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Gast
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Ausgelagerte Diskussion aus „Männer fragen, Frauen antworten“:
Warum hält man nur aufgrund der gemeinsamen Kinder oder gar des erreichten Lebensstandards (Haus, Hof und Garten usw.) an einer Ehe/Beziehung fest, obwohl man nur noch nebeneinander herlebt, keinerlei Anziehung mehr verspürt oder gar sowieso schon fremd sexelt? Will man damit gesellschaftlichen Konventionen entgehen, das Gesicht waren, nicht aus der Bahn ausbrechen, beweisen was man hat bzw. wozu man fähig ist und insbesondere die eigene Unzulänglichkeit nicht eingestehen?
Warum hält man nur aufgrund der gemeinsamen Kinder oder gar des erreichten Lebensstandards (Haus, Hof und Garten usw.) an einer Ehe/Beziehung fest, obwohl man nur noch nebeneinander herlebt, keinerlei Anziehung mehr verspürt oder gar sowieso schon fremd sexelt? Will man damit gesellschaftlichen Konventionen entgehen, das Gesicht waren, nicht aus der Bahn ausbrechen, beweisen was man hat bzw. wozu man fähig ist und insbesondere die eigene Unzulänglichkeit nicht eingestehen?
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