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Benutzer56700 (44)
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Hallo Zusammen,
nach vielen, vielen Jahren, nun auch wieder mal ein Thread von mir...
Ich bin nun seit ein paar Monaten, nach einer längeren und extrem anstrengenden Beziehung, wieder Single. Entgegen früherer Zeiten stellt sich bei mir allerdings überhaupt nicht das Bedürfnis ein, jemanden neues Kennenzulernen, obwohl ich die Vergangenheit inzwischen abgehakt habe, und richtig froh bin dass dieses "Elend" endlich vorbei ist. Ja, ich bin richtig glücklich wieder in meiner Heimat zu sein, genieße die Ruhe die ich plötzlich habe, und vermisse nichts, aber auch gar nichts. Nach dem jetzigen Stand könnte es für mich so bleiben wie es ist, so fühle ich mich wohl.
An sich nichts ganz ungewöhnliches, nur entspricht dies überhaupt nicht meiner Vergangenheit. In früheren Singlezeiten war ich jede Sekunde auf der Suche, immer auf der Suche nach etwas neuem, nach dem nächsten "Kick", aus Angst irgendwas zu verpassen. Der ein oder andere hier mag sich noch an meine zahlreichen Threads damals erinnern…
Heute sehe ich das völlig entspannt, obwohl ich das eigentlich Altersbedingt noch kritischer sehen könnte oder sollte. Schließlich haben viele Freunde von mir schon Frau, Haus, und Kinder, während ich wieder in mein altes Leben zurückgefallen bin, obwohl ich mir auch immer eine eigene Familie gewünscht habe, und eigentlich immer noch wünsche.... Nur sage ich mir inzwischen dass sich das schon irgendwann so ergeben wird. Punkt.
Irgendwie habe ich nun das Gefühl schon alles erlebt und ausprobiert zu haben, so dass ich das heute nicht mehr brauche. Früher hätte ich die Tage seit meinem letzten Sex gezählt, heute weiß ich nocht nicht mal genau wann das genau war. Auch das ist mir völlig egal, und ich habe auch kein Bedürfnis danach.
Freunde von mir wundern sich schon, weil Sie mich so überhaupt nicht wieder erkennen. Ich war schließlich immer der “Wilde”, das ganze Wochenende am Feiern, und hatte ständig andere Mädels am Start. Heute müssen mich Freunde zum Weggehen drängen, früher war das genau umgekehrt....
Und ehrlich gesagt wundere ich mich über mich selbst, weil mich das alles so entspannt lässt…
Daher die Frage an Euch: War oder ist das bei Euch auch so, dass sich das "Singleverhalten" irgendwann mit zunehmendem Alter (gravierend) verändert hat?
Viele liebe Grüße
nach vielen, vielen Jahren, nun auch wieder mal ein Thread von mir...
An sich nichts ganz ungewöhnliches, nur entspricht dies überhaupt nicht meiner Vergangenheit. In früheren Singlezeiten war ich jede Sekunde auf der Suche, immer auf der Suche nach etwas neuem, nach dem nächsten "Kick", aus Angst irgendwas zu verpassen. Der ein oder andere hier mag sich noch an meine zahlreichen Threads damals erinnern…
Heute sehe ich das völlig entspannt, obwohl ich das eigentlich Altersbedingt noch kritischer sehen könnte oder sollte. Schließlich haben viele Freunde von mir schon Frau, Haus, und Kinder, während ich wieder in mein altes Leben zurückgefallen bin, obwohl ich mir auch immer eine eigene Familie gewünscht habe, und eigentlich immer noch wünsche.... Nur sage ich mir inzwischen dass sich das schon irgendwann so ergeben wird. Punkt.
Irgendwie habe ich nun das Gefühl schon alles erlebt und ausprobiert zu haben, so dass ich das heute nicht mehr brauche. Früher hätte ich die Tage seit meinem letzten Sex gezählt, heute weiß ich nocht nicht mal genau wann das genau war. Auch das ist mir völlig egal, und ich habe auch kein Bedürfnis danach.
Freunde von mir wundern sich schon, weil Sie mich so überhaupt nicht wieder erkennen. Ich war schließlich immer der “Wilde”, das ganze Wochenende am Feiern, und hatte ständig andere Mädels am Start. Heute müssen mich Freunde zum Weggehen drängen, früher war das genau umgekehrt....
Und ehrlich gesagt wundere ich mich über mich selbst, weil mich das alles so entspannt lässt…
Daher die Frage an Euch: War oder ist das bei Euch auch so, dass sich das "Singleverhalten" irgendwann mit zunehmendem Alter (gravierend) verändert hat?
Viele liebe Grüße