerne meinen Hintern entgegen etc. Ich will auch lieber nicht aktiv blasen, sondern will, dass er meinen Mund fickt. Aber wirklich komplett passiv bin ich dabei ja nicht. Aber manch einer würde es vielleicht als passiv ansehen.
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #51
Ich meinte auch von dem Szenario her, das gespielt wird. Wenn jemand tot oder bewusstlos spielt, dann gehört zu dem Spiel ja, dass die Person gar nichts mehr mitbekommt. Das wäre nochmal etwas anderes, als ich mit Vaginaüberlassung meinte.
Ich muss auch sagen, ich bin schon seit so 15 Jahren in dem Bereich unterwegs und hab das Wort noch nie gehört :grin:
Was sonst ja sehr beliebt ist, ist dass der Typ einen Porno schaut und sie dabei fickt und sie so reglos wie möglich daliegen soll. Da kommen wir dann halt in diese Objektifizierungsecke.
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #62
Oder froschteich froschteich meintest du, Passivität muss immer einen Aspekt der Demütigung beinhalten, auch wenn dabei nicht der Sex anderer eine Rolle spielt? Dem würde ich nicht zustimmen. Ich hatte zum Beispiel bei den Beschreibungen von Fessler Fessler nicht den Eindruck, dass seine Frau dort gedemütigt wird oder es so wahrnimmt.
Nein nein, das meine ich nicht. Bei vielen Spielarten, die ich mag, ist der Dominante der Passive.

Aber bei diesem komplett still daliegen und am besten keinen Mucks von sich geben ist das halt eine Form des Benutztwerdens und da schwingt Demütigung mit.

Ich hab schon oft gehört, dass es bei Bondage was Anderes ist, aber ich kann mich da überhaupt nicht reinversetzen. Vielleicht mag ich ja Bondage deswegen nicht, weil die Demütigung dabei fehlt :grin:
 
G
Benutzer Gast
  • #65
Stelle ich mir schwierig vor, dass das ohne Demütigung geht mit Porno. Vielleicht wenn man es stattdessen in einem Swingerclub macht und er sich am Sex anderer aufgeilt während er sie nimmt. Dabei könnte sie auch ganz passiv sein und findet es vielleicht nicht so demütigend.

Darin sehe ich tatsächlich eine Schwierigkeit. Zum einen: wenn sie ihm ihr Geschlechtsteil zur "Benutzung" überläßt, ist die dahinterliegende Motivation trotzdem "egoistisch" motiviert: auch die scheinbare Reduzierung zum nutzbaren Objekt bedeutet nicht, daß man uneigennützig handelt (bzw. handeln läßt), sondern: die eigene Vagina ist Auslöser und Ziel"objekt" der Erregung des Partners, platt ausgedrückt: die eigene Möse soll so stark wirken, daß der Partner sich "ohne Rücksicht auf Verluste" daran abreagieren will. Wenn visuelle Stimulanz von außen dafür benötigt wird, würde der Fokus von der "Überlassenden" hin zu anderen verlagert, die "Überlassende" wäre dann tatsächlich nicht mehr als eine Kunstmöse (bzw. als Mann der von dir genannte "menschliche Dildo"). Heißt, daß hier dann eine Art Depersonalisation stattfände. Auch das soll's geben, wäre aber dann nicht mehr mit Passivität zu übersetzen, denn auch Passivität ist immer noch als Mitwirkung am Geschehen zu betrachten, während das völlige Ausblenden der "Überlassenden" bzw. die Depersonalisation m.M. nach ganz andere Kinks bedient.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #66
Aber bei diesem komplett still daliegen und am besten keinen Mucks von sich geben ist das halt eine Form des Benutztwerdens und da schwingt Demütigung mit.
Grundsätzlich teile ich diese Einschätzung. Aber der Aspekt der Demütigung entfällt meiner Meinung nach, wenn es sich um so ein body play handelt. Also die passive Person als bewusstlos oder sogar leblos gilt. Andererseits gefällt dir body play, gerade weil es deinem Empfinden nach demütigend ist? Hm...
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #67
...auch Passivität ist immer noch als Mitwirkung am Geschehen zu betrachten, während das völlige Ausblenden der "Überlassenden" bzw. die Depersonalisation m.M. nach ganz andere Kinks bedient.
Ein völliges Ausblenden muss es beim Porno schauen ja nicht unbedingt sein. Vielleicht hat sie zwar einen griffigen Hintern, aber eben nur kleine Tittchen und die Frauen in dem Porno sind da einfach deutlich besser ausgestattet. Dann ist klar, dass sie halt das zur Verfügung stellt, was sie hat, und das ist ja nicht gar nichts.
 
Fessler
Benutzer147556  Meistens hier zu finden
  • #68
Ein völliges Ausblenden muss es beim Porno schauen ja nicht unbedingt sein. Vielleicht hat sie zwar einen griffigen Hintern, aber eben nur kleine Tittchen und die Frauen in dem Porno sind da einfach deutlich besser ausgestattet. Dann ist klar, dass sie halt das zur Verfügung stellt, was sie hat, und das ist ja nicht gar nichts.
Dieser Zusammenhang erschliesst sich mir jetzt überhaupt nicht :what:
Worauf willst du hinaus? Vielleicht weichen wir in der Diskussion auch langsam vom Thema ab...
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #69
Dieser Zusammenhang erschliesst sich mir jetzt überhaupt nicht :what:
Worauf willst du hinaus?
Das bezog sich auf diese Idee von froschteich froschteich :
Was sonst ja sehr beliebt ist, ist dass der Typ einen Porno schaut und sie dabei fickt und sie so reglos wie möglich daliegen soll. Da kommen wir dann halt in diese Objektifizierungsecke.
Ich meine, trotz Passivität muss sie dabei ja nicht völlig ausgeblendet sein, wie Frau Mann es beschrieb.
 
G
Benutzer Gast
  • #70
Das wäre dann Hardcore-Demütigung. Ohne Kenntnis der menschlichen Psyche würde ich von solchen Spielen die Finger lassen.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #71
Jedenfalls würde dann die Betonung mehr auf Demütigung, als auf Passivität liegen, leitet also wirklich etwas vom Thema weg.
 
Buenosaurus
Benutzer186761  (50) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #72
Also, "Passivität" geht für mich im Rollenspiel nur, wenn ich meine (gespielte) Passivität auch aktiv zum Ausdruck bringen kann.

Konkretes Beispiel: ich als "lebender Dildo." - Meine damalige Freundin und ich waren damals noch relativ jung (beide Anfang 20) und unerfahren. Mitten im penetrativen Sex (sie unten, ich oben) packt sie sich aus einer Laune heraus meine Schwanzwurzel samt Sack und versucht sich meinen Schwanz in sich reinzurammeln wie einen Dildo.

Ich hab das Manöver instinktiv verstanden und bin mit meinen Bewegungen mitgegangen (weil es technisch ja unmöglich ist, dass eine Frau nur den Penis als Dildo nimmt, wenn der ganze Mann auf ihr da nicht mitgeht), aber ich habe die ganze Zeit auch gestöhnt: "Oh nein, das kannst du doch nicht mit mir machen; du kannst mich doch nicht einfach benutzen; ohweiohwei, bitte aufhören - - - nicht doch!"

Sie hatte sowas von einem Orgasmus und war sehr stolz auf sich: "Wow! Ich hab noch nie einen ganzen Mann zur Selbstbefriedigung benutzt..."

War das jetzt wirklich passiv von mir? Ich finde nicht; meine passenden Bewegungen und mein "Oh-nein-bitte-nicht"-Gestöhne haben das zu einem Akt gemacht, an dem ich als gespielt "Passiver" aktiven Anteil hatte.
 
G
Benutzer Gast
  • #73
Meine Vorlieben ändern sich bei jedem Sex. Manchmal will ich machen. Manchmal wollen wir beide machen. Manchmal will ich machen lassen. Es gibt kaum was Geileres, als es ihr so richtig zu besorgen und selbst zu explodieren. Aber es gibt auch kaum was Geileres, wenn sie mit mir macht, was sie will und mich heftig kommen lässt.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #74
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #75
Inzwischen glaube ich, was ich bei mir selbst als "Vorliebe für Passivität" wahrnehme, hängt wesentlich mit meinem nicht-Mögen von Handjobs, Blowjobs und eigentlich auch allen anderen Varianten von sexuellen Handlungen zusammen, wo sie das Geschehen in meinem Intimbereich bestimmt.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #76
Wie meinen? Du denkst, Du hättest eine "Vorliebe für Passivität", weil Du nichts magst, wo der Andere aktiv ist? Finde den Denkfehler!
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #77
Auf jeden Fall bist du aktiv im Ausbuddeln deiner alten Threads.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #78
Finde den Denkfehler!
Kann keinen entdecken. Vielleicht habe ich mich auch missverständlich ausgedrückt. Ich meinte nicht, ich hätte eine Vorliebe dafür, selbst passiv zu sein. Ich meinte, dass ich in gewisser Weise ein "Seestern-Verhalten" ihrerseits beim Sex eigentlich ganz passend für mich finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #79
Finde ich verständlich, und halte ich für eine recht hilfreiche Erkenntnis.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #80
Ich meinte, dass ich in gewisser Weise ein "Seestern-Verhalten" ihrerseits beim Sex eigentlich ganz passend für mich finde.

Ja, dann hast Du Dich definitiv missverständlich ausgedrückt.
 
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