
Benutzer204405 (27)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo,
mein Name ist Tessa und ich bin seitdem ich 16 bin mit meinem Partner in einer Beziehung. Ich liebe ihn, aber er mich glaube ich nicht mehr.
Er war noch nie der Typ der mir Kleinigkeiten (aufmerksamkeiten) mitgebracht hat oder sehr empathisch war. Ich weiß gar nicht wo ich genau anfangen soll. Vor 2 Jahren habe ich mich das erste mal von ihm getrennt weil er keine Zeit mehr mit mir verbringen wollte , immer nur wenn jemand anderes dabei ist. Er war sehr kalt und hat mich nicht mehr ernst genommen/beachtet. Danach hatten wir ein klärendes Gespräch und es wurde viel besser. Seit anfang des jahres ist es aber wieder viel schlimmer. Ich schmeiße den Haushalt, koche essen und bringe ihm ständig irgendwas vom Einkaufen mit. Da kommt dann meist ein Dankeschön. Richtig freuen tut er sich nie. Ich habe eine große Familie, mache Menschen gerne eine Freude und bin ein durchweg positiver Mensch. Er dagegen denkt ständig negativ, ist nie zufrieden trotz tollem job und ist nicht glücklich. Er ist sogar genervt von mir wenn ich glücklich nachhause komme. Es schwankt bei ihm sehr. Eine Woche lang ist er super happy, in der anderen darf ich kein Wort mit ihm sprechen weil er genervt von mir ist. Ich freue mich jeden Tag ihn zu sehen und er mal so mal so. Er hat Depressionen und weiß das auch, tut aber nichts dagegen da es vom kiffen kommt und er damit nicht aufhören wird. Er kifft seit 12 Jahren jeden Tag. Er ist 30 und denkt nicht mal an Kinder oder heiraten. Er feiert lieber und fährt mit mir und natürlich mit Freunden in den Urlaub. Auf einen Urlaub zu zweit hat er keine Lust, ist ihm zu langweilig. Er kann nicht auf eine Party gehen ohne zu trinken oder auch andere drogen zu nehmen. Wenn ich sage mach das dieses mal bitte nicht, bleibt er lieber zuhause weil er es sonst nicht schafft. Er mag meine familie nicht und hasst familienfeiern, geht aber trotzdem mit. Ich fühle mich verletzt, nicht verstanden und frage mich was ich noch tun kann damit es wieder läuft. Ich habe ihm mal vorgeworfen dass ich hier alles mache vonwegen einkaufen, kochen etc. Da sagte er, dass ihm das auf die Nerven geht und er ab jetzt für sich selbst einkauft und kochen muss ich von ihm aus nie, er kann sich auch jeden tag was bestellen ist ihm egal. Ich Weine seit einer woche jeden tag weil es mich so fertig macht. Selbst wenn ich mir wehtue interessiert es ihn nicht mehr. Ich liebe ihn aber so geht es nicht weiter. Wir komme ich von so jemandem weg?
mein Name ist Tessa und ich bin seitdem ich 16 bin mit meinem Partner in einer Beziehung. Ich liebe ihn, aber er mich glaube ich nicht mehr.
Er war noch nie der Typ der mir Kleinigkeiten (aufmerksamkeiten) mitgebracht hat oder sehr empathisch war. Ich weiß gar nicht wo ich genau anfangen soll. Vor 2 Jahren habe ich mich das erste mal von ihm getrennt weil er keine Zeit mehr mit mir verbringen wollte , immer nur wenn jemand anderes dabei ist. Er war sehr kalt und hat mich nicht mehr ernst genommen/beachtet. Danach hatten wir ein klärendes Gespräch und es wurde viel besser. Seit anfang des jahres ist es aber wieder viel schlimmer. Ich schmeiße den Haushalt, koche essen und bringe ihm ständig irgendwas vom Einkaufen mit. Da kommt dann meist ein Dankeschön. Richtig freuen tut er sich nie. Ich habe eine große Familie, mache Menschen gerne eine Freude und bin ein durchweg positiver Mensch. Er dagegen denkt ständig negativ, ist nie zufrieden trotz tollem job und ist nicht glücklich. Er ist sogar genervt von mir wenn ich glücklich nachhause komme. Es schwankt bei ihm sehr. Eine Woche lang ist er super happy, in der anderen darf ich kein Wort mit ihm sprechen weil er genervt von mir ist. Ich freue mich jeden Tag ihn zu sehen und er mal so mal so. Er hat Depressionen und weiß das auch, tut aber nichts dagegen da es vom kiffen kommt und er damit nicht aufhören wird. Er kifft seit 12 Jahren jeden Tag. Er ist 30 und denkt nicht mal an Kinder oder heiraten. Er feiert lieber und fährt mit mir und natürlich mit Freunden in den Urlaub. Auf einen Urlaub zu zweit hat er keine Lust, ist ihm zu langweilig. Er kann nicht auf eine Party gehen ohne zu trinken oder auch andere drogen zu nehmen. Wenn ich sage mach das dieses mal bitte nicht, bleibt er lieber zuhause weil er es sonst nicht schafft. Er mag meine familie nicht und hasst familienfeiern, geht aber trotzdem mit. Ich fühle mich verletzt, nicht verstanden und frage mich was ich noch tun kann damit es wieder läuft. Ich habe ihm mal vorgeworfen dass ich hier alles mache vonwegen einkaufen, kochen etc. Da sagte er, dass ihm das auf die Nerven geht und er ab jetzt für sich selbst einkauft und kochen muss ich von ihm aus nie, er kann sich auch jeden tag was bestellen ist ihm egal. Ich Weine seit einer woche jeden tag weil es mich so fertig macht. Selbst wenn ich mir wehtue interessiert es ihn nicht mehr. Ich liebe ihn aber so geht es nicht weiter. Wir komme ich von so jemandem weg?