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Benutzer212311 (40)
Ist noch neu hier
- #1
Meine Partnerin hat in der Zeit vor uns sowie in der Anfangszeit von uns Videos von sich aufgenommen, in denen sie sich (ohne Gesicht zu zeigen) selbst in unterschiedlichster Form befriedigt hat. Kontakte via Dating Plattformen. Videos an die Männer unter falschen Namen versendet. Wir führten zu Beginn eine Fernbeziehung, weshalb sie mir, wir uns, hin und wieder Videos zusendeten. Allerdings waren die Videos nie mit einer persönlichen Ansprache an mich, noch habe ich ihr Gesicht gesehen; was mich damals verwundert, aber nicht gestört hat > verliebt halt. Diese Videos dachte ich, hat sie nur für mich aufgenommen. Was absolut nicht stimmt.
Zudem habe ich erfahren, dass sie gezielt den Sex mit einem anderen Mann knapp drei Monate nach unserem zusammenkommen, gesucht und dies ausgelebt hat. Trotz vieler Nachfragen hat es lange gedauert, bis sie es zugegeben hat. Sie war vor mir besonders stark sexuell aktiv. Hatte in unserer Zeit der Fernbeziehung sehr häufig Blasenentzündungen; dabei sahen wir uns nur alle zwei Wochen. Ich bin bereits nach dem dritten oder vierten Mal extra zum Doc gelaufen, um mich checken zu lassen > Ich war gesund und habe auch keine anderen sexuellen Partner gehabt.
Ihre Begründung für alles: Mangelnder Selbstwert und fehlende Anerkennung aus dem Leben vor mir sowie die Aussage, "sich bei mir nicht sicher gewesen zu sein" - was absoluter Blödsinn ist; wir haben geheiratet und ich habe alles erst erfahren, nachdem wir geheiratet haben. Zwei Dinge sind die Folgen: Die Sache mit der intensiven Selbstbefriedigung (wie in den Videos) tut sie nicht vor mir. Sie hat ein großes schlechtes Gewissen und tut sehr sehre viel, um mir die Situation von damals klarzumachen. Wisst ihr, ich hätte das alles niemals von ihr gedacht. Nicht von ihr. Ich dachte auch, damit klarzukommen, aber nun merke ich, das ich beim Sex eine Art Ablehnung verspüre. Eine Enttäuschung. Wenn wir diverse sexuelle Dinge tun, wir beispielsweise einen Dildo benutzen den sie "ungern" reitet, bekomme ich die Bilder der Videos (die nicht für mich waren) vor mein geistiges Auge und dann wird alles weniger geil! Wisst ihr, ich habe immer Verständnis für schwere Lebenslagen und Wege aus Krisen, die nicht immer erklärbar sind und auch nicht sein müssen. Das habe ich ihr in jedem der vielen Gespräche gesagt. Ich spüre nur mehr und mehr, das sie mich absolut krass betrogen hat und nun mehr, und das ist kompletter Mist, mit so einem Schuldgefühl unsere Ehe/Beziehung lebt, aus dem heraus sie handelt.
Viele unserer sexuellen Spiele finden nicht mehr statt. Ich spüre, wie ich immer mehr will, dass sie die Dinge tut, die sie in den Videos getan hat. "Ich verdiene das auch", das es FÜR MICH ALLEINE IST. Mir zu sagen, das sie keine Finger in ihre Öffnungen steckt, weil sie das nicht mag, kann ich nicht mehr akzeptieren; was ich natürlich nach außen tue und respektiere. Sich vor mir nicht mit einem oder zwei Dildo zu befriedigen, wie in den Videos, könnte sie nicht direkt vor mir tun. Wie soll ich das verstehen?
Sie möchte mehr Sex mit mir als ich mit ihr; das kenne ich von mir nicht. Ich liebe sie und will, dass mein Kopf ruhig wird. Habt ihr ein paar Gedanken dazu?
Zudem habe ich erfahren, dass sie gezielt den Sex mit einem anderen Mann knapp drei Monate nach unserem zusammenkommen, gesucht und dies ausgelebt hat. Trotz vieler Nachfragen hat es lange gedauert, bis sie es zugegeben hat. Sie war vor mir besonders stark sexuell aktiv. Hatte in unserer Zeit der Fernbeziehung sehr häufig Blasenentzündungen; dabei sahen wir uns nur alle zwei Wochen. Ich bin bereits nach dem dritten oder vierten Mal extra zum Doc gelaufen, um mich checken zu lassen > Ich war gesund und habe auch keine anderen sexuellen Partner gehabt.
Ihre Begründung für alles: Mangelnder Selbstwert und fehlende Anerkennung aus dem Leben vor mir sowie die Aussage, "sich bei mir nicht sicher gewesen zu sein" - was absoluter Blödsinn ist; wir haben geheiratet und ich habe alles erst erfahren, nachdem wir geheiratet haben. Zwei Dinge sind die Folgen: Die Sache mit der intensiven Selbstbefriedigung (wie in den Videos) tut sie nicht vor mir. Sie hat ein großes schlechtes Gewissen und tut sehr sehre viel, um mir die Situation von damals klarzumachen. Wisst ihr, ich hätte das alles niemals von ihr gedacht. Nicht von ihr. Ich dachte auch, damit klarzukommen, aber nun merke ich, das ich beim Sex eine Art Ablehnung verspüre. Eine Enttäuschung. Wenn wir diverse sexuelle Dinge tun, wir beispielsweise einen Dildo benutzen den sie "ungern" reitet, bekomme ich die Bilder der Videos (die nicht für mich waren) vor mein geistiges Auge und dann wird alles weniger geil! Wisst ihr, ich habe immer Verständnis für schwere Lebenslagen und Wege aus Krisen, die nicht immer erklärbar sind und auch nicht sein müssen. Das habe ich ihr in jedem der vielen Gespräche gesagt. Ich spüre nur mehr und mehr, das sie mich absolut krass betrogen hat und nun mehr, und das ist kompletter Mist, mit so einem Schuldgefühl unsere Ehe/Beziehung lebt, aus dem heraus sie handelt.
Viele unserer sexuellen Spiele finden nicht mehr statt. Ich spüre, wie ich immer mehr will, dass sie die Dinge tut, die sie in den Videos getan hat. "Ich verdiene das auch", das es FÜR MICH ALLEINE IST. Mir zu sagen, das sie keine Finger in ihre Öffnungen steckt, weil sie das nicht mag, kann ich nicht mehr akzeptieren; was ich natürlich nach außen tue und respektiere. Sich vor mir nicht mit einem oder zwei Dildo zu befriedigen, wie in den Videos, könnte sie nicht direkt vor mir tun. Wie soll ich das verstehen?
Sie möchte mehr Sex mit mir als ich mit ihr; das kenne ich von mir nicht. Ich liebe sie und will, dass mein Kopf ruhig wird. Habt ihr ein paar Gedanken dazu?