• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Ursachen von Wifesharing-/ Cuckoldgedanken

MRalley
Benutzer201657  (50) Ist noch neu hier
  • #1
Liebe Community,



ich habe schon seit langer Zeit unterschiedlichste Fantasien, in denen ich meine Partnerin mit jemand anderem oder mit anderen (Plural) teile. Ich bi rein heterosexuell und eigene Erniedrigung finde ich nicht besonders erregend.

Es sei auch kurz erwähnt, dass es sich nicht immer ausschließlich um Cuckold- oder Wifesharingfantasien handelt, auch andere Themen können mich sexuell erregen. Aber soll es mir tatsächlich um die Fantasie gehen, meine Frau Lust mit jemand anderem erleben zu lassen.

Diese Gefühle machen mich tatsächlich rasend, ein Gefühl aus Eifersucht und Erregung!

Jetzt analysiere ich natürlich schon ein paar Jahre!

Ich denke dieses Phänomen hängt von mehreren Faktoren (zumindest bei mir) ab, die ich im Folgenden in Kurzform schildern möchte:

Ich trenne Liebe von reinem Sex. Geboren aus einer frühen gefühlten Notwendigkeit: Die erste große Liebe war feiern, angetrunken, ging mir fremd, beichtete mir alles, ich blieb mit ihr zusammen, WEIL ich damals nur damit klarkam, indem ich für mich festsetzte, dass es schließlich NUR Sex war.

Mich erregt es, die Lust anderer (meiner Frau insbesondere) zu sehen / mitzuerleben. Ich denke für die meisten Frauen spielt der Gedanke begehrt zu werden eine große Rolle, auch für meine. Sie lehnt es kategorisch ab, jemand drittes eine Rolle in unserem Liebesleben mitspielen zu lassen, wird aber äußerst erregt, wenn sie doch mal Fantasien in diese Richtung zulässt und sich darauf einlässt.

Ich habe eine tiefe Verbundenheit zu meiner Frau, um so mehr sie mir auch vermeintlich schamhafte oder peinliche Dinge/Gedanken sie mit mir teilt. Wenn ich ihr zum Beispiel entlocken konnte, auf wen sie in unserem Freundeskreis steht oder für welche charakterschwachen Gedanken sie sich schämt, ist das für mich eine besonders tiefe innige Verbundenheit.

Ich denke, es gibt eine RIESIGE Hemmschwelle. Wir sind alle durch Gesellschaft, Familie und Freundeskreis geprägt. Was sich „gehört" und was nicht, setzt sich in unserem Unterbewusstsein fest. Bei Frauen bestimmt noch stärker als bei Männern. Es wurde schon immer mehr toleriert, wenn ein Mann ein ausschweifenderes Sexualleben hat, als wenn eine Frau es hat. Deshalb, so denke ich, fällt es Frauen schwerer solche Wünsche (etwas abseits der gesellschaftlichen Norm) SICH SELBST und anderen gegenüber einzugestehen.

Meine eigene Prägung war etwas experimenteller. In meinem Freundeskreis zu Jugendzeiten (18-25Jahre) waren wir nicht besonders prüde, eher experimentierfreudig in Sachen Sex (Sexspielchen in der Gruppe) und es sind alle glücklich verheiratet.

Mein Problem/ meine Fragen in diesem Beitrag:

Wer teilt diese Fantasien ansatzweise (also auch wenn man es sich nur vorstellen kann, der eigene Partner hätte mal was mit jemand anderem (nicht nur GV) und dabei nicht ausschließlich eifersüchtige Gedanken hat)?

Wer stimmt den ursächlichen Gründen für diese Fantasien eher zu, lehnt sie ab oder hat Ergänzungen?

Ich hoffe es ergibt sich ein guter Austausch!
 
U
Benutzer183259  (53) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Also ich habe mich mal aus Neugierde mit dem Thema beschäftigt, was Cuckis so an der Sache toll finden.
Das Phänomen ist ja doch recht weit verbreitet und ich wollte es besser verstehen.
Eine ultimative Antwort habe ich aber nicht gefunden.

In Fällen, wo der Mann nicht mehr kann oder sehr schnell kommt, kann ich es nachvollziehen, dass er seiner Frau dann einen guten Liebhaber gönnt.
Aber oft gibt es eben auch Männer "wie Dich", die das sehr erregend finden und sogar versuchen, ihre Frau in diese Rolle zu drängen, obwohl sie das gar nicht will. Da kann ich dann nur zu dem Ergebnis kommen, dass Dein Ansinnen schlicht egoistisch ist.

Und bis heute konnte mir niemand wirklich erklären, was an dem Gedanken, dass meine Frau mit jemand anderem schläft erregender sein soll als selbst mit ihr zu schlafen.

Ich schaue gerne Fussball, aber selber kicken ist doch besser.
Du schaust vermutlich gerne Autorennen, aber fährst Du nicht lieber selber?
 
MRalley
Benutzer201657  (50) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #3
In Fällen, wo der Mann nicht mehr kann oder sehr schnell kommt, kann ich es nachvollziehen, dass er seiner Frau dann einen guten Liebhaber gönnt.
Ich glaube das ist tatsächlich eher eingeringerer Prozentsatz...
Aber oft gibt es eben auch Männer "wie Dich", die das sehr erregend finden und sogar versuchen, ihre Frau in diese Rolle zu drängen, obwohl sie das gar nicht will. Da kann ich dann nur zu dem Ergebnis kommen, dass Dein Ansinnen schlicht egoistisch ist.
Das ist genau das, was ich auch gerne herausfinden möchte.
Ja, ich denke, dass ich egoistisch bin. Ist das nicht jeder mehr oder weniger, wenn er eigene Interessen vertritt und versucht diese durchzusetzen (egal ob im Bett oder im allgemeinen Miteinander)? Klar, die Frage ist um welchen Preis man das durchsetzen will!!!

Und bis heute konnte mir niemand wirklich erklären, was an dem Gedanken, dass meine Frau mit jemand anderem schläft erregender sein soll als selbst mit ihr zu schlafen.

Ich schaue gerne Fussball, aber selber kicken ist doch besser.
Du schaust vermutlich gerne Autorennen, aber fährst Du nicht lieber selber?
Das kann ich Dir auch nicht mit Gewissheit erklären! Es handelt sich dabei auch um eine Gradwanderung, die bei mir zumindest ganz stark von der Lust meiner Frau abhängt. Hätte sie wirklich keine Lust oder es würde sie nicht erregen, so wäre es für mich ebenfalls völlig uninteressant.
Die Beispiele, die unten genannt hast, sind, meines Erachtens, zu banal und erfassen nicht die Komplexibilität des Themas (sonst hättest Du bestimmt auch schon plausible Antworten auf dieses Thema).
Ich denke, es hat etwas mit "verbotenen Gedanken", Voyeurismus, Grenzen überschreiten, absolut besonderem Vertrauen, geheime Wünsche aufdecken, u.v.m. zu tun. Aber so richtig erschließt es sich mir auch noch nicht!
Warum z.B. haben viele Paare Spaß daran es vor oder mit anderen zu tun??? Und warum würden es die meisten davon immer wieder tun??
Ein Ansatz ist u.a. die Frage, ob Menschen den eigenen Wert beim Partner über die Exklusivität beim Sex definieren. Ich tue es nicht oder nur zum Teil (ungeachtet der Frage, ob ich es besser sollte) und meine Frau tut es ihrerseits schon.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
Ist das nicht jeder mehr oder weniger, wenn er eigene Interessen vertritt und versucht diese durchzusetzen
Natürlich. Ein gewisser Egoismus ist m.E. auch nicht zwingend etwas negatives.
Hier frage ich mich aber schon, was konkret mit „durchsetzen“ gemeint ist. Denn im Zusammenhang mit der Sexualität- vor allem auch der eines anderen- scheint mir das Wort oder das, was ich mir darunter vorstelle, sehr unangemessen.

Was heißt das also für Dich? Inwiefern und wie versuchst Du, Deine Interessen durchzusetzen?
Und gegen was?

Zur Eingangsfrage: die finde ich schon interessant und stelle ich mir auch häufiger, wenn ich hier z.B. davon lese.
Und das, obwohl ich aufgegeben habe, meine eigenen (ganz anders gelagerten) Neigungen zu hinterfragen und erklären zu wollen.

Spannend finde ich, dass jeder Deiner aufgezählten Punkte auf mich und fast alle meine Partner zutrifft, zusätzlich leben wir noch nichtmal monogam. Und doch hat keiner von uns auch nur einen Funken Deiner Neigung/Vorliebe in sich.
Was ist es also, das den Unterschied macht? Die aufgezählten Punkte allein können es ja dann nicht sein?
 
U
Benutzer183259  (53) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Ich denke, es hat etwas mit "verbotenen Gedanken", Voyeurismus, Grenzen überschreiten, absolut besonderem Vertrauen, geheime Wünsche aufdecken, u.v.m. zu tun. Aber so richtig erschließt es sich mir auch noch nicht!
Warum z.B. haben viele Paare Spaß daran es vor oder mit anderen zu tun??? Und warum würden es die meisten davon immer wieder tun??

Okay, das mag ein Grund sein.
Allerdings gibt es auch genug Varianten, bei denen der Mann dann nicht zugucken kann oder darf.
Dann bleibt ihm nur das Kopfkino.

Ein Ansatz ist u.a. die Frage, ob Menschen den eigenen Wert beim Partner über die Exklusivität beim Sex definieren. Ich tue es nicht oder nur zum Teil (ungeachtet der Frage, ob ich es besser sollte) und meine Frau tut es ihrerseits schon.

Apropos Wert:
Mir wurde mal genannt, dass es den Mann erregt, wenn andere Männer sie begehren.
Es zeigt ihm ja, dass er eine tolle Frau hat, mit dem die Männer dann "nur" Sex haben dürfen, während er die "wertvollere" Beziehung mit ihr führt.
Das lasse ich aber irgendwie nicht gelten, denn jede Frau, die nicht aussieht wie eine Vogelscheuche, fände kurzfristig zahlreiche Interessenten für Sex.
 
U
Benutzer183259  (53) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Was ist es also, das den Unterschied macht? Die aufgezählten Punkte allein können es ja dann nicht sein?

Ich vermute mal, dass man dazu eine devote oder masochistische Neigung braucht.

Ähnlich wie beim Lustschmerz. Tut weh, ist aber auch geil.
Nur das es dann eben nicht körperlich weh tut, sondern geistig.
 
MRalley
Benutzer201657  (50) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #7
Natürlich. Ein gewisser Egoismus ist m.E. auch nicht zwingend etwas negatives.
Hier frage ich mich aber schon, was konkret mit „durchsetzen“ gemeint ist. Denn im Zusammenhang mit der Sexualität- vor allem auch der eines anderen- scheint mir das Wort oder das, was ich mir darunter vorstelle, sehr unangemessen.

Was heißt das also für Dich? Inwiefern und wie versuchst Du, Deine Interessen durchzusetzen?
Und gegen was?
"Durchsetzen" mag vielleicht ein falsch gewähltes Wort sein, weil es sich anhören könnte, als wenn dabei Gewalt oder übermäßiger Druck im Spiel wäre... das meinte ich damit nicht!!! Auch nicht gegen ein ein "partout NEIN", sondern eher jemanden zu überzeugen versuchen, der etwas noch nie probiert hat (z.B. beim Essen), es einmal zu kosten. (z.B. weil man weiß, dass derjenige viele der Zutaten mögen könnte). Also nach einem ersten Nein, mal nachzufragen warum eigentlich nicht und Argumente für die eigene Sache vorzutragen. In dieser Art war "durchsetzen" gemeint
 
MRalley
Benutzer201657  (50) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #8
Spannend finde ich, dass jeder Deiner aufgezählten Punkte auf mich und fast alle meine Partner zutrifft, zusätzlich leben wir noch nichtmal monogam. Und doch hat keiner von uns auch nur einen Funken Deiner Neigung/Vorliebe in sich.
Was ist es also, das den Unterschied macht? Die aufgezählten Punkte allein können es ja dann nicht sein?
Ich möchte es selbst gerne verstehen. Deshalb frage ich u.a. nach Ergänzungen, besonders bei Menschen, denen diese Fantasie nicht völlig fremd ist.

Du schreibst, dass Ihr nicht monogam lebt, warum eigentlich nicht? Welche Wünsche, Neigungen, Sehnsüchte lassen Euch auch mal einen anderen Sexpartner haben und sprecht ihr darüber oder nicht? Was löst das bei Euch aus (eher gleichgültig, auch etwas eifersüchtig, interessiert, uniteressiert, etc.)?
 
halbleiter
Benutzer70365  Meistens hier zu finden
  • #9
In Fällen, wo der Mann nicht mehr kann oder sehr schnell kommt, kann ich es nachvollziehen, dass er seiner Frau dann einen guten Liebhaber gönnt.
Ich gönne ihr auch andere, gute Liebhaber .. alles was ihr Spaß macht, nur mit Cuckolding hat das überhaupt nichts zu tun. Es erregt mich ungefähr so, wie wenn ich ihr ein Eis kaufen würde :grin:
 
MRalley
Benutzer201657  (50) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #10
Apropos Wert:
Mir wurde mal genannt, dass es den Mann erregt, wenn andere Männer sie begehren.
Es zeigt ihm ja, dass er eine tolle Frau hat, mit dem die Männer dann "nur" Sex haben dürfen, während er die "wertvollere" Beziehung mit ihr führt.
Das lasse ich aber irgendwie nicht gelten, denn jede Frau, die nicht aussieht wie eine Vogelscheuche, fände kurzfristig zahlreiche Interessenten für Sex.
Kann ich schon ein Stück nachvollziehen. Ist aber nicht meine (Haupt-)Attention! Denn, wie Du schon schreibst, es reicht ja schon, wenn Du weißt, dass andere Typen Deine Frau am liebsten vögeln würden!
Der Gedanke ist aber für den Einen oder Anderen eventuell schon zutreffend, wenn er ein ausgeprägtes Prestigedenken hat und über diesen Kanal befriedigt haben möchte.
Denk einmal bitte an die ganzen "Highscool-Filme", in denen es um ein tolles Mädchen geht, das jeder haben möchte. Vielen Verehrern geht es mit Sicherheit nicht darum die Eine abzubekommen, die alle Toptypen schon hatten, sondern um das Prestigeobjekt.

Mir fehlt dabei ganz klar der Gefühlspart der Frau.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #11
Ich vermute mal, dass man dazu eine devote oder masochistische Neigung braucht.
Mag sein. Nur habe ich die auch, wäre also noch ein Punkt, der für mich zuträfe, für viele andere auch- ohne, dass sich daraus eine Cuckold/Cuckquean-Neigung ergibt.
Darauf will ich ja raus, dass sich bei den aufgeführten Ursachen so viele finden, die bei anderen dann eben nicht in diese Richtung führen.
Also nach einem ersten Nein, mal nachzufragen warum eigentlich nicht
Und wenn dann ein „Nein, egal warum, einfach nein.“ kommt?
Da wäre für mich absolutes Muss, dass das in einer Partnerschaft akzeptiert wird.
Du schreibst, dass Ihr nicht monogam lebt, warum eigentlich nicht?
Warum sollten wir? Ja, so simpel, es gibt für mich einfach keinen Grund, es zu sein.
und sprecht ihr darüber oder nicht?
Nein, da besteht kein Interesse. Für uns fühlt es sich genau richtig an, dass es eine gemeinsame Sexualität gibt, die unbeeinflusst von der des Einzelnen für sich und im Mittelpunkt steht.
 
MRalley
Benutzer201657  (50) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #12
Und wenn dann ein „Nein, egal warum, einfach nein.“ kommt?
Da wäre für mich absolutes Muss, dass das in einer Partnerschaft akzeptiert wird.
Bitte genau lesen: Das wäre dann ja ein "Partout-NEIN"
Warum sollten wir? Ja, so simpel, es gibt für mich einfach keinen Grund, es zu sein.
Vielleicht könnten ja genau die Gründe, die dafür sprechen NICHT monogam zu leben, interessant sein und dazu beitragen weitere Punkte zu erkennen. Deshalb hab ich danach gefragt. Vielleicht kannst Du ja ein paar Gründe nennen, was Ihr toll daran findet NICHT monogam zu leben? Nur wenn Dir spontan dazu etwas einfällt...
Nein, da besteht kein Interesse. Für uns fühlt es sich genau richtig an, dass es eine gemeinsame Sexualität gibt, die unbeeinflusst von der des Einzelnen für sich und im Mittelpunkt steht.
OK, ich finde es schön, dass Ihr einfach glücklich seid :smile:!
Es führt mich aber dennoch zu einer Frage, die ich gerne stellen möchte (fern ab jeglicher Urteile), wieso interessiert ihr euch nicht für das Liebesleben des Partners? Weil dann eventeull unerwünschte Gefühle kommen könnten (Eifersucht, Neid, Mißgunst, o.ä.)?
Wie gesagt, bitte nicht als Angriff werten!!! Ich freu mich wirklich, dass das so gut klappt bei Euch (bin ich eventuell sogar ein wenig neidisch drauf 😊)
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #13
Bitte genau lesen:
Habe ich nicht so verstanden, da könnte die Antwort auch ein ganz klein bißchen netter sein :zwinker:
Vielleicht könnten ja genau die Gründe, die dafür sprechen NICHT monogam zu leben, interessant sein und dazu beitragen weitere Punkte zu erkennen.
Zu Deiner Frage? Eher nicht. Weil ganz andere Geschichte.
Ist auch schwer Gründe anzuführen, wenn das für einen selbst der „natürliche Zustand“ ist.
Aber gut: ich empfinde Sexualität einfach nicht als etwas exklusives, nicht als etwas, das nur über Partnerschaft definiert wird. Ich mag spontanen Sex, den Flirt, die Jagd, kurz auflodernde Leidenschaft, die ausgelebt werden kann.

Für ihn wäre es noch logischer, da er bisexuell ist, so weit ich weiß, lebt er aber monogam.
wieso interessiert ihr euch nicht für das Liebesleben des Partners?
Wieso interessiere ich mich nicht für die Innenpolitik Guatemalas? :grin: Wieder schwierig, etwas, das nicht da ist, zu erklären.
Für mich ist es a.) wirklich nicht von Interesse, ich habe mich das echt noch nie gefragt und b.) etwas ganz privates, das jeder für sich haben darf und soll. Eifersucht spielt da für mich keine Rolle.
Für ihn vielleicht schon eher, zumindest anfangs, mittlerweile überwiegt aber wohl auch bei ihm eher das Gefühl, das alles so gut ist, wie es ist und es sich nicht lohnt, ein Risiko einzugehen, für etwas, das keinen Mehrwert zu haben scheint.
 
MRalley
Benutzer201657  (50) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #14
Habe ich nicht so verstanden, da könnte die Antwort auch ein ganz klein bißchen netter sein :zwinker:
Meinte das voll nett :engel:
Habe ich nicht so verstanden, da könnte die Antwort auch ein ganz klein bißchen netter sein :zwinker:

Zu Deiner Frage? Eher nicht. Weil ganz andere Geschichte.
Ist auch schwer Gründe anzuführen, wenn das für einen selbst der „natürliche Zustand“ ist.
Aber gut: ich empfinde Sexualität einfach nicht als etwas exklusives, nicht als etwas, das nur über Partnerschaft definiert wird. Ich mag spontanen Sex, den Flirt, die Jagd, kurz auflodernde Leidenschaft, die ausgelebt werden kann.
Finde ich total klasse! (Dass Du doch darauf geantwortet hast und WAS Du geantwortet hast:jaa:)
Beschreibt wahrscheinlich auch eine gewisse Sehnsucht in mir!:herz::X3:

Und vielleicht hilft es mir dochein kleines Stückchen weiter:thumbsup:, weil ich jetzt zusätzlich hinterfragen muss, ob ich nicht selbst ein Stück kompensiere...
Damit meine ich, ob es nicht auch ein Stück ausmacht, dass auch ich mich eher schwer tue mit exklusiver Sexualität, es aber der Erwartung an mich entspricht und ich mir deshalb quasi vorstelle, dass "wenigstens" sie Spaß haben könnte... (erste Gedanken zu diesem neuen Ansatz, bitte nicht zu sehr zerreißen...)
 
A
Benutzer180757  (49) Öfter im Forum
  • #15
Wer stimmt den ursächlichen Gründen für diese Fantasien eher zu, lehnt sie ab oder hat Ergänzungen?
Du hast Faktoren aufgezählt wie frühere Erlebnisse, was Deine Frau erregt usw. Ich zweifele aber, ob Du damit auf die richtige Spur kommst. Es gibt viele Dinge und Spielarten, von denen ich z.B. hier im Forum lese, die absolut nicht mein Ding sind. So wie tausend andere Sachen im Leben.

Will sagen: vieles steckt in einem drin, oder halt nicht. Was nicht ausschließt, dass man aufgrund äußerer Umstände bestimmte Vorlieben erst entdeckt - oder vielleicht unterdrückt. Aber das ändert nichts an meiner Grundthese.
 
Manche Beiträge sind ausgeblendet. Bitte logge Dich ein, um alle Beiträge in diesem Thema anzuzeigen.
MRalley
Benutzer201657  (50) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #24
Da ich mich gerade auch angeregt in Privatchats unterhalte, habe ich einen zusätzlichen Ansatzpunkt gewonnen. Mal sehenwas ihr davon haltet/ ob ihr das für nachvollziehbar haltet:

Viele Momente mit meiner Frau (oder ehemaligen Partnerinnen früher), die in diese Richtung gingen (Zusachauer beim Sex, heimliches Befummelt werden meiner Freundin, Flirten mit meiner Frau durch jüngere Männer, Fantasien beim Sex, u.v.m.) sind Situationen, die ich für mich selbst nicht abgelehnt hätte (und auch nicht immer habe). :whistle:

Also ich meine damit, das ich es selbst situationsbedingt heiß finde, wenn z.B. eine jüngere Frau mit mir flirtet, eine andere Frau mich absichtlich "unabsichtlich" heimlich berührt ... bis hin, dass ich es toll fände in entsprechender Stimmung auch eine andere attraktive Frau zu vögeln. Einfach weil ich Spaß am Sex habe!!!

Das tue ich aber nicht und vermeide solche Situationen, weil ich weiß, dass sich meine Frau die sexuelle Exklusivität meinerseits wünscht und ich ihren Wunsch akzeptiere (so gut ich kann, deshalb auch die Vermeidung entsprechender Situationen).

Ich selbst erhebe den Anspruch auf sexuelle Exklusivität nicht oder nur bedingt!


Wenn ich jetzt also meinen "Jagdinstinkt", meinen "Spieltrieb" und meine "Abenteuerlust" unterdrücke, kann ich mir durchaus vorstellen, dass sich mein Wunsch verstärkt, dass (wenigstens) meine Frau das erleben darf oder ich es durch sie und ihre Lust ein Stück weit miterleben darf/kann. Selbst wenn es sich vorerst nur in Fantasien ausdrückt. (Die meine Frau auch gelegentlich zulässt und daran merklich Gefallen hat, wenn sie erst eigene Kopfblockaden überwunden hat)

A Armorika : Vielleicht ist das ein Punkt der etwas anders ist, als bei Dir/Euch als Paar. Was vielleicht ansatzweise erklären kann, warum sich das auch solche Gedanken entwickeln können und bei mir schon entwickelt haben?!
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #26
Ob es hier überhaupt jemanden gibt im Forum, der sowas schon mal erlebt hat und davon erzählen kann. Neugier geweckt 😂
Gibt es einige. Ist wie gesagt nicht selten.

Wir leben das in einer langjährigen Affärenbeziehung aus.
Meine junge Affäre ist auch immer mal "Bull" bei Paaren, wenn er wollte, wäre er da extrem "gebucht", die Nachfrage auf Joy ist gigantisch.
 
Er2021
Benutzer187160  (40) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #33
Hallo alle zusammen!

Mich persönlich würde Cuckolding garnicht erregen.
Aber Wifesharing finde ich sehr geil und erregend im Sinne „Dreier“ (MFM/MMMF oder FFM).
Hatte schon in meiner Jugend Erfahrung gesammelt, das meine lang jährige Freundin von meinem Kumpel angefasst wurde (an den Brüsten und Vaginal) in der Sauna, später im Bett hat sie im einen BJ gegeben und er hat sie gefingert, dabei hat sie mir gewichst . Das richtig geil anzuschauen, wie sie ein fremden Penis im Mund hatte und an der Eiche gelutscht hat🔥
Später hatte ich einen Dreier MFM mit einer anderer Freundin, wahr auch richtig anregend, leider hatte der Typ keinen so richtig steifen bekommen…
Meine jetzige Frau hat nicht so großes Interesse an MFM, aber eventuell FFM (wenn es dazu kommen/passieren sollte).
 
Nikki.B
Benutzer174698  (23) Öfter im Forum
  • #38
Ich lebe in so einer Bezieung, allerdings andersherum, als Cuckquen.
Diese Gefühle machen mich tatsächlich rasend, ein Gefühl aus Eifersucht und Erregung!

Jetzt analysiere ich natürlich schon ein paar Jahre!
Die Gefühle sind so widersprüchlich. Es ist eine Mischung aus Eifersucht, von der man sich immer einredet, dass man sie gaaar nicht hat und unendlicher Geilheit.
Ich glaube das Analysieren nützt gar nichts. MAn wird die Gründe dafür nie herausfinden. Warum steht der Eine auf Regenmäntel, der nächste auf Füße und andere darauf Cuckold zu sein?

Ich trenne Liebe von reinem Sex. Geboren aus einer frühen gefühlten Notwendigkeit: Die erste große Liebe war feiern, angetrunken, ging mir fremd, beichtete mir alles, ich blieb mit ihr zusammen, WEIL ich damals nur damit klarkam, indem ich für mich festsetzte, dass es schließlich NUR Sex war.
es muss nicht zusammengehören, kann aber, kommt vll. auf den Partner an?
Mich erregt es, die Lust anderer (meiner Frau insbesondere) zu sehen / mitzuerleben. Ich denke für die meisten Frauen spielt der Gedanke begehrt zu werden eine große Rolle, auch für meine. Sie lehnt es kategorisch ab, jemand drittes eine Rolle in unserem Liebesleben mitspielen zu lassen, wird aber äußerst erregt, wenn sie doch mal Fantasien in diese Richtung zulässt und sich darauf einlässt.
Das Gefühl ist das hätte man auch bei einem Dreier oder Vierer. Wenn deine Frau sowas nicht mag, dann ist es schwierig.
Ich habe eine tiefe Verbundenheit zu meiner Frau, um so mehr sie mir auch vermeintlich schamhafte oder peinliche Dinge/Gedanken sie mit mir teilt. Wenn ich ihr zum Beispiel entlocken konnte, auf wen sie in unserem Freundeskreis steht oder für welche charakterschwachen Gedanken sie sich schämt, ist das für mich eine besonders tiefe innige Verbundenheit.
Verbundenheit muss ja kein Grund sein sie nicht teilen zu können, mit einem anderem Mann (immer vorausgesetzt, sie will das selbst)
Ich denke, es gibt eine RIESIGE Hemmschwelle. Wir sind alle durch Gesellschaft, Familie und Freundeskreis geprägt. Was sich „gehört" und was nicht, setzt sich in unserem Unterbewusstsein fest. Bei Frauen bestimmt noch stärker als bei Männern. Es wurde schon immer mehr toleriert, wenn ein Mann ein ausschweifenderes Sexualleben hat, als wenn eine Frau es hat. Deshalb, so denke ich, fällt es Frauen schwerer solche Wünsche (etwas abseits der gesellschaftlichen Norm) SICH SELBST und anderen gegenüber einzugestehen.
Ich glaube nicht, das es an der Gesellschaft liegt. Man muss nicht machen, was die anderen denken, was normal sei. Das ist eher eine Sache der Persönlichkeit.
Mein Problem/ meine Fragen in diesem Beitrag:

Wer teilt diese Fantasien ansatzweise (also auch wenn man es sich nur vorstellen kann, der eigene Partner hätte mal was mit jemand anderem (nicht nur GV) und dabei nicht ausschließlich eifersüchtige Gedanken hat)?
Es gibt jede Menge Leute, ganze Communitys, wo Leute diese Neigung haben und ausleben. Und wahrscheinlich haben von 100 Leuten 200 verschiedene Gründe, warum sie so drauf sind.

Wer stimmt den ursächlichen Gründen für diese Fantasien eher zu, lehnt sie ab oder hat Ergänzungen?

Ich hoffe es ergibt sich ein guter Austausch!

Was bringt es dir die ursächlichen Gründe für deine Fantasien zu kennen. Nimm sie doch als gegeben hin. Du kannst es dir nicht aussuchen ob du schwul bist oder hetero, oder Bäume magst, oder eben ein Cuckold sein willst. Wenn es die Möglichkeit gibt es auszuleben, dann mach es. Wenn es mit deinen oder ihren Moralvorstellungen kollidiert, dann sieh dir passende Videos an, mach es dir selber dabei und lass es Fantasie bleiben ...
 
eyeswidechat
Benutzer182657  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #43
Als meine Partnerin und ich frisch zusammen waren, hätte ich mir soetwas nie vorstellen können. Ich bin grundsätzlich auch eifersüchtig. Sie hatte schon immer ein sehr ausgeprägtes Verlangen, war lockerer als ich und fand bei so einigem "nichts dabei". Ich hatte Bedenken, dass sie in einer entsprechenden Situation mal von ihrer Lust überwältigt wird und sich auf intime Berührungen mit einem anderen einlässt. Es hat nicht lange gedauert, da hat sie mir gebeichtet, dass sie fremdgegangen war. Für mich war das unvorstellbar und ich hab mir alles möglichst genau erzählen lassen. Ich spürte eine quälende Eifersucht, die extrem, fast schmerzhaft im Bauch gezogen hat. Das Gefühl war nicht so weit weg von einem Adrenalin-Kick oder extremer Geilheit, nur viel intensiver. Nachdem ich das erstmal verdaut hatte, hat mich die Vorstellung immer stärker erregt, wie sie das eigentlich unvorstellbare tut und für einen anderen verlangend ihre Schenkel öffnet und es lustvoll genießt, ihn tief in sich zu spüren...
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #49
Cuckqueaning kommt denke ich in der Realität sehr selten vor.
Es ist tatsächlich kein Wissen, aber man sollte bei Mann-Frau Unterschieden nicht vom Eindruck ausgehen. Oftmals werden solche Themen je nach Geschlecht völlig unterschiedlich kommuniziert oder eben NICHT kommuniziert und alleine das vermittelt den Eindruck. Keine Ahnung ob es so ist oder nicht, dem Eindruck nach würde ich dir definitiv recht geben, aber dieser Eindruck entsteht aus nichts anderem, als dass sehr viele Cuckolds sich über Threads in Foren mitteilen. Genau genommen sagt das aber über eine tatsächliche Verteilung nichts.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #51
Manche Beiträge sind ausgeblendet. Bitte logge Dich ein, um alle Beiträge in diesem Thema anzuzeigen.
Liebeslust
Benutzer194973  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #59
Ich lese manchmal von Cuckold-Beziehungen, die sehr in die polyamorische Richtung gehen. Was ist für den Cucki der Reiz dabei, das seine Hotwife den anderen Mann genauso liebt wie ihn?
Es gibt da sehr viele Bereiche, die den Reiz ausmachen und ist schwer zu erklären, weil hier viele unterschiedliche Gefühle mitspielen.
Gerade wenn man eine sehr gefühlvolle, tiefe Beziehung hat, ist es etwas sehr Tiefgreifendes, wenn man diese Gefühle einmal als Unbeteiligter von außen erleben kann. Es ist ja ein großer Unterschied, ob man beteiligt ist oder die Liebste einmal bei der Liebe zu jemanden beobachten kann. Man fühlt sich mit seiner Partnerin hineingenommen in eine andere Beziehung.
Das kann sehr aufregend sein, gerade weil es nicht nur oberflächlich ist, sondern sinnlich und voller Gefühle. Auch dabei mitzuerleben, wie sehr beide sich wollen.
Gerade das ruhige Miteinander mit ihm, die Zärtlichkeiten, sinnliche Küsse und Berührungen sind sehr prickelnd, wenn man sich auf solche Dinge einlassen und ihre Natürlichkeit akzeptieren kann.
Besonders aufregend ist es, wenn man sich untereinander gut versteht und ihr und ihrem Partner das Glück einfach auch gönnen kann, weil sie einfach gut harmonieren und es für beide schön ist.
 
Cathy1234
Benutzer200296  (43) Öfter im Forum
  • #63
Später fand sie es reizvoll, mir von den Dates heimlich gemachte Bilder, auf denen man sogar den AKT erkennen konnte, zu schicken.
Ich kann empfehlen niemals Bilder und Videos heimlich zu machen, das geht gar nicht.
 
Peter52_Köln
Benutzer206096  (52) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #64
Er hatte ja auch Bilder für sich gemacht....
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #65
Er hatte ja auch Bilder für sich gemacht....
Und? Inwiefern lässt sich daraus ableiten, dass es für ihn ok ist, wenn Bilder von ihm Fremden gezeigt werden?
Ihr bewegt euch da auch rechtlich auf sehr dünnem Eis, moralisch ist man mit sowas längst eingebrochen.
 
Peter52_Köln
Benutzer206096  (52) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #66
Oh man ihr seit katholischer als der Papst. Meine Frau und Ihr Lover haben Bilder gemacht. Nur das ich die von meiner Frau gesehen habe. Das meinte ich mit heimlich
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #67
Peter52_Köln
Benutzer206096  (52) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #68
Wer weis was er mit den Bildern, die er von meiner Frau gemacht hat, alles so treibt.
Ich war nicht dabei und ich glaube nicht. das der Kerl "NEIN" gesagt hat, als meine Frau den GV, ohne sein Gesicht abgelichtet hat.
Andersrum war es ja genauso. Es war nur für den "privaten Gebrauch"
Also können wir das Thema "Bildrechte" hiermit beenden.
Danke
 
Cathy1234
Benutzer200296  (43) Öfter im Forum
  • #69
Peter52_Köln
Benutzer206096  (52) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #70
Aber wie hätte das laufen sollen. Hey ich will Bilder von deinem Dödel, wie Du mich grade nimmst? Ich will sie meinem Ehemann heute Abend im Bett zeigen... Läuft wohl kaum so ab.
Die Beziehung ist seit fast 3 JAhren beendet. Bilder gelöscht als wäre nie was gewesen. Haben Sich aber in meinem Kopf eingebrannt.. ENDE
 
Cathy1234
Benutzer200296  (43) Öfter im Forum
  • #71
Aber wie hätte das laufen sollen. Hey ich will Bilder von deinem Dödel, wie Du mich grade nimmst? Ich will sie meinem Ehemann heute Abend im Bett zeigen... Läuft wohl kaum so ab.
Das liegt an euch wie das abläuft. Heimlich geht jedenfalls nicht. Und ja, man fragt halt. Ich würde es jedoch nicht so plump formulieren.
 
Peter52_Köln
Benutzer206096  (52) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #72
Werde ein Formular entwickeln und werde das beim nächsten Lover meiner Frau, zur dreifachen Unterschrift vorlegen.
Sind jetzt alle Klarheiten und die Lust beseitigt?
 
B
Benutzer178166  (60) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #73
Leider ist das in diesem Forum ganz oft so, dass Andere Kritik äußern, an die man selbst niemals überhaupt dran gedacht hat.
 
sanspoil
Benutzer146280  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • #74
Peter52_Köln
Benutzer206096  (52) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #75
Die Anregung sollte sich aber zum Thema Cuckold beziehen und nicht um so paar blöde Bilder, die beide während der höchsten Erregungsphase von einander gemacht haben....
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #76
Off-Topic:

an die man selbst niemals überhaupt dran gedacht hat.
Dann ist doch super, wenn da mal eine Einschätzung von außen den eigenen Kompass prüft.

Und es ist doch echt nicht so wahnsinnig schwer und man muss sich auch nicht viel merken: Einvernehmen ist immer Voraussetzung.
 
Cathy1234
Benutzer200296  (43) Öfter im Forum
  • #77
Die Anregung sollte sich aber zum Thema Cuckold beziehen und nicht um so paar blöde Bilder, die beide während der höchsten Erregungsphase von einander gemacht haben....
Dann musst du vorher sagen welche Kritik und Antworten du hören willst und welche nicht 😉😁. Ansonsten schreib ich nämlich gerne was ich möchte und nicht was andere hören wollen
 
Es gibt 39 weitere Beiträge im Thema "Ursachen von Wifesharing-/ Cuckoldgedanken", die aktuell nicht angezeigt werden. Bitte logge Dich ein, um diese ebenfalls anzuzeigen.
Oben
Heartbeat
Neue Beiträge
Anmelden
Registrieren