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Benutzer138934 (29)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo alle zusammen,
Ich habe ein Problem das mich nun schon seit langem quält. Ich bin momentan in einer an sich wirklich schönen Beziehung. Ich liebe meine Freundin sehr, und sie tut scheinbar dasselbe (da sie mir genau das sagt, wenn wir zusammen sind). Wir sind vor ca 14,5 Monaten zusammen gekommen, doch waren eine Zeit lang getrennt, wo mein Problem beginnt.
Unsere Beziehung lief anfangs ganz gut, doch fehlende gemeinsame Interessen und kaum gemeinsame Freunde waren für unsere Beziehung kein Kinderspiel. Außer unserer blanken Beziehung hat uns nichts zusammen gehalten. Das lief für ca. 9 Monate ganz gut, doch zum Ende hin immer schlechter. Sie hat mit mir zwei mal ein Gespräch geführt in welchem sie mir erklärt hat was ihr an unserer Beziehung nicht gefiel, ich hatte mit der Situation aber keine größeren Probleme, da ich seit jeher zwangsweise ein Einzelgänger bin, doch sie hat das sehr belastet (die fehlenden Gemeinsamkeiten, nicht der Einzelgänger). Wir haben uns immer weniger getroffen, irgendwann hat sie nicht mehr gesagt dass sie mich liebt, wir haben weniger gechattet/telefoniert und nach besagten 9 Monaten hatten wir praktisch keinen Kontakt mehr. Mir war annähernd klar wieso, aber sie hat es mir nicht gesagt gehabt, weshalb ich damit nicht abschließen konnte. Das war im April, einen Monat vor meinen Abschlussprüfungen. Es war eine schwere Zeit für mich, und das ganze wurde verschlimmert von einer Freundin von mir, die auch mit ihr befreundet war, der wir beide unsere Geheimnisse anvertrauten, natürlich auch über die Beziehung.
Sie verriet mir nach und nach was meine (ehemalige) Freundin in dieser Zeit so trieb: Sie hatte einen neuen Freund. Das lief scheinbar (dieses Wort werdet ihr noch oft hören, da mir alles von keiner Seite irgendwann eindeutig erklärt wurde) schon vor unserer "Trennung" doch scheinbar erst danach kamen sie wirklich zusammen. Diese Offenbarung wurde mir am Freitag vor der Woche meiner Prüfung zuteil. Ich nehme an ihr könnte euch denken wie es mir damit ging. Ich hatte ein graumsames Wochenende und bis zum Freitag darauf höchstens zehn Stunden geschlafen. Die Abschlussprüfungen liefen unter psychischer Folter mit Kaffee als Katalysator und unter praktisch vollständigem Ausschluss sozialer Kontakte dann doch annähernd so gut wie sie ohne das alles hätten laufen können.
Dann kam der Samstag. Meine "Ex" hatte mich gefragt ob wir uns treffen wollten, ich stimmt zu und wir trafen uns zur Trennung. Es war ein neutrales Gespräch. Das Wort Trennung fiel nicht, wir wussten beide worum es geht, und nannten uns die Gründe warum es dazu kommen musste, ich hatte entsprechend wenig zu sagen.
Danach waren wir noch knapp zwei Stunden spazieren, wir unterhielten uns über unsere Beziehung, die Höhen und Tiefen, und die gemeinsame Freundin, und deren Ofeenbarung mir gegenüber. Sie hatte mir das scheinbar gesagt, obwohl meine Ex sie hatte schwören lassen, es mir nicht zu sagen. Sie wurde als hinterhältige.. Frau (Schimpfwörter versuche ich hier rauszuhalten) abgestempelt und zu den nicht weiter erinnerungswerten Akten gelegt. Wir wurden beide hintergangen, sie wollte mir das mit dem Anderen nämlich selber sagen, was es für mich auch einfacher gemacht hätte.
Bis zu diesem Gespräch war seit unserem letzten Kontakt knapp ein Monat vergangen.
Ohne Schule und Freundin folgten Wochen der alkoholischen Exzesse, im Freundeskreis und ohne sexuelle Kontakte. Nach ca. 2 Wochen wollte sie mich mal wieder sehen, und wir trafen uns mit ein paar Freunden auf dem Wiesn-Äquivalent in unserer Stadt. Es war ein netter Abend, doch nachdem sie ein bischen was getrunken hatte wurde sie sehr anhänglich, und der Abend endete mit dem Austausch von Körperflüssigkeiten bei mir zu Hause.
Das Wiederholte sich eine Woche später, dann eine halbe Woche später, dann einen Tag später, und knapp eine halbe Woche darauf, fanden wir uns in einem erneuten Gespräch, über die Bedingungen unter denen wir unsere Beziehung erneut aufnehemen würden, wieder. Seit unserem lezten Kontak waren nun besagte zwei Monate vergangen. (das ~2 kam von den gelegentlichen Intimitäten, während denen Worte wie Liebe gefallen waren..)
Somit hatte sie mich betrogen, genau wie ihren Freund, und nachdem sich die beden getrennt hatten, nahm ich sie zurück. So weit, so schlecht.
Ihr solltet wissen dass mit dem Betrügen so meine Probeme habe. Mir vorzustellen (was bei meinen Gedanken nicht schwer ist, da sie alles sofort bildlich umsetzen) dass sie jemand anderen geküsst, geschweige denn angefasst hat, lässt Gefühle in mir aufbrodeln die Ekel, Eifersucht und Wut perfekt in Einklang bringen. Solange ich bei ihr bin, ist das jedoch kein Problem. Wenn ich bei ihr bin, denke ich darüber nicht nach, doch wenn wir nicht mehr beieinander sind fange ich das Nachdenken an und es wird wieder zu einem Problem, nur ist ales bis dahin Geschichte.
Eine der Vereinbarungen zu unserer Beziehung war eine leicht offene Beziehung, will heißen Fremdküssen ist OK. Sie geht ganz gerne zum Feiern in Clubs, was dort passiert ist Sache der Vorstellung. Wir hatten vereinbart nicht darüber zu reden, und die entsprechenden Personen durften nicht im Kontakt zu dem Anderen stehen.
Doch, was mir schon lange klar ist, ist dass mein Vertrauen zu ihr stark beeinträchtigt ist. Unsere "Vertrauensfreundin" hat mir soviel über sie erzählt, dass ich mir wirklich schwer tue, mit dem Bild dass ich von ihr habe. Das verkrafte ich aber noch relativ gut, doch mit dem betrügen, komme ich nicht klar.
Jedes mal wenn sie Abends weggeht, oder sich nur mit einem Freund trifft (wobei ich wieder nicht sagen kann ob es ein nur oder ein "nur" ist) stelle ich mir vor was sie da macht. Und Eines kann ich euch verraten: Gespräche sind nicht unbedingt Bestandteil dessen.
z.B.: Gestern war sie bei einem Freund, den sie aus einer Stadt weiter weg kannte, wo ein Verwandter von ihr wohnt und in dessern Umkries der junge Mann wohnte, sie kannten sich also schon seit einigen Jahren. Dieser war vor kurzem in ihre Nähe gezogen, und beide hatten gestern früher Unterrichtsschluss und trafen sich danach. Für 10 Stunden. Sie zeigte ihm die Stadt und ging dann mit zu ihm, wo sie redeten und zusammen kochten. (Diese Informationen stammen aus ihrer heutigen Erzählung darüber)
Ich habe gestern ein bischen mit ihr gechattet und unglücklicherweise ist eine ihrer Angewohnheiten eine die ich als sehr unhöflich und störend empfinde: langes nicht antworten in Chatts. Ich schrieb ihr also Abens eine Nachricht, sie antwortete und sagte mir wo sie war. Ich schrieb gleich eine neue Nachricht, und bekam die Antwort erst als ich über 3 Stunden später eine weitere schrieb. Darauf antwortete sie sofort..
Ich hoffe ihr seht das Dilemma allmählich.
Ich liebe sie wirklich, und unsere Beziehung an sich läuft seit der Trennung wesentlich besser als zuvor. Wir unternehmen mehr zusammen, haben gemeinsame Freunden mit denen wir uns öfter treffen und gemeinsame Interessen haben sich auch entwickelt. Ganz zu schweigen vom Sex der nun auch wesentlich besser ist. Doch Das Vertrauen meinerseits istnicht in Worte zu fassen, vor allem weil nicht viel übrig geblieben ist. Wenn ich sie nicht sehe, kann ich nicht sagen was sie macht, und beim Treffen mit anderen Jungs gehe ich immer vom schlimmsten aus. Doch ohne Personen die ich über ihre Aktivitäten in dieser Zeit fragen könnte, ist es schwer sich ein Bild zu machen. Sie sagt mir jedes mal, falls sie etwas sagt, direkt fragen will ich nicht, es wäre mir unangenehm sie fragen zu müssen wo sie war und was sie da genau gemacht hat, nichts was meine Annahmen unterstützen würde, wobei wir ausgemacht hatten nichts zu verraten, was das Ganze hinfällig macht.
Das macht mich wirklich fertig!
Ich will ihr um alles in der Welt vertrauen können, aber ich kann nicht!
Was meint ihr zu der Situation? Haltet ihr mein Verhalten für gerechtfertigt, oder mache ich mir zu viele Gedanken? Kennt ihr eine ähnliche Situation aus eigener Erfahrung?
Ich habe keine besonders ausgeprägten soziale Kontakte mit denen ich darüber reden könnte, deswegen wende ich mich an euch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und das frisst mich schon lange auf. Schluss machen will ich nicht, wegen der Beziehung an sich. Ich kann ohne Vertrauen besser leben als ohne sie. Und nachdem ich in den kommenden Sommerferien zum studieren wegziehen werde, kommen in dieser Hinsicht auch noch genug Probleme auf mich zu, da will ich mich nicht jetzt schon kopfüber ins Unglück stürzen.
Was ich noch vergessen habe: Von meinem Problem habe ich ihr nichts gesagt, sie weiß nichts davon.
Hoffnungsvolle und liebe Grüße,
Padraig
(P.S. wer gravierende Rechtschriebfehler findet, kann sie behalten, nachdem er mir davon erzählt hat)
Ich habe ein Problem das mich nun schon seit langem quält. Ich bin momentan in einer an sich wirklich schönen Beziehung. Ich liebe meine Freundin sehr, und sie tut scheinbar dasselbe (da sie mir genau das sagt, wenn wir zusammen sind). Wir sind vor ca 14,5 Monaten zusammen gekommen, doch waren eine Zeit lang getrennt, wo mein Problem beginnt.
Unsere Beziehung lief anfangs ganz gut, doch fehlende gemeinsame Interessen und kaum gemeinsame Freunde waren für unsere Beziehung kein Kinderspiel. Außer unserer blanken Beziehung hat uns nichts zusammen gehalten. Das lief für ca. 9 Monate ganz gut, doch zum Ende hin immer schlechter. Sie hat mit mir zwei mal ein Gespräch geführt in welchem sie mir erklärt hat was ihr an unserer Beziehung nicht gefiel, ich hatte mit der Situation aber keine größeren Probleme, da ich seit jeher zwangsweise ein Einzelgänger bin, doch sie hat das sehr belastet (die fehlenden Gemeinsamkeiten, nicht der Einzelgänger). Wir haben uns immer weniger getroffen, irgendwann hat sie nicht mehr gesagt dass sie mich liebt, wir haben weniger gechattet/telefoniert und nach besagten 9 Monaten hatten wir praktisch keinen Kontakt mehr. Mir war annähernd klar wieso, aber sie hat es mir nicht gesagt gehabt, weshalb ich damit nicht abschließen konnte. Das war im April, einen Monat vor meinen Abschlussprüfungen. Es war eine schwere Zeit für mich, und das ganze wurde verschlimmert von einer Freundin von mir, die auch mit ihr befreundet war, der wir beide unsere Geheimnisse anvertrauten, natürlich auch über die Beziehung.
Sie verriet mir nach und nach was meine (ehemalige) Freundin in dieser Zeit so trieb: Sie hatte einen neuen Freund. Das lief scheinbar (dieses Wort werdet ihr noch oft hören, da mir alles von keiner Seite irgendwann eindeutig erklärt wurde) schon vor unserer "Trennung" doch scheinbar erst danach kamen sie wirklich zusammen. Diese Offenbarung wurde mir am Freitag vor der Woche meiner Prüfung zuteil. Ich nehme an ihr könnte euch denken wie es mir damit ging. Ich hatte ein graumsames Wochenende und bis zum Freitag darauf höchstens zehn Stunden geschlafen. Die Abschlussprüfungen liefen unter psychischer Folter mit Kaffee als Katalysator und unter praktisch vollständigem Ausschluss sozialer Kontakte dann doch annähernd so gut wie sie ohne das alles hätten laufen können.
Dann kam der Samstag. Meine "Ex" hatte mich gefragt ob wir uns treffen wollten, ich stimmt zu und wir trafen uns zur Trennung. Es war ein neutrales Gespräch. Das Wort Trennung fiel nicht, wir wussten beide worum es geht, und nannten uns die Gründe warum es dazu kommen musste, ich hatte entsprechend wenig zu sagen.
Danach waren wir noch knapp zwei Stunden spazieren, wir unterhielten uns über unsere Beziehung, die Höhen und Tiefen, und die gemeinsame Freundin, und deren Ofeenbarung mir gegenüber. Sie hatte mir das scheinbar gesagt, obwohl meine Ex sie hatte schwören lassen, es mir nicht zu sagen. Sie wurde als hinterhältige.. Frau (Schimpfwörter versuche ich hier rauszuhalten) abgestempelt und zu den nicht weiter erinnerungswerten Akten gelegt. Wir wurden beide hintergangen, sie wollte mir das mit dem Anderen nämlich selber sagen, was es für mich auch einfacher gemacht hätte.
Bis zu diesem Gespräch war seit unserem letzten Kontakt knapp ein Monat vergangen.
Ohne Schule und Freundin folgten Wochen der alkoholischen Exzesse, im Freundeskreis und ohne sexuelle Kontakte. Nach ca. 2 Wochen wollte sie mich mal wieder sehen, und wir trafen uns mit ein paar Freunden auf dem Wiesn-Äquivalent in unserer Stadt. Es war ein netter Abend, doch nachdem sie ein bischen was getrunken hatte wurde sie sehr anhänglich, und der Abend endete mit dem Austausch von Körperflüssigkeiten bei mir zu Hause.
Das Wiederholte sich eine Woche später, dann eine halbe Woche später, dann einen Tag später, und knapp eine halbe Woche darauf, fanden wir uns in einem erneuten Gespräch, über die Bedingungen unter denen wir unsere Beziehung erneut aufnehemen würden, wieder. Seit unserem lezten Kontak waren nun besagte zwei Monate vergangen. (das ~2 kam von den gelegentlichen Intimitäten, während denen Worte wie Liebe gefallen waren..)
Somit hatte sie mich betrogen, genau wie ihren Freund, und nachdem sich die beden getrennt hatten, nahm ich sie zurück. So weit, so schlecht.
Ihr solltet wissen dass mit dem Betrügen so meine Probeme habe. Mir vorzustellen (was bei meinen Gedanken nicht schwer ist, da sie alles sofort bildlich umsetzen) dass sie jemand anderen geküsst, geschweige denn angefasst hat, lässt Gefühle in mir aufbrodeln die Ekel, Eifersucht und Wut perfekt in Einklang bringen. Solange ich bei ihr bin, ist das jedoch kein Problem. Wenn ich bei ihr bin, denke ich darüber nicht nach, doch wenn wir nicht mehr beieinander sind fange ich das Nachdenken an und es wird wieder zu einem Problem, nur ist ales bis dahin Geschichte.
Eine der Vereinbarungen zu unserer Beziehung war eine leicht offene Beziehung, will heißen Fremdküssen ist OK. Sie geht ganz gerne zum Feiern in Clubs, was dort passiert ist Sache der Vorstellung. Wir hatten vereinbart nicht darüber zu reden, und die entsprechenden Personen durften nicht im Kontakt zu dem Anderen stehen.
Doch, was mir schon lange klar ist, ist dass mein Vertrauen zu ihr stark beeinträchtigt ist. Unsere "Vertrauensfreundin" hat mir soviel über sie erzählt, dass ich mir wirklich schwer tue, mit dem Bild dass ich von ihr habe. Das verkrafte ich aber noch relativ gut, doch mit dem betrügen, komme ich nicht klar.
Jedes mal wenn sie Abends weggeht, oder sich nur mit einem Freund trifft (wobei ich wieder nicht sagen kann ob es ein nur oder ein "nur" ist) stelle ich mir vor was sie da macht. Und Eines kann ich euch verraten: Gespräche sind nicht unbedingt Bestandteil dessen.
z.B.: Gestern war sie bei einem Freund, den sie aus einer Stadt weiter weg kannte, wo ein Verwandter von ihr wohnt und in dessern Umkries der junge Mann wohnte, sie kannten sich also schon seit einigen Jahren. Dieser war vor kurzem in ihre Nähe gezogen, und beide hatten gestern früher Unterrichtsschluss und trafen sich danach. Für 10 Stunden. Sie zeigte ihm die Stadt und ging dann mit zu ihm, wo sie redeten und zusammen kochten. (Diese Informationen stammen aus ihrer heutigen Erzählung darüber)
Ich habe gestern ein bischen mit ihr gechattet und unglücklicherweise ist eine ihrer Angewohnheiten eine die ich als sehr unhöflich und störend empfinde: langes nicht antworten in Chatts. Ich schrieb ihr also Abens eine Nachricht, sie antwortete und sagte mir wo sie war. Ich schrieb gleich eine neue Nachricht, und bekam die Antwort erst als ich über 3 Stunden später eine weitere schrieb. Darauf antwortete sie sofort..
Ich hoffe ihr seht das Dilemma allmählich.
Ich liebe sie wirklich, und unsere Beziehung an sich läuft seit der Trennung wesentlich besser als zuvor. Wir unternehmen mehr zusammen, haben gemeinsame Freunden mit denen wir uns öfter treffen und gemeinsame Interessen haben sich auch entwickelt. Ganz zu schweigen vom Sex der nun auch wesentlich besser ist. Doch Das Vertrauen meinerseits istnicht in Worte zu fassen, vor allem weil nicht viel übrig geblieben ist. Wenn ich sie nicht sehe, kann ich nicht sagen was sie macht, und beim Treffen mit anderen Jungs gehe ich immer vom schlimmsten aus. Doch ohne Personen die ich über ihre Aktivitäten in dieser Zeit fragen könnte, ist es schwer sich ein Bild zu machen. Sie sagt mir jedes mal, falls sie etwas sagt, direkt fragen will ich nicht, es wäre mir unangenehm sie fragen zu müssen wo sie war und was sie da genau gemacht hat, nichts was meine Annahmen unterstützen würde, wobei wir ausgemacht hatten nichts zu verraten, was das Ganze hinfällig macht.
Das macht mich wirklich fertig!
Ich will ihr um alles in der Welt vertrauen können, aber ich kann nicht!
Was meint ihr zu der Situation? Haltet ihr mein Verhalten für gerechtfertigt, oder mache ich mir zu viele Gedanken? Kennt ihr eine ähnliche Situation aus eigener Erfahrung?
Ich habe keine besonders ausgeprägten soziale Kontakte mit denen ich darüber reden könnte, deswegen wende ich mich an euch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und das frisst mich schon lange auf. Schluss machen will ich nicht, wegen der Beziehung an sich. Ich kann ohne Vertrauen besser leben als ohne sie. Und nachdem ich in den kommenden Sommerferien zum studieren wegziehen werde, kommen in dieser Hinsicht auch noch genug Probleme auf mich zu, da will ich mich nicht jetzt schon kopfüber ins Unglück stürzen.
Was ich noch vergessen habe: Von meinem Problem habe ich ihr nichts gesagt, sie weiß nichts davon.
Hoffnungsvolle und liebe Grüße,
Padraig
(P.S. wer gravierende Rechtschriebfehler findet, kann sie behalten, nachdem er mir davon erzählt hat)
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