Z
Benutzer82881
Verbringt hier viel Zeit
- #1
hallo,
das hier ist wahrscheinlich ein Thema , was es in dieser form, noch nicht gab.
Normalerweise schreibt man in ein Forum, wenn man Probleme hat. Jedoch was diesen Antrag angeht , bin eigentlich nicht ich der Mensch, der Probleme hat...sondern die beste Freundin meiner Mutter!
Gleichzeitig ist sie für mich, sowas wie eine Mutter gewesen , ich stehe ihr näher als jedem anderen Menschen auf dieser Welt !
Nun zu dem Problem, dafür muss ich leider etwas weiter in die Vergangenheit zurück, sonst versteht man die Entwicklung nicht.
Meine Mutter war mit mir allein erziehend und ziemlich ohne Hilfe, sie selbst, arbeitete rund um die Uhr. Da wir zu dem Zeitpunkt nicht viel Geld hatten , hatte sie die Hoffnung fast aufgegeben jemanden für mich zu finden , da ich grade 5 wurde.
Jedoch arbeitete sie tagsüber zusätzlich in einem Supermarkt und hörte von Mitarbeitern das es eine Aushilfskraft gab , diese sehr nett war aber furchtbar arm. Meine Mutter sprach diese an ob sie sich vorstellen könnte Tagsüber auf ein Kind aufzupassen sich um alles zu kümmern , im gegenzug dazu sollte sie uneingeschränkten zugrif auf das Essen bei uns zu Hause haben. Und sich auch sonst wie zu hause fühlen. Sie willigte ein! Im nachhinein denke ich das sie das auch getan hat weil sie keinen Menschen wirklich in ihrem Leben hatte..
Für mich war es das beste was mir passieren konnte ich vergötterte sie vom ersten Tag an !
Sie wurde teil meiner Familie für mich unverzichtbar! Sie selbst hatte weder eine eigene Familie noch Freunde da sie sehr verschlossen sowie unangepasst in der Gesellschaft ist. Was teilweise erklärt wird durch eine furchtbar grauenhafte Kindheit durchzogen mit Prügel und psychischen Grausamkeiten. Meine Mutter die erkannte das sie in ihr eine kostbare Hilfe hat freundete sich mit ihr auch an. Sie wurde ein Familienmitglied was uns in jeder Etappe unseres Lebens zur Seite stand..ich liebte sie !!!!
Nun kommen wir zu den weniger schön teilen dieser Geschichte..meine "Nanny oder auch Ersatz Mama" merkte das Gefühl was bedeutet nicht mehr alleine zu sein. Und natürlich fand sie es wunderschön jedoch merkte auch meine Mutter was es ihr bedeutet teil einer Familie zu sein.
Wie viel sie dafür tun würde..
Ich unterstelle meiner Mutter keine boshaftigkeit ich bin mir sicher sie nimmt es wahr aber und nach hat sie "Jenny" (also meine nanny) zu ihrer Sklavin gemacht ich denke der begriff ist wirklich notwenig. Über 10 Jahre kümmerte sich jenny um mich und dann nach und nach um unseren ganzen Haushalt . Und wie sagt man so schön gib ein menschen macht und es wird zum schwein. Meine Mutter wurde sich wenn auch unbewusst immer mehr im klaren darüber wie viel macht sie eigentlich über jenny hatte das mädchen was nie nein sagen konnte und um nicht völlig alleine auf der wlet zustehen alles tun würde.
Die Aufgaben für sie häufen sich, die Dreistigkeiten nahmen zu ..jetzt zu diesem Zeitpunkt macht sie obwohl ich schon lange nicht mehr zu hause wohne. Aber meine Mutter die ja neu geheiratet hat ein Mann der ebendfalls ein klein Sohn hat (12 jahre) benutzt jenny für all das was sie nicht machen will oder nicht schafft angeblich. Es ist für sie selbstversätndlich das jenny ihr bett macht sich um den Einkafu kümmert nachhilfe mit meinem stiefbruder macht (4 mal die woche) mit dem hund runter geht , das bad putzt , jederzeit abrufbar ist für extra aufträge , unsern strom bezahlt , bankangelegenheiten klärt , das haus putzt...und als gegenzug dafür wird ihr manchmal vorgegaukelt sie wäre teil der familie. Das ist auch nicht immer der Fall.
Man sagt eine Mutter -Tochter Bindung kann von außen eigentlich nicht zerstört werden in diesem Fall wird meine Mutter nie verstehen wenn sie den menschen versklavt den ich am meisten auf dieser Welt liebe wird sie nie die liebe von mir bekommen ..die ihr zusteht. Denn mich liebt meine mutter abgötisch jenny dagegen ist für sie eher eine kostenlose arbeitskraft die ihr leben vereinfacht..
Wer nun denkt jenny würde dafür dann wenigstens nich noch arbeiten müssen irrt sich , da sie ja kein geld für all das bekommt geht sie früh am morgen putzen in einer firma und 3 mal für 4 std ein bürojob ..der rest sozialhilfe..
Ich bin die einzige die sich dafür intressiert was aus ihr wird..sie ist jetzt 40 und hat immer noch niemanden in ihrem Leben heute morgen is sie heulend zusammengebrochen wo wir alleine waren und meinte ich soll ihr aufhören zu sagen sie soll von uns los kommen sie hat doch sonst kein auf der welt und lieber so behandelt werden als völlig allein zu sein?!...
Es gibt tage da hasse ich meine mutter dafür was sie ihr antut...
Ich erwarte keine Hilfe in form von tipps wie man da raus kommt ich wollte e smir nur mal von der seele schreiben..ich denke es gibt keien tipps wie man das löst ich bete jeden tag ..heute heulend...das ihr endlich jemand flügel schenkt das sie aus diesem albtraum ausbrechen kann!
das hier ist wahrscheinlich ein Thema , was es in dieser form, noch nicht gab.
Normalerweise schreibt man in ein Forum, wenn man Probleme hat. Jedoch was diesen Antrag angeht , bin eigentlich nicht ich der Mensch, der Probleme hat...sondern die beste Freundin meiner Mutter!
Gleichzeitig ist sie für mich, sowas wie eine Mutter gewesen , ich stehe ihr näher als jedem anderen Menschen auf dieser Welt !
Nun zu dem Problem, dafür muss ich leider etwas weiter in die Vergangenheit zurück, sonst versteht man die Entwicklung nicht.
Meine Mutter war mit mir allein erziehend und ziemlich ohne Hilfe, sie selbst, arbeitete rund um die Uhr. Da wir zu dem Zeitpunkt nicht viel Geld hatten , hatte sie die Hoffnung fast aufgegeben jemanden für mich zu finden , da ich grade 5 wurde.
Jedoch arbeitete sie tagsüber zusätzlich in einem Supermarkt und hörte von Mitarbeitern das es eine Aushilfskraft gab , diese sehr nett war aber furchtbar arm. Meine Mutter sprach diese an ob sie sich vorstellen könnte Tagsüber auf ein Kind aufzupassen sich um alles zu kümmern , im gegenzug dazu sollte sie uneingeschränkten zugrif auf das Essen bei uns zu Hause haben. Und sich auch sonst wie zu hause fühlen. Sie willigte ein! Im nachhinein denke ich das sie das auch getan hat weil sie keinen Menschen wirklich in ihrem Leben hatte..
Für mich war es das beste was mir passieren konnte ich vergötterte sie vom ersten Tag an !
Sie wurde teil meiner Familie für mich unverzichtbar! Sie selbst hatte weder eine eigene Familie noch Freunde da sie sehr verschlossen sowie unangepasst in der Gesellschaft ist. Was teilweise erklärt wird durch eine furchtbar grauenhafte Kindheit durchzogen mit Prügel und psychischen Grausamkeiten. Meine Mutter die erkannte das sie in ihr eine kostbare Hilfe hat freundete sich mit ihr auch an. Sie wurde ein Familienmitglied was uns in jeder Etappe unseres Lebens zur Seite stand..ich liebte sie !!!!
Nun kommen wir zu den weniger schön teilen dieser Geschichte..meine "Nanny oder auch Ersatz Mama" merkte das Gefühl was bedeutet nicht mehr alleine zu sein. Und natürlich fand sie es wunderschön jedoch merkte auch meine Mutter was es ihr bedeutet teil einer Familie zu sein.
Wie viel sie dafür tun würde..
Ich unterstelle meiner Mutter keine boshaftigkeit ich bin mir sicher sie nimmt es wahr aber und nach hat sie "Jenny" (also meine nanny) zu ihrer Sklavin gemacht ich denke der begriff ist wirklich notwenig. Über 10 Jahre kümmerte sich jenny um mich und dann nach und nach um unseren ganzen Haushalt . Und wie sagt man so schön gib ein menschen macht und es wird zum schwein. Meine Mutter wurde sich wenn auch unbewusst immer mehr im klaren darüber wie viel macht sie eigentlich über jenny hatte das mädchen was nie nein sagen konnte und um nicht völlig alleine auf der wlet zustehen alles tun würde.
Die Aufgaben für sie häufen sich, die Dreistigkeiten nahmen zu ..jetzt zu diesem Zeitpunkt macht sie obwohl ich schon lange nicht mehr zu hause wohne. Aber meine Mutter die ja neu geheiratet hat ein Mann der ebendfalls ein klein Sohn hat (12 jahre) benutzt jenny für all das was sie nicht machen will oder nicht schafft angeblich. Es ist für sie selbstversätndlich das jenny ihr bett macht sich um den Einkafu kümmert nachhilfe mit meinem stiefbruder macht (4 mal die woche) mit dem hund runter geht , das bad putzt , jederzeit abrufbar ist für extra aufträge , unsern strom bezahlt , bankangelegenheiten klärt , das haus putzt...und als gegenzug dafür wird ihr manchmal vorgegaukelt sie wäre teil der familie. Das ist auch nicht immer der Fall.
Man sagt eine Mutter -Tochter Bindung kann von außen eigentlich nicht zerstört werden in diesem Fall wird meine Mutter nie verstehen wenn sie den menschen versklavt den ich am meisten auf dieser Welt liebe wird sie nie die liebe von mir bekommen ..die ihr zusteht. Denn mich liebt meine mutter abgötisch jenny dagegen ist für sie eher eine kostenlose arbeitskraft die ihr leben vereinfacht..
Wer nun denkt jenny würde dafür dann wenigstens nich noch arbeiten müssen irrt sich , da sie ja kein geld für all das bekommt geht sie früh am morgen putzen in einer firma und 3 mal für 4 std ein bürojob ..der rest sozialhilfe..
Ich bin die einzige die sich dafür intressiert was aus ihr wird..sie ist jetzt 40 und hat immer noch niemanden in ihrem Leben heute morgen is sie heulend zusammengebrochen wo wir alleine waren und meinte ich soll ihr aufhören zu sagen sie soll von uns los kommen sie hat doch sonst kein auf der welt und lieber so behandelt werden als völlig allein zu sein?!...
Es gibt tage da hasse ich meine mutter dafür was sie ihr antut...
Ich erwarte keine Hilfe in form von tipps wie man da raus kommt ich wollte e smir nur mal von der seele schreiben..ich denke es gibt keien tipps wie man das löst ich bete jeden tag ..heute heulend...das ihr endlich jemand flügel schenkt das sie aus diesem albtraum ausbrechen kann!