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Benutzer183278 (35)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo zusammen,
möchte mich hier mal ganz sachlich mein Beziehungsproblem schildern.
zur Person:
Alter: Anfang 30
Beziehungsstatus: In Beziehung seit 11 Jahren und 1 gemeinsames Kind.
Leider bin ich von meiner Entwicklung her etwas langsam und reflektiere vieles erst seit wenigen Jahren genauer. Nun auch meine Beziehung. Wir halten es nun schon sehr lange miteinander aus und können uns immer aufeinander verlassen. Was das Sexleben betrifft hatte ich auch immer, dass ich mich nicht beschweren darf. Weil ich wenn ich will fast täglich Sex von ihr bekommen. Halt immer wenn die Rahmenbedingungen passen. Entweder vormittags wenn unser Sohn schläft oder nachdem wir ihn abends ins Bett gebracht haben.
Problem: Die Qualität des Sex:
Mittlerweile kommt bei mir immer mehr das Gefühl hoch, dass ich sexuell in meinem Leben etwas verpasse, da meine Freundin meine Wünsche nicht erfüllt. Sie ist ein Mensch für Kuschelsex. Und einfach nicht so versaut wie ich es bin^^. Sie ist einfach ein totaler Kopfmensch und kan M.E. n sich nicht richtig fallen lassen. Aber ich akzeptiere natürlich ihre Vorlieben.
Beispiele:
- Sie bläst nicht gerne. Und das geht mir schon auf´s Ego. Ich denke sie ekelt sich vor mir und das ist ein brutaler Abturner. Sollten vorallem die Männer verstehen.
- Nachdem ich sie geleckt habe darf ich sie nicht mehr küssen.
-Wenn ich schrittweise Versuche mit ihr zu dirty talken um mehr Action reinzubekommen guggt Sie immer nur skeptisch (nach dem Motto: "du bist komisch, was stimmt mit dir nicht"
- Sie von hinten lecken (69 hasst sie total. ("Nein Schatz, oh gott stell dir vor ich muss evtl. Pupsen") ---> Meine Güte sie soll sich mal locker machen.....
- Poloch streicheln und lecken ("no Go") --> Ich fahr voll drauf ab. Gibt nichts intimeres. Und desto intimer die Praktiken sind desto größer die Wertschätzung (meine Meinung)
- Habe auch einen Fußfetisch. Gleiches Problem wie beim 69.....
- Vor dem einschlafen ne Runde rammeln.: Wenn Sie einmal frisch geduscht im Bett liegt wird sie todmüde und ist nicht mehr in der Lage sich für Sex aufzuraffen. Reicht nur noch um TV zu guggen. ich lese halt nebenbei noch. Ein Argument ist auch, dass sie sich dann nach dem sex am Abend morgens wieder duschen müsste bevor sie auf Arbeit geht.
Was habe ich bisher unternommen:
Habe ihr meine Wünsche explizit geäußert. So wie in diesem Thread. Sie sagt dann sowas wie....Alter das Leben ist kein ekelhafter Pornofilm. Aber geht nicht näher darauf ein und bittet um Verständnis. Habe auch schon angefangen mit ihr ein philosophisches Gespräch über Monogamie zu führen um zu erfahren wie sie zu "leicht geöffneter" Beziehung steht. Dass ich einfach sexuell mehr in meinem Leben erleben möchte hab ich mich noch nicht getraut.
Es ist einfach ein fucking Zielkonflikt.
Stabilität: Tolle Beziehung mit mit Haus und Kind vs. den Urtrieb sein sexuelles Potential auszuschöpfen (WErtschätzung als Mann, Glücksgefühle, Selbstbewusstsein.
Eine Sache bleibt halt auf der Strecke. Ich weiß nicht ob es Kompromisse gäbe. Aber einfach dem Trieb hingeben geht im Leben einfach nicht. Aber ich merke dass die Unterdrückung der Wünsche auf die Psyche schlägt.
Ich will Sie auf keinen Fall verletzen und auch die Beziehung nicht aufgeben. Ich will Sie auch nicht zu einer Person machen die sie einfach nicht ist. Wenn sie sich mit meinen Wünschen im Bett nicht wohlfühlt dann soll sie sich wegen mir doch nicht verstellen müssen.....
Leute es ist so schwer. Sind meine Wünsch zu hoch gegriffen? Sollte ich Bescheiden bleiben und Dankbar sein.
Habt ihr Ratschläge?
möchte mich hier mal ganz sachlich mein Beziehungsproblem schildern.
zur Person:
Alter: Anfang 30
Beziehungsstatus: In Beziehung seit 11 Jahren und 1 gemeinsames Kind.
Leider bin ich von meiner Entwicklung her etwas langsam und reflektiere vieles erst seit wenigen Jahren genauer. Nun auch meine Beziehung. Wir halten es nun schon sehr lange miteinander aus und können uns immer aufeinander verlassen. Was das Sexleben betrifft hatte ich auch immer, dass ich mich nicht beschweren darf. Weil ich wenn ich will fast täglich Sex von ihr bekommen. Halt immer wenn die Rahmenbedingungen passen. Entweder vormittags wenn unser Sohn schläft oder nachdem wir ihn abends ins Bett gebracht haben.
Problem: Die Qualität des Sex:
Mittlerweile kommt bei mir immer mehr das Gefühl hoch, dass ich sexuell in meinem Leben etwas verpasse, da meine Freundin meine Wünsche nicht erfüllt. Sie ist ein Mensch für Kuschelsex. Und einfach nicht so versaut wie ich es bin^^. Sie ist einfach ein totaler Kopfmensch und kan M.E. n sich nicht richtig fallen lassen. Aber ich akzeptiere natürlich ihre Vorlieben.
Beispiele:
- Sie bläst nicht gerne. Und das geht mir schon auf´s Ego. Ich denke sie ekelt sich vor mir und das ist ein brutaler Abturner. Sollten vorallem die Männer verstehen.
- Nachdem ich sie geleckt habe darf ich sie nicht mehr küssen.
-Wenn ich schrittweise Versuche mit ihr zu dirty talken um mehr Action reinzubekommen guggt Sie immer nur skeptisch (nach dem Motto: "du bist komisch, was stimmt mit dir nicht"
- Sie von hinten lecken (69 hasst sie total. ("Nein Schatz, oh gott stell dir vor ich muss evtl. Pupsen") ---> Meine Güte sie soll sich mal locker machen.....
- Poloch streicheln und lecken ("no Go") --> Ich fahr voll drauf ab. Gibt nichts intimeres. Und desto intimer die Praktiken sind desto größer die Wertschätzung (meine Meinung)
- Habe auch einen Fußfetisch. Gleiches Problem wie beim 69.....
- Vor dem einschlafen ne Runde rammeln.: Wenn Sie einmal frisch geduscht im Bett liegt wird sie todmüde und ist nicht mehr in der Lage sich für Sex aufzuraffen. Reicht nur noch um TV zu guggen. ich lese halt nebenbei noch. Ein Argument ist auch, dass sie sich dann nach dem sex am Abend morgens wieder duschen müsste bevor sie auf Arbeit geht.
Was habe ich bisher unternommen:
Habe ihr meine Wünsche explizit geäußert. So wie in diesem Thread. Sie sagt dann sowas wie....Alter das Leben ist kein ekelhafter Pornofilm. Aber geht nicht näher darauf ein und bittet um Verständnis. Habe auch schon angefangen mit ihr ein philosophisches Gespräch über Monogamie zu führen um zu erfahren wie sie zu "leicht geöffneter" Beziehung steht. Dass ich einfach sexuell mehr in meinem Leben erleben möchte hab ich mich noch nicht getraut.
Es ist einfach ein fucking Zielkonflikt.
Stabilität: Tolle Beziehung mit mit Haus und Kind vs. den Urtrieb sein sexuelles Potential auszuschöpfen (WErtschätzung als Mann, Glücksgefühle, Selbstbewusstsein.
Eine Sache bleibt halt auf der Strecke. Ich weiß nicht ob es Kompromisse gäbe. Aber einfach dem Trieb hingeben geht im Leben einfach nicht. Aber ich merke dass die Unterdrückung der Wünsche auf die Psyche schlägt.
Ich will Sie auf keinen Fall verletzen und auch die Beziehung nicht aufgeben. Ich will Sie auch nicht zu einer Person machen die sie einfach nicht ist. Wenn sie sich mit meinen Wünschen im Bett nicht wohlfühlt dann soll sie sich wegen mir doch nicht verstellen müssen.....
Leute es ist so schwer. Sind meine Wünsch zu hoch gegriffen? Sollte ich Bescheiden bleiben und Dankbar sein.
Habt ihr Ratschläge?