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Benutzer188013 (49)
dauerhaft gesperrt
- #1
Hallo,
wie kann man sich verlieben in eine vergebene Frau und ist selbst vergeben ohne mit der eigenen Beziehung unglücklich zu sein?
Das ganze geht nun schon 1,5 Jahre dahin. Ich bin ins Home Office gekommen und habe meine Nachbarin kennengelernt. Es hätte sich keiner von uns beiden gedacht, dass uns so etwas passieren könnte.
Wir haben uns damals beim einkaufen getroffen und ich habe sie dann mit dem Auto mitgenommen und als Dank einen Kaffee bei ihr bekommen. Bis dahin habe ich sie immer nur gegrüßt und sie ist mir auch nicht besonders aufgefallen.
Dann sind wir während des Tages immer öfters auf einen Kaffee zusammen gesessen und haben uns immer besser freundschaftlich verstanden. Beide glücklich im Leben (!) und trotzdem sind wir immer vertrauter geworden. Wie vertaut und intim wir miteinander umgegangen sind haben wir lange nicht beachtet.
Seit Juni haben wir uns gegenseitig eingestanden ineinander verliebt zu sein. Und seit dem ist das ganze ein emotionales Auf- und Ab. Beide wollen wir unsere Familien auf keinen Fall zerstören und wir können uns auch nicht aus dem Weg gehen.
Es ist wie ein Flucht aus meinem Leben wenn wir zusammen sitzen und endet letztendlich in unerfüllten Wünschen und Begehren.
Mir setzt das ganze inzwischen auch schon körperlich zu.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie kommt man davon los?
Ich war inzwischen bei einer Psychologin zur Beratung. Das hat mich nicht weiter gebracht. Sie ist mit unrealistischen Vorschlägen gekommen (umziehen) oder, dass ich mich ja für sie entscheiden kann (hat mich gewundert).
Im Moment fühle ich mich in der Situation gefangen und es ist kein Ende in Sicht.
wie kann man sich verlieben in eine vergebene Frau und ist selbst vergeben ohne mit der eigenen Beziehung unglücklich zu sein?
Das ganze geht nun schon 1,5 Jahre dahin. Ich bin ins Home Office gekommen und habe meine Nachbarin kennengelernt. Es hätte sich keiner von uns beiden gedacht, dass uns so etwas passieren könnte.
Wir haben uns damals beim einkaufen getroffen und ich habe sie dann mit dem Auto mitgenommen und als Dank einen Kaffee bei ihr bekommen. Bis dahin habe ich sie immer nur gegrüßt und sie ist mir auch nicht besonders aufgefallen.
Dann sind wir während des Tages immer öfters auf einen Kaffee zusammen gesessen und haben uns immer besser freundschaftlich verstanden. Beide glücklich im Leben (!) und trotzdem sind wir immer vertrauter geworden. Wie vertaut und intim wir miteinander umgegangen sind haben wir lange nicht beachtet.
Seit Juni haben wir uns gegenseitig eingestanden ineinander verliebt zu sein. Und seit dem ist das ganze ein emotionales Auf- und Ab. Beide wollen wir unsere Familien auf keinen Fall zerstören und wir können uns auch nicht aus dem Weg gehen.
Es ist wie ein Flucht aus meinem Leben wenn wir zusammen sitzen und endet letztendlich in unerfüllten Wünschen und Begehren.
Mir setzt das ganze inzwischen auch schon körperlich zu.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie kommt man davon los?
Ich war inzwischen bei einer Psychologin zur Beratung. Das hat mich nicht weiter gebracht. Sie ist mit unrealistischen Vorschlägen gekommen (umziehen) oder, dass ich mich ja für sie entscheiden kann (hat mich gewundert).
Im Moment fühle ich mich in der Situation gefangen und es ist kein Ende in Sicht.