D
Benutzer179255 (33)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallöchen liebe Community,
ich wollte mal mit einem Thema zu euch kommen das mir in der letzten Zeit etwas im Kopf rumschwirrt weil es einen auch selbst irgendwo betrifft.
Habt ihr ganz egal ob Ihr euch in einer Ehe oder in einer Beziehung befindet das Gefühl Sexuell nicht "ausgelastet" zu sein?
Das Gefühl seitens des Partners nicht mehr als ein Objekt der Lust betrachtet zu werden oder nicht mehr so richtig als solches Wahrgenommen zu werden?
Es geht mir auch um das Gefühl das man wenn man Beispielsweise sehr lange in einer gemeinsamen Beziehung/Ehe steckt man sich über die Zeit hinweg mit Sicherheit vieles zusammen aufgebaut hat sei es ein Eigenheim, Kinder oder andere größere Anschaffungen die einen zumindest gefühlt an den jeweiligen Menschen dadurch gebunden hat...man sich Sexuell irgendwo verloren fühlt?
Und selbst wenn man einigermaßen "Regelmässig" Sex hat (Was sicher auch die Ausnahme nach Jahren ist) dieser Sex irgendwie zum Standard geworden ist auch wenn man das mit seinem Gegenüber offen schon angesprochen hat? Sich aber irgendwie nicht zu ändern scheint? Oder aber man sich Sexuell ganz anders entwickelt hat...gelüste...Fantasien über die man garnicht direkt mit seinem Partner sprechen kann oder möchte?
Erkennt Ihr euch irgendwie wieder? ...manchmal fühlt sich das bei mir zumindest so an nach einer Handvoll Jahren der Gemeinsamkeit!
Welche Fantasien wären das zum Beispiel von denen Ihr wisst das Ihr sie hegt ohne Sie eurem Partner zu sagen/sagen zu können?
Ich denke ich bin was das angeht nicht alleine und vielleicht dient das ja hier als eine Art Punkt wo man einfach gesammelt drüber reden kann?
Ich würde mich freuen eure Geschichte mal zu hören
ich wollte mal mit einem Thema zu euch kommen das mir in der letzten Zeit etwas im Kopf rumschwirrt weil es einen auch selbst irgendwo betrifft.
Habt ihr ganz egal ob Ihr euch in einer Ehe oder in einer Beziehung befindet das Gefühl Sexuell nicht "ausgelastet" zu sein?
Das Gefühl seitens des Partners nicht mehr als ein Objekt der Lust betrachtet zu werden oder nicht mehr so richtig als solches Wahrgenommen zu werden?
Es geht mir auch um das Gefühl das man wenn man Beispielsweise sehr lange in einer gemeinsamen Beziehung/Ehe steckt man sich über die Zeit hinweg mit Sicherheit vieles zusammen aufgebaut hat sei es ein Eigenheim, Kinder oder andere größere Anschaffungen die einen zumindest gefühlt an den jeweiligen Menschen dadurch gebunden hat...man sich Sexuell irgendwo verloren fühlt?
Und selbst wenn man einigermaßen "Regelmässig" Sex hat (Was sicher auch die Ausnahme nach Jahren ist) dieser Sex irgendwie zum Standard geworden ist auch wenn man das mit seinem Gegenüber offen schon angesprochen hat? Sich aber irgendwie nicht zu ändern scheint? Oder aber man sich Sexuell ganz anders entwickelt hat...gelüste...Fantasien über die man garnicht direkt mit seinem Partner sprechen kann oder möchte?
Erkennt Ihr euch irgendwie wieder? ...manchmal fühlt sich das bei mir zumindest so an nach einer Handvoll Jahren der Gemeinsamkeit!
Welche Fantasien wären das zum Beispiel von denen Ihr wisst das Ihr sie hegt ohne Sie eurem Partner zu sagen/sagen zu können?
Ich denke ich bin was das angeht nicht alleine und vielleicht dient das ja hier als eine Art Punkt wo man einfach gesammelt drüber reden kann?
Ich würde mich freuen eure Geschichte mal zu hören
Zuletzt bearbeitet: