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Benutzer203200 (35)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo Liebe Forengemeinde!
Ich bin der Thomas, 33 Jahre alt und bräuchte euren Rat. Ich versuche es so kurz wie möglich zusammen zu fassen und trotzdem nichts wichtiges zu vergessen.
Ich hatte 2009-2017 eine Beziehung die knapp 8 Jahre ging. Daraus sind zwei Kinder entstanden. Ich war damals 19 wo ich sie kennenlernte. 2015-2017 ging sie mir fremd, das erfuhr ich aber erst bei der Trennung.
2018 habe ich meine jetzige Ex Freundin kennengelernt. Sie wurde im ersten Beziehungsjahr ungewollt schwanger, wir arrangierten uns aber damit und waren bis vor knapp einem Monat in einer Beziehung. Damals beim kennenlernen habe ich gesagt das ich für meinen Beruf (Landwirtschaft) keine Hilfe brauche. Mein Vater war damals noch aktiver und hat mir geholfen. ( Jetzt ist er schon seit 3 Jahre Pensionist hilft aber noch weil er weiß das ich Hilfe brauche). Auch war/ist meine Partnerin fester und ich habe mich trotzdem in sie verliebt obwohl mein Ideal bei schlanken Frauen war. (Ich finde sie aber trotzdem definitiv Attraktiv!) Ich wollte eigtl. keine Kinder mehr, habe ihr aber in Aussicht gestellt das wenn es passt ich offen dafür wäre. Gut es ist dann gekommen wie es gekommen ist und ich war trotzdem glücklich über meinen 3. Sohn. Sie wollte dann auch immer Heiraten bzw. hat es erwartet und ich wollte damit noch warten, da ich der Meinung war das sie sich klar sein muss wenn mein Vater mir nicht mehr helfen kann und wir verheiratet sind, sie mir helfen muss/sollte. Am Anfang der Beziehung ging Sie ( damals 22) noch zur Schule, im Sommer des ersten jahres hatte Sie einen Fußgips, im Herbst wieder Schule/Schwanger- Kleinkind. Also ging es nie das Sie mit mir da auch wenn es nur Zeitweise gewesen wäre, die Arbeit am Hof zusammen zu machen um sich dies anzusehen ob sie sich das in Zukunft vorstellen kann. Ich verstand nie das Sie nie mit mir das zusammen machen wollte, auch wenn es keine schwere körperliche Arbeit wäre. Dies war oft ein Grund für Streits, weil sie ja trotzdem heiraten wollte, nur ich wollte zuerst sehen ob es etwas für sie ist. Sie beschreibt das als "austesten".
Auch ist sie selbst mit der Figur nicht zufrieden und möchte abnehmen, ich habe sie immer versucht zu unterstützen, weil es meiner eigtl. Vorliebe dann näher kommt. Sie wusste dies das ich schlanke Frauen präferiere und daher gab es bezüglich ihrer Figur auch oft Reibereien. Sie wollte das ich sie genau gleich begehre und Komplimente mache wie wenn sie die super Modelfigur hätte, war aber zeitgleich mit sich selbst nicht zufrieden.
Sie ging als der kleine 2 war wieder für 10 Stunden anfangs Arbeiten, hat mir von ihrem Lohn die hälfte abgegeben (Habe ein Haus 2015 gebaut und ich habe bis auf Ihr Handy, Autoversicherung alles gezahlt). Seit 1 Jahr ging sie dann für 20 Stunden arbeiten, machte den Haushalt größtenteils und hat auf den kleinen gesehen. Sie wollte eigtl. gar nicht arbeiten gehen und Hausfrau sein nur war es finanziell nicht möglich. (Hauskredit, Alimente für die anderen 2 Kinder meinerseits).
Ich habe mich zu ihr oft sehr arschig verhalten, ich habe gegenüber ihr viel Druck durch Erwartungen ausgeübt, habe nie einen Hehl daraus gemacht wenn ich hübsche Frauen die mir gefallen habe gesehen habe. Diskutieren ist mir oft schwierig, sie ist genau wie ich sehr Stur und teilt was schuld betrifft sehr gerne aus. Bei sich selbst sieht sie fast nie die schuld, wirklich sehr selten und wenn wir gestritten haben war es immer so, das sie mir zu verstehen gegeben hat das ich mich zu entschuldigen habe, sie hätte nämlich nicht damit angefangen. Daher gingen die Streits die es lustigerweise jedes Jahr im Sommer um die fast gleiche Zeit (Juni) gegeben hat immer so weit, das sie für eine Woche zu ihren Eltern geflüchtet ist.
Letztes Jahr nach einem Wochenendurlaub mit meiner Mutter (aber getrenntes Hotel), gabs es bei der Heimfahrt mit dem Auto eine Auseinandersetzung mit meiner Mutter. (Ihre eigtl. zukünftige Schwiegermutter). Meine Mutter hat ihr gesagt das Ihre Aufgabe wäre mich zu unterstützen usw. Ich war in dem Moment so geflasht das ich nicht in der Lage war mich vor meine Partnerin zu stellen und sie zu verteidigen. Ich glaube weil ich insgeheim meiner Mutter recht geben musste, tat ich mir in diesem Moment zusätzlich schwer.
Das hat dann zu der ersten richtigen Trennung die 2 Wochen andauerte geführt. Ich habe um Sie gekämpft und ihr versprochen das sowas nie wieder vorkommt und das wenn ich sehe das es funktioniert ich sie Heiraten werde. Zur Heirat ist es leider nicht gekommen, ich hatte es aber wirklich auf dem Schirm und wollte sie heuer fragen.
Jetzt im April wo ihre Cousine die Liebeskummer hatte bei uns zum reden vorbeigekommen ist und ich gemerkt habe das sie zu mir nähe sucht auf der Couch, habe ich als sie gegangen ist zu meiner Partnerin gesagt, das mir der Gedanken an einen 3er mit ihr gekommen ist und mir das gefallen würde. Diese Aussage, dann in ihren Augen fehlende Wertschätzung meinerseits dafür das sie sich in der Landwirtschaft mehr eingebracht hatte und dann der Muttertag den wir (besprochen) getrennt gefeiert haben, aber ich ihr nichts gekauft habe, weil wir die Woche davor kleine Reibereien hatten und dann zu guter letzt ich mir Gedanken gemacht habe, da sie obwohl ich Arbeit habe und sie keine dann mit ihren Freundinnen shoppen geht anstatt zuhause auch zb. das Haus aufräumt usw., nicht wirklich zu mir passt, haben das Fass zum überlaufen gebracht und sie hat Schluss gemacht. Sie dachte zuerst ich würde Schluss machen weil ich am Muttertag noch Probleme mit meiner Arbeit hatte und dadurch das mit ihr am Abend aggressiver angesprochen habe, das ich mir Gedanken darüber gemacht habe und der Meinung bin das wir sehr verschieden sind.
Ich habe meine Fehler eingesehen und erkannt das ich was ich für ein Arschloch war und bereue vor allem die Aussage mit dem 3er. Ich möchte/werde an mir arbeiten (gehe auch zu einem Therapeuten) und sehe ein das mein Verhalten absolut nicht akzeptabel war. Ich habe in dem Monat wo wir getrennt sind auch erkannt wieviel mir an Ihr liegt und was für eine tolle Frau sie ist und ich mein leben mit ihr verbringen möchte. Ich sehe auch wie sehr der kleine an mir hängt und wie er unter der Trennung leidet weil er Papakind ist.
Ich habe mit ihr viel geredet, mich für mein Verhalten entschuldigt und erklärt wie ich es meinte, viel versucht nur sagt sie mir das sie die Trennung weiterhin vollziehen möchte, mit den Gefühlen usw. abschließen, verarbeiten möchte und alleine mit dem Kleinen in einer Wohnung ihr leben leben. Sie hätte aktuell kein vertrauen mehr in mich das ich mich ändere, sie müsse es zuerst sehen, wie ich mich jetzt verhalte als Papa und zu ihr. Sie möchte mind. 1 Jahr getrennt sein (erst im 2. Jahr wieder zusammenziehen weil der kleine jetzt wo anders in den Kindergarten geht ab Herbst), aber sie möchte mir trotzdem keine Hoffnung machen, denn sie wisse nicht ob sie nach einem Jahr das alles immer noch so sieht oder ob sie oder ich dann schon jemand neuen kennengelernt haben.
Sie möchte die Gefühle zu mir nicht aufrecht erhalten und das wir zwar getrennt leben aber uns zb. 1 Monat zu einem Date treffen um eben die Gefühle und Bindung aufrecht zu erhalten (Ohne Sex).
Wie seht ihr das? Was für Möglichkeiten habe ich noch? Ihre Schwester/Freundin, Cousine glauben das wir nochmal zusammen kommen und das macht mir Hoffnung, aber ich habe Angst das die Zeit gegen mich arbeitet und sie mich nimmer liebt. Sie hat mir schon erzählt das ihr erst jetzt Makel auffallen, die ihr davor gar nicht aufgefallen sind. Das zeigt mir ja das sich schon entliebt.
Ich selbst will keine andere Frau in meinem leben, ich möchte auch keinen kontakt mit anderen Frauen herstellen, geschweige denn sex haben. Ich will auch das eine Jahr für mich selbst nutzen, ohne Bekanntschaften zu anderen Frauen. Aber ich weiß nicht ob das der richtige weg ist wenn ich die Gefühle zu ihr nicht verarbeite und abschließe sondern versuche am leben zu erhalten....
Ich bin der Thomas, 33 Jahre alt und bräuchte euren Rat. Ich versuche es so kurz wie möglich zusammen zu fassen und trotzdem nichts wichtiges zu vergessen.
Ich hatte 2009-2017 eine Beziehung die knapp 8 Jahre ging. Daraus sind zwei Kinder entstanden. Ich war damals 19 wo ich sie kennenlernte. 2015-2017 ging sie mir fremd, das erfuhr ich aber erst bei der Trennung.
2018 habe ich meine jetzige Ex Freundin kennengelernt. Sie wurde im ersten Beziehungsjahr ungewollt schwanger, wir arrangierten uns aber damit und waren bis vor knapp einem Monat in einer Beziehung. Damals beim kennenlernen habe ich gesagt das ich für meinen Beruf (Landwirtschaft) keine Hilfe brauche. Mein Vater war damals noch aktiver und hat mir geholfen. ( Jetzt ist er schon seit 3 Jahre Pensionist hilft aber noch weil er weiß das ich Hilfe brauche). Auch war/ist meine Partnerin fester und ich habe mich trotzdem in sie verliebt obwohl mein Ideal bei schlanken Frauen war. (Ich finde sie aber trotzdem definitiv Attraktiv!) Ich wollte eigtl. keine Kinder mehr, habe ihr aber in Aussicht gestellt das wenn es passt ich offen dafür wäre. Gut es ist dann gekommen wie es gekommen ist und ich war trotzdem glücklich über meinen 3. Sohn. Sie wollte dann auch immer Heiraten bzw. hat es erwartet und ich wollte damit noch warten, da ich der Meinung war das sie sich klar sein muss wenn mein Vater mir nicht mehr helfen kann und wir verheiratet sind, sie mir helfen muss/sollte. Am Anfang der Beziehung ging Sie ( damals 22) noch zur Schule, im Sommer des ersten jahres hatte Sie einen Fußgips, im Herbst wieder Schule/Schwanger- Kleinkind. Also ging es nie das Sie mit mir da auch wenn es nur Zeitweise gewesen wäre, die Arbeit am Hof zusammen zu machen um sich dies anzusehen ob sie sich das in Zukunft vorstellen kann. Ich verstand nie das Sie nie mit mir das zusammen machen wollte, auch wenn es keine schwere körperliche Arbeit wäre. Dies war oft ein Grund für Streits, weil sie ja trotzdem heiraten wollte, nur ich wollte zuerst sehen ob es etwas für sie ist. Sie beschreibt das als "austesten".
Auch ist sie selbst mit der Figur nicht zufrieden und möchte abnehmen, ich habe sie immer versucht zu unterstützen, weil es meiner eigtl. Vorliebe dann näher kommt. Sie wusste dies das ich schlanke Frauen präferiere und daher gab es bezüglich ihrer Figur auch oft Reibereien. Sie wollte das ich sie genau gleich begehre und Komplimente mache wie wenn sie die super Modelfigur hätte, war aber zeitgleich mit sich selbst nicht zufrieden.
Sie ging als der kleine 2 war wieder für 10 Stunden anfangs Arbeiten, hat mir von ihrem Lohn die hälfte abgegeben (Habe ein Haus 2015 gebaut und ich habe bis auf Ihr Handy, Autoversicherung alles gezahlt). Seit 1 Jahr ging sie dann für 20 Stunden arbeiten, machte den Haushalt größtenteils und hat auf den kleinen gesehen. Sie wollte eigtl. gar nicht arbeiten gehen und Hausfrau sein nur war es finanziell nicht möglich. (Hauskredit, Alimente für die anderen 2 Kinder meinerseits).
Ich habe mich zu ihr oft sehr arschig verhalten, ich habe gegenüber ihr viel Druck durch Erwartungen ausgeübt, habe nie einen Hehl daraus gemacht wenn ich hübsche Frauen die mir gefallen habe gesehen habe. Diskutieren ist mir oft schwierig, sie ist genau wie ich sehr Stur und teilt was schuld betrifft sehr gerne aus. Bei sich selbst sieht sie fast nie die schuld, wirklich sehr selten und wenn wir gestritten haben war es immer so, das sie mir zu verstehen gegeben hat das ich mich zu entschuldigen habe, sie hätte nämlich nicht damit angefangen. Daher gingen die Streits die es lustigerweise jedes Jahr im Sommer um die fast gleiche Zeit (Juni) gegeben hat immer so weit, das sie für eine Woche zu ihren Eltern geflüchtet ist.
Letztes Jahr nach einem Wochenendurlaub mit meiner Mutter (aber getrenntes Hotel), gabs es bei der Heimfahrt mit dem Auto eine Auseinandersetzung mit meiner Mutter. (Ihre eigtl. zukünftige Schwiegermutter). Meine Mutter hat ihr gesagt das Ihre Aufgabe wäre mich zu unterstützen usw. Ich war in dem Moment so geflasht das ich nicht in der Lage war mich vor meine Partnerin zu stellen und sie zu verteidigen. Ich glaube weil ich insgeheim meiner Mutter recht geben musste, tat ich mir in diesem Moment zusätzlich schwer.
Das hat dann zu der ersten richtigen Trennung die 2 Wochen andauerte geführt. Ich habe um Sie gekämpft und ihr versprochen das sowas nie wieder vorkommt und das wenn ich sehe das es funktioniert ich sie Heiraten werde. Zur Heirat ist es leider nicht gekommen, ich hatte es aber wirklich auf dem Schirm und wollte sie heuer fragen.
Jetzt im April wo ihre Cousine die Liebeskummer hatte bei uns zum reden vorbeigekommen ist und ich gemerkt habe das sie zu mir nähe sucht auf der Couch, habe ich als sie gegangen ist zu meiner Partnerin gesagt, das mir der Gedanken an einen 3er mit ihr gekommen ist und mir das gefallen würde. Diese Aussage, dann in ihren Augen fehlende Wertschätzung meinerseits dafür das sie sich in der Landwirtschaft mehr eingebracht hatte und dann der Muttertag den wir (besprochen) getrennt gefeiert haben, aber ich ihr nichts gekauft habe, weil wir die Woche davor kleine Reibereien hatten und dann zu guter letzt ich mir Gedanken gemacht habe, da sie obwohl ich Arbeit habe und sie keine dann mit ihren Freundinnen shoppen geht anstatt zuhause auch zb. das Haus aufräumt usw., nicht wirklich zu mir passt, haben das Fass zum überlaufen gebracht und sie hat Schluss gemacht. Sie dachte zuerst ich würde Schluss machen weil ich am Muttertag noch Probleme mit meiner Arbeit hatte und dadurch das mit ihr am Abend aggressiver angesprochen habe, das ich mir Gedanken darüber gemacht habe und der Meinung bin das wir sehr verschieden sind.
Ich habe meine Fehler eingesehen und erkannt das ich was ich für ein Arschloch war und bereue vor allem die Aussage mit dem 3er. Ich möchte/werde an mir arbeiten (gehe auch zu einem Therapeuten) und sehe ein das mein Verhalten absolut nicht akzeptabel war. Ich habe in dem Monat wo wir getrennt sind auch erkannt wieviel mir an Ihr liegt und was für eine tolle Frau sie ist und ich mein leben mit ihr verbringen möchte. Ich sehe auch wie sehr der kleine an mir hängt und wie er unter der Trennung leidet weil er Papakind ist.
Ich habe mit ihr viel geredet, mich für mein Verhalten entschuldigt und erklärt wie ich es meinte, viel versucht nur sagt sie mir das sie die Trennung weiterhin vollziehen möchte, mit den Gefühlen usw. abschließen, verarbeiten möchte und alleine mit dem Kleinen in einer Wohnung ihr leben leben. Sie hätte aktuell kein vertrauen mehr in mich das ich mich ändere, sie müsse es zuerst sehen, wie ich mich jetzt verhalte als Papa und zu ihr. Sie möchte mind. 1 Jahr getrennt sein (erst im 2. Jahr wieder zusammenziehen weil der kleine jetzt wo anders in den Kindergarten geht ab Herbst), aber sie möchte mir trotzdem keine Hoffnung machen, denn sie wisse nicht ob sie nach einem Jahr das alles immer noch so sieht oder ob sie oder ich dann schon jemand neuen kennengelernt haben.
Sie möchte die Gefühle zu mir nicht aufrecht erhalten und das wir zwar getrennt leben aber uns zb. 1 Monat zu einem Date treffen um eben die Gefühle und Bindung aufrecht zu erhalten (Ohne Sex).
Wie seht ihr das? Was für Möglichkeiten habe ich noch? Ihre Schwester/Freundin, Cousine glauben das wir nochmal zusammen kommen und das macht mir Hoffnung, aber ich habe Angst das die Zeit gegen mich arbeitet und sie mich nimmer liebt. Sie hat mir schon erzählt das ihr erst jetzt Makel auffallen, die ihr davor gar nicht aufgefallen sind. Das zeigt mir ja das sich schon entliebt.
Ich selbst will keine andere Frau in meinem leben, ich möchte auch keinen kontakt mit anderen Frauen herstellen, geschweige denn sex haben. Ich will auch das eine Jahr für mich selbst nutzen, ohne Bekanntschaften zu anderen Frauen. Aber ich weiß nicht ob das der richtige weg ist wenn ich die Gefühle zu ihr nicht verarbeite und abschließe sondern versuche am leben zu erhalten....
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