Umfrage zu euren Ärzten

[Benutzer204512 (25)]

Hallo liebe Community,
ich habe mich jetzt schon öfter gefragt ob ich mich als Mann bei einem Arzt oder einer Ärztin wohler fühle.
Durch regelmäßige Arbeitsmedizinische Untersuchungen bin ich regelmäßig bei unserem Arbeitsmediziner welche die G26.3-Untersuchung vornimmt.

Da ich es etwas unangenehm empfinde den EKG (EierKontroll-Griff 😜) von ihm gemacht zu bekommen(kalte Hände, sehr fester/direkter Druck, plumpe Art) habe ich mich gefragt ob ich dann bei einem Urologen eher auf eine Weibliche Person setzen soll anstatt eines Arztes.

Dieses „Wohlbefinden“ hat keinerlei Sexuelle Reize o.Ä. es geht einfach nur um den Gedanken im Kopf was einem mehr behagt.

Wie ist das bei euch? Geht ihr als Mann zu einem Arzt oder zu einer Ärztin und als Frau zu einem Arzt oder einer Ärztin?

Würde mich über eure Teilnahme und Erfahrungen freuen, auch gerne beiderseits liebe Frauen.

Danke schon mal und LG
nono

 

[Benutzer227925 (25)]

Fühl mich wohler wenn es von
Mann zu Mann ist. Also bevorzuge ich selber, immer ein Arzt
und spreche es immer davor ab, wenn nötig

 

[Benutzer107106]

Es ist mir mittlerweile wirklich vollkommen egal. Mittlerweile bin ich ja sogar in einem Alter, in dem (Assistenz-) Ärzt*innen auch Mal jünger sind als ich. Es macht mir nichts mehr, selbst spontan. Neulich war ich beim Hautarzt (große Gemeinschaftspraxis und wegen eines akuten Problems könnte ich mir die Person nicht aussuchen.) als ich da war, bot der junge Mann (Ende 20?) mir an, gleich eine Leberfleckkontrolle zu machen, für die man sich nun mal auszieht. Es war mir einfach egal. Also schnell weg mit dem Klamotten, nach 5 Minuten war ich wieder angezogen und gut ist. Mein Zahnarzt ist ein junger Mann, mein Hausarzt ein älterer Mann, meine Gyn eine ältere Frau: Das ist alles völliger Zufall und bei Gyn und Zahnarzt war es auch schon andersherum. Gewechselt habe ich da wegen Umzügen.

 

[Benutzer107106]

Ach ja, in meiner ersten Schwangerschaft war ich Anfang 20 und musste mehrfach spontan ins Krankenhaus. Da weiß man ja bis 1 Minute vor der Untersuchung nicht, vor wem man sich da gleich entblößt. Auch das war mir irgendwann einfach egal - und ist es auch den Ärzt*innen. Ich glaube niemand von ihnen hätte mich zwei Tage im Supermarkt erkannt.

 

[Benutzer211097 (64)]

Wusste gar nicht, dass bei einer Atemschutz Untersuchung G26.3 die Eier mit untersucht werden

Bei einem Urologen, oder Prostata Untersuchung ist mir ein Mann etwas lieber. Da denke ich mir, er weiß schneller was ich meine.
Bei allen anderen Untersuchungen, sehe ich das wertfrei, egal ob Frau oder Mann.

 

[Benutzer146476 (46)]

Null Unterschied, das Geschlecht ist da das letzte, auf was ich achte.

 

[Benutzer202690 (40)]

Generell kommt es auf den Menschen selbst an.
Habe mit beiden Geschlechtern normalerweise kein Problem.
Minimal kann es sein, dass ich mich bei einer Frau „wohler“ fühle.

Ich war schon bei einer Frauenärztin, die menschlich total die Katastrophe war und ich wirklich froh war, als mein Frauenarzt wieder aus dem Urlaub zurück war.
Aber das ist echt nicht vom Geschlecht abhängig, sondern wie kompetent sie sind und vor allem, wie sie mit Patienten und Mitarbeitern umgehen.

 

[Benutzer204512 (25)]

Danke für eure Antworten!

Wusste gar nicht, dass bei einer Atemschutz Untersuchung G26.3 die Eier mit untersucht werden

Ja tatsächlich hat das unser alter Arzt noch gemacht allerdings war er eher von der Ruppigen Sorte. Kaum hatte er das „Machen sie sich mal untenrum frei.“ ausgesprochen hat er lieber selbst zugepackt, deine Hosen runter gezogen und deine Hoden mit seinen kalten Händen direkt angepackt und zugedrückt 😅

 

[Benutzer203678 (52)]

Früher war es mir egal, inzwischen bevorzuge weibliches medizinisches Personal (also nicht nur Ärzte, sondern auch Physiotherapeutinnen, Psychotherapeutinnen usw.).

Wenn ich keine Wahl habe, lasse ich mich auch von männlichem Personal behandeln, fühle mich aber deutlich unwohler.

 

[Benutzer203000]

Im Moment ist Hausarzt und Gynäkologin weiblich. Hatte es aber auch schon andersrum. Mir ist das nicht wirklich wichtig. Ich gehe nur zum Arzt wenn es wirklich wichtig ist (Vorsorge, Test, oder richtig Krank)
Und dann ist mir das völlig egal. Habe mir noch nie viel Gedanken darüber gemacht.

 

[Benutzer161271]

Mein Hausarzt ist weiblich und mein Gynäkologe männlich. Ein Mann als Frauenarzt ist mir angenehmer, da sie sachlicher sind. Kann natürlich auch nur an meinen individuellen Erfahrungen liegen. Beim Zahnarzt ist es mir komplett egal.

 

[Benutzer59943 (44)]

Nach Möglichkeit immer Ärztinnen.

 

[Benutzer213431 (35)]

Mir ist es auch egal, ich nehme was da ist und sich für mich gut anfühlt.

Wenn ich drüber nachdenke sind es aber aktuell nur Männer.
Mein Zahnarzt ist ein Mann.
Mein Hausarzt ist ein Mann.
Mein Gynäkologe ist ein Mann. Da war ich davor auch schon bei zwei Ärztinnen mit denen ich leider nicht zufrieden war...

Mir ist das Geschlecht ehrlich gesagt vollkommen egal mittlerweile, hauptsache ich fühle mich ernst genommen und wohl.

 

[Benutzer188767]

In erster Linie will ich von der besten Ärztin oder Arzt behandelt werden. Auch in der Schwangerschaft/Geburt war mir das vollkommen gleich.
Ich glaube so ein geschlechterübergreifendes Merkmal gibt es auch nicht, wer sich wie verhält. Wenn beide gleich gut sind, dann nehme lieber die Ärztin.

 

[Benutzer191261]

Ich war schon 12 mal zur G26.3 bei mittlerweile zwei männlichen und drei weiblichen Ärzten. Meine Eier haben die dabei immer vergessen. Wahrscheinlich ist Leistenbruch an der Stelle irrelevant, komisch dass das bei dir anders ist.

Jedenfalls wurde in meinem Leben (Erwachsenenalter) sowohl Hoden als auch Rektum mehrfach untersucht (Sterilisation, Musterung, Blinddarmentzündung) und das sowohl von Männern als auch Frauen. Praktisch hat das nie einen Unterschied gemacht wobei ich solche Untersuchungen auch nie mit "wohl fühlen" in Verbindung bringe. Sie sind ein notwendiges übel um ein gewisses Ziel (in den speziellen Fällen sichere Verhütung bzw. die Vermeidung an einer Blinddarmdurchbruch zu krepieren) zu erreichen und müssen gemacht werden. Dementsprechend lasse ich die über mich ergehen, egal wer die macht.

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass vor allem Frauen lieber einen weiblichen Frauenarzt haben. Meine Hausärzte und Zahnärzte waren auch immer Frauen (bei denen fühle ich mich auch wohl) wobei ich die nicht nach Geschlecht ausgewählt habe sondern in heutigen Zeiten auf dem Land einfach froh war einen Mediziner zu finden, der noch Patienten aufnimmt.

Diese Woche musste ich zum Chirurgen, der in einem Monat eine kleinere OP an einer eher unangenehmen Stelle machen muss aber auch mit dem bin ich gut klar gekommen. Ich mag eine direkte Kommunikation ohne Geplänkel. Einfühlungsvermögen ohne übertriebenes Mittleid.

 

[Benutzer191142 (43)]

Mir ist es fast egal.
Beim Frauenarzt bevorzuge ich eine Ärztin. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass sich eine Frau ein wenig besser in die Frauenthemen einfühlen kann. Zumindest fühle ich mich verstandener.

Ich glaube, dass ich durch einige Erfahrungen/Untersuchungen bei zahlreichen Besuchen in Krankenhäusern, Arztpraxen, Physiotherapien, Reha etc. schambefreiter geworden bin, als ich es mit Anfang 20 Jahre war.

 

[Benutzer186405 (53)]

Die Teilnahme an der Umfrage ist etwas schwierig, denn das gliedert sich bei mir auf.

Frauenarzt soll bitte ein Mann sein, nie wieder Frauen als Frauenärzte, wenn irgendwie möglich.

In anderen Bereichen ist das für mich schwierig zu beantworten, weil ich glaube, ich hatte bisher in meinem Leben vielleicht sechs (andere als Frauenärztinnen) Ärztinnen. Davon war eine hervorragend und der Rest irgendwas zwischen schlecht und katastrophal. Da das aber übertragen ungefähr so auch im Schnitt auf männliche Ärzte zutrifft, würde ich sagen abgesehen vom Frauenarzt, ist mir das Geschlecht nicht wichtig.

 

[Benutzer191261]

Eine Freundin von mir bevorzugt beim Frauenarzt einen Mann, da sie die Erfahrung mit (lediglich) einer Frauenärztin gemacht hat, die sehr ruppig war. Auf die Art: "Hab dich nicht so, ich hab das da unten auch, bei mir machen die das auch und ich halte es aus". Aber da ist sicher jeder Arzt verschieden.
Mein Stabsarzt beim Bund war auch einer von dem Schlag: Solange alles noch dran ist, in die richtige Richtung zeigt, keine zusätzlichen Gelenke da sind und nichts unkontrolliert rausläuft braucht mir keiner kommen.

 

[Benutzer72433]

Meine Vorlieben und Abneigungen bei dem Thema sind rein persönlich gemeint, unabhängig vom Geschlecht. Ich möchte in dem Kontext selbst auch nicht als "Frau" sondern als "Person" wahrgenommen werden, die halt Zähne, Rippen, Vagina, was auch immer grade der Grund des Besuchs ist, hat. Hab mit beiden Geschlechtern sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen gemacht.

 

[Benutzer85763 (43)]

Mir ist es tatsächlich völlig egal. Als Teenager habe ich meine Frauenarztpraxis nach dem Geschlecht gewählt, aber dann bin ich als 2. Meinung bei meinem jetzigen Gynäkologen gelandet und möchte ihn nicht mehr missen, weil er so toll ist.

Meine Hausarztpraxis ist eine Gemeinschaftspraxis bestehend aus 2 Ärztinnen und 2 Ärzten, da habe ich keine Präferenz zu wem ich gehe, ist mal so, mal so.

Die aktuelle Hautärztin ist weiblich, der davor war männlich. Keinen Unterschied in der Behandlung wahrgenommen.

Sonstige Fachärzte, zu denen ich gelegentlich gehe (Radiologe zum Beispiel) sind derzeit männlich.

Mir ist hauptsächlich wichtig, dass die Ärzte freundlich sind und sich Zeit nehmen, zuhören - das alleine ist schon schwer genug zu finden leider.

 

[Benutzer200615 (46)]

Mir ist das relativ egal, wenn es ums Geschlecht geht.
Für mich sind Kompetenz und Einfühlungsvermögen ausschlaggebend.

Hätte bei der Umfrage die Variante "Ist mir egal" ganz nett gefunden.

 

[Benutzer136760]

Mein erster Gyn war ein älterer Mann, sehr nett, wenn auch nicht besonders gesprächig.
(Damals hätte ich auf einen Termin bei einer Frau viel länger warten müssen.) Hat mir damals (so mit 15 und total schüchtern) erstaunlicherweise nichts ausgemacht.
Ansonsten ist es mir fast egal, es kommt auf die Kompetenz an.
Einzig ein jünger Gyn käme wohl eher nicht in Frage, das wäre mir unangenehm

 

[Benutzer172492]

hauptsache ich fühle mich ernst genommen und wohl

Prinzipiell ist das auch meine Devise und ich habe schon sehr gute Erfahrungen mit männlichen Ärzten gemacht. Trotzdem überwiegen mittlerweile die positiven Erfahrungen mit Ärztinnen und ich bevorzuge sie. Da fühle ich mich häufig ernster genommen.

Trotzdem nimmt man als Person mit vielen Erkrankungen idR ja, wen man kriegen kann, dabei eben so kompetent wie möglich.

 

[Benutzer228541 (35)]

Sowohl mein Gynäkologe, als auch ( zufällig ) der Dermatologe sind beide männlich.
Meine Hausärztin, weiblich….


Komme da durchaus sehr gut mit zurecht und mir ist es schnuppe ob mich die beiden Herren sehr intim sehen.
Ich denke es muss einfach menschlich passen egal wo und wie und welches Geschlecht. Man muss sich gut aufgehoben fühlen und fertig.

 

[Benutzer20579 (40)]

Meine Frauenärztin ist weiblich, das ist mir auch wichtig. Auch wenn es komisch ist, dass sie etwa gleich alt ist und ich sie so sympathisch finde, dass wir immer zuviel quatschen und ich mit ihr auch ein Bier trinken würde. Bei der Therapeutin wollte ich auch eine Frau und habe auch eine passende gefunden.

Die übrigen sind bunt gemischt - der Zahnarzt ist aktuell ein Mann, Endokrinologe und HNO ebenfalls, Hausärztin sind Frauen.

Medical Gaslighting habe ich einmal bei einer Zahnärztin erlebt, bei der eine Betäubung nicht griff und die dann behauptete, meine Schmerzen bei einer Kiefer-OP wären psychosomatisch - und zweimal bei Männern, einmal, weil mir jemand unterstellte, ich nutze meine Schilddrüsenhormone zur Gewichtsabnahne und einmal beim Hausarzt, der mich mit einer schmerzhaften Kieferhöhlenentzündung mit einer Ibu und Nasenspray abspeisen wollte und mich dann als unfreundlich und ungeduldig betitelte, als ich meinte, dass ich mehr bräuchte, als das.

Da ich privat versichert bin, kann ich Fachärzte zügig wechseln, wenn es mir nicht passt, das ist aber zum Glück selten.

Wichtig war mir nur, als Zahnarztpraxis nicht die Bekannten aus der Kita zu nehmen, ich wollte nicht, dass mir gleichaltrige Kitaeltern den Zahnstein wegkratzen oder mir sonst im Mund rumstochern.

 

[Benutzer206015 (34)]

Hatte überall sowohl männer als auch frauen...
Außer der augenarzt🤔 ...soweit ich noch weiß😅
Zufall🤷‍♀️

Zählen hebammen?... da bevorzuge ich eine frau!
Frauengespräche🤷‍♀️

Aber ansonsten schau ich auf ärzte (geschlecht egal🙄) die schauen und nich einfach mit schmerzmittel winken...
Auf entfernung...
Kompetenz...
Aber auch mal hausmittelchen empfiehlt...
Vertrauen....


ich war erst kurz stutzig als ich zu meinem frauenarzt komme... er teilt jetzt mit ner ärztin... die tage aufgeteilt🤷‍♀️.... und wupp stand da ne fremde frau...
Mir egal das es eine frau is... aber sie is fremd😅...
Aber nach 2schwangerschaften is man da ziemlich abgebrüht😅... wenns um das thema geht😅
Also war ok auf den ersten "schreck"....
Ich mag meinen frauenarzt... männlich... ca 55 jahre🤔... wir haben viel zu lachen😅... und er schaut ob alles gut is🤷‍♀️... passt doch...
Der hat das gelernt... nur weil er keine vagina hat ,heißt das nicht das er keine ahnung von ihr hat...

 

[Benutzer217578 (37)]

Die Frage stelle ich mir nicht. Meine Mutter und ich brauchten zeitgleich einen Neurologen und nur aufgrund von Zufällen und den Rat eines Verwandten fanden wir eine Praxis gut 50 Kilometer weit weg. Neun Ärzte sind dort beschäftigt und ich war froh, dass wir nach sieben Monaten einen Termin bekamen, da mach ich mir doch nicht darum Gedanken, ob der Mediziner dieses oder jenes Geschlecht hat.

Bei der Ergotherapie ist es etwas "aufgeteilt". Frauen arbeiten dort in der Regel mit weiblichen Patienten und Heimbewohnern, aber ich hatte wegen Krankheit und Urlauben schon mit beiden Geschlechtern zu tun.

Vermutlich ist das am Ende etwas, was mit Mentalitäten und Stilen zu tun hat. Ich gehe davon aus, dass Dr. Müller nicht wesentlich besser ist als Herr Schmidt nebendran und Frau Dr.Meyr durchaus den selben Bildungshintergrund hat wie die Kollegin quer über Eck.

 

[Benutzer174698 (25)]

Ist mir völlig egal, Hauptsache der / die versteht was von seinem Fach.

 

[Benutzer48693]

Ist mir völlig egal.

Hausarztpraxis habe ich ausgesucht, da in 5 Minuten fußläufig erreichbar. War bis zu ihrer Rente eine Ärztin. Übernommen hat dann ein Mann. Also gehe ich jetzt zu ihm.

Hautarzt: Große Gemeinschaftspraxis. Mal Mann, mal Frau.

Zahnarzt: Bisher immer nur Männer. Ist aber einfach so, habe ich nicht bewusst entschieden.

 

[Benutzer87573 (37)]

Ist mir tatsächlich ziemlich egal auch wenn ich gerade mehr Frauen als Ärzte habe. Das wird in Zukunft ja auch noch zunehmen, da die meisten Medizinstudierenden weiblich sind.

Ich habe Hausärztinnen (Gemeinschaftspraxis, bin immer bei unterschiedlichen), eine Gynäkologin, eine Zahnärztin, eine Hautärztin und eine Augenärztin.

Nur Urologe und Kardiologe sind männlich.

 

[Benutzer200985]

Prinzipiell egal. Bei intimen Untersuchungen (die ich aber eh sehr selten habe) bestehe ich allerdings auf einen weiblichen Arzt. Ich möchte von einem Mann, der nicht mein Partner ist, nicht intim berührt werden. Zumal leider immer das Risiko des Missbrauchs besteht. Klar machen die meisten männlichen Ärzte einfach nur ihren Job, aber leider gibt es solche Fälle und sie sind auch häufiger als man denken könnte. Daher gehe ich lieber auf Nummer sicher. Auch abgesehen von diesem Thema ist das Vertrauen zu Frauen einfach größer - ein Grund weswegen ich auch keinen männlichen Psychotherapeuten wählen würde.

Bei völlig unverfänglichen Dingen wie Zahnarzt oder Augenarzt spielt es für mich aber wie gesagt keine Rolle.

 

[Benutzer32843 (38)]

Meine Hausärztin und Gyn sind Frauen, mein Rheumatologe, Gastroenterologe, Augenarzt sind Männer. Das Geschlecht ist mir völlig egal, sie müssen kompetent sein.

 

[Benutzer199726 (42)]

Mein Hausarzt ist männlich und er gefällt mir von seiner Art her am besten. Er ist empathisch aber er leidet nie mit, er ist distanziert, aber nie von oben herab. Er nimmt sich Zeit, aber er zieht nichts künstlich in die Länge. Er ist immer sachlich und diese Art liegt mir total. Keine Ahnung ob das typisch männlich ist. Wenn oder falls ja, gefällt mir das gut und passt zu mir.

Gynäkologische Untersuchungen hatte ich durch 2 Schwangerschaften schon von sehr vielen Männern und Frauen. Ich konnte hier keinen geschlechtsspezifischen Unterschied feststellen.

 

[Benutzer195524 (41)]

Mein Hausarzt und Zahnarzt sind männlich. Aber rein zufällig.
Im Prinzip ist es mir egal ob männlich oder weiblich. Es ist generell sehr schwer gute Ärzte zu finden die einen vernünftig behandeln.

 

[Benutzer89539]

Wenn ich die Person sonst nicht kenne und nur dieses eine Kriterium hätte: Frau.

Steht aber weit unten auf der Liste der Prioritäten.

 

[Benutzer228846 (26)]

Hausarzt (männlich), Gynäkologin (weiblich), Zahnärztin (weiblich), Betriebsarzt (männlich). Bei HA und ZA ist mir das Geschlecht komplett egal, bei einer Gyn tendiere ich ein wenig mehr zu einer Frau. Ich könnte mich aber auch an einen Mann gewöhnen.

Kompetenz und persönliches Vertrauen sind wichtigere Attribute als das Geschlecht.

 

[Benutzer196681 (57)]

Mir ist das egal. Ich war schon bei einer Proktologin und mein Hautscreening macht schon seit Jahren eine Ärztin.

Mir ist wichtiger, dass ich Vertrauen haben kann und mich mit meinem Anliegen gut versorgt fühle.

 

[Benutzer202290 (69)]

Ist mir egal, hauptsache sie verstehen ihren Job
Augenarzt: m
Urologe: m
Hausarzt: w
Zahnarzt: w
Krankenhaus: m/w
Ich bin seit fast 4 Jahren gehandicapt und mich haben etwa 60-70 Personen behandelt, gepflegt, untersucht..........
Da ist es egal ob m oder w.

 

[Benutzer206083 (58)]

Bei der G26 (Atemschutztauglichkeit) hatte ich noch nie einen EKG.

Diese Frage Arzt oder Ärztin habe ich mir auch gestellt, als ich das erste Mal zum Urologen ging. Und bin dann zu einem Arzt, aber einfach, weil der halt in der Nähe war und ich einen Termin bekommen habe. Ich denke es redet sich über bestimmte Dinge verständlicher von Mann zu Mann, erst Recht nachdem ich da Vorhautprobleme hatte (die eine Op nach sich zogen).

Etwas seltsam fühlte es sich bei dieser OP dann doch an, mich vor der Assistentin (die vom Alter her locker meine Tochter hätte sein können) auszuziehen und auf den Tisch zu legen. Zumal ich da etwas verklemmt bin weil zu kurz gekommen und mich das erste Mal im Alter von knapp 40 einer Frau nackt zeigte.
War dann aber doch völlig harmlos, weil eben sachlich nüchtern. Und ich werde nicht der Erste gewesen sein, bei dem sie so ne Winzigkeit zu sehen bekam...

 

[Benutzer204512 (25)]

Bei der G26 (Atemschutztauglichkeit) hatte ich noch nie einen EKG.

Okay ja das habe ich schon vermehrt gehört, dass unser Arzt da etwas eigen war😅

Diese Frage Arzt oder Ärztin habe ich mir auch gestellt, als ich das erste Mal zum Urologen ging. Und bin dann zu einem Arzt, aber einfach, weil der halt in der Nähe war und ich einen Termin bekommen habe. Ich denke es redet sich über bestimmte Dinge verständlicher von Mann zu Mann, erst Recht nachdem ich da Vorhautprobleme hatte (die eine Op nach sich zogen).

Etwas seltsam fühlte es sich bei dieser OP dann doch an, mich vor der Assistentin (die vom Alter her locker meine Tochter hätte sein können) auszuziehen und auf den Tisch zu legen. Zumal ich da etwas verklemmt bin weil zu kurz gekommen und mich das erste Mal im Alter von knapp 40 einer Frau nackt zeigte.
War dann aber doch völlig harmlos, weil eben sachlich nüchtern. Und ich werde nicht der Erste gewesen sein, bei dem sie so ne Winzigkeit zu sehen bekam...

Ja so geht es mir nämlich auch, da ich nun eher ungern von eben solchen „groben“ Ärzten untersucht werden möchte hab ich mich halt umgeschaut und wollte mich mal umhören.