Seid Ihr gerne eine Frau? Seid Ihr zufrieden mit Eurem Geschlecht?

[Benutzer]

Seid Ihr gerne eine Frau? Seid Ihr zufrieden mit Eurem Geschlecht?
Und wenn ja, warum?

Was ist schön am Frau-Sein?

Wie findet Ihr Eure momentane Situation in unserer Gesellschaft, was finanzielle Freiheit, Sicherheit, persönliche Verwirklichung angeht?

Wenn Ihr wählen könntet, würdet Ihr wieder als Frau auf der Erde ankommen wollen, wenn Ihr unsere Gesellschaftsform, wählen könntet?

 

[Benutzer203000 (43)]

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[Benutzer]

Wenn ich die Menstruation abwählen könnte und trotzdem eine Frau sein, dann ja 😁 das ist wirklich das Einzige was mich unheimlich nervt.

Und was findest Du sonst toll? Was hättest Du gern wieder so, wenn Du wählen könntest? Und jetzt sag nicht: Alles!

 

[Benutzer83901 (39)]

Seid Ihr gerne eine Frau?

Ja.

Seid Ihr zufrieden mit Eurem Geschlecht?

Ja.

Und wenn ja, warum?

Ich kann einen anderen Menschen in mir heranwachsen lassen, gebären und ernähren.

Ich kann mich schminken, Nägel lackieren, extrem feminin herumlaufen – oder auch nicht! – und kein Hahn kräht danach. Auch wenn viele westliche Gesellschaften immer bunter und toleranter werden, scheinen Frauen es auch weiterhin leichter zu haben, ihren ganz eigenen Stil zu zeigen und zu leben.

Was ist schön am Frau-Sein?

Das Frau-Sein. 🙃
Und: multiple Orgasmen, auch mehrmals täglich. 😎

Wie findet Ihr Eure momentane Situation in unserer Gesellschaft, was finanzielle Freiheit, Sicherheit, persönliche Verwirklichung angeht?

Meine persönliche Situation ist gut. Ich habe einen gut bezahlten Job mit viel Luft nach oben, da gibt es nichts zu bemängeln.

Weniger gut gefällt mir, dass von mir eher Abstriche erwartet werden, zum Beispiel in ständigen „Wer nimmt jetzt Kindkrank-Tage?“-Diskussionen zu Hause, weil einfach davon ausgegangen wird, dass die Mütter das ohnehin lieber machen. 🙄

Wenn Ihr wählen könntet, würdet Ihr wieder als Frau auf der Erde ankommen wollen, wenn Ihr unsere Gesellschaftsform, wählen könntet?

Ja, in der Gesellschaft, in der ich lebe, schon. In weniger gleichgestellten Gesellschaften oder dort, wo Frauen unterdrückt werden, definitiv nicht.

 

[Benutzer203000 (43)]

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[Benutzer182842]

Seid Ihr gerne eine Frau? Seid Ihr zufrieden mit Eurem Geschlecht?

Ja

Und wenn ja, warum?

Weil ich das überhaupt nicht in Frage stelle.
Ich schon immer alles gemacht habe, was ich wollte.
Egal ob jemand gesagt hat, das ist aber nur für Jungs.

Was ist schön am Frau-Sein?

Keine Ahnung. Ich bin ich …

Wie findet Ihr Eure momentane Situation in unserer Gesellschaft, was finanzielle Freiheit, Sicherheit, persönliche Verwirklichung angeht?

In unserer Gesellschaft, in meinem Umfeld erfahre ich keinerlei Einschränkungen.
Finanziell geht es mir gut.
Ich fühle mich, und habe mich immer sehr sicher gefühlt.
Ich weiß, dass ich egal wohin ich gehe, sofort einen Job und Anschluss finde.
Ob ich das, was ich jetzt mache auch in 5 Jahren noch mache, weiß ich nicht.

Wenn Ihr wählen könntet, würdet Ihr wieder als Frau auf der Erde ankommen wollen, wenn Ihr unsere Gesellschaftsform, wählen könntet?

Da wo ich jetzt bin auf jeden Fall.
Zu anderen Zeiten wäre ich vielleicht als Hexe verbrannt worden.

 

[Benutzer187176 (58)]

Zu anderen Zeiten wäre ich vielleicht als Hexe verbrannt worden.

Ach komm, bloß wegen der drei Häarchen doch nicht....

 

[Benutzer32843 (36)]

Ich bin gerne eine Frau, primär weil ich gerne ich bin, und ich bin halt eine Frau. Glaube grundsätzlich wäre ich auch gerne ein Mann, wenn ich mich jetzt so als Mann vorstelle. Nachdem ich nicht der allzu grosse Freund von Geschlechterrollen bin, sind viele von diesen "was ist schön dran, eine Frau zu sein"-Dingen irgendwie nichts was mir wichtig wäre.

Die ganzen "aha, du willst als Frau also Karriere machen"-Diskussionen gehen mir aber massiv auf den Sack, auch wenn es gerade bei der aktuellen Stelle keine Diskriminierung gibt. Bei früheren Jobs und im Umfeld (kompetitive Forschung an der Uni) ist das halt einfach immer noch ein leidiges Thema. Ich fände es auch toll, keine biologische Uhr zu haben, und mit Endometriose macht auch das ganze Periodengedöns keinen Spass. Auch Fitness ist mit tiefem Testosteron irgendwie sehr frustrationsgeladen.
Ich tanze aber gern, und finde, dass das bei Frauen besser aussieht. Ich mag die Frauensauna, ich mag meine Brüste, und ich mag meine Frauenfreundschaften.
Ich glaube, ich würde gerne wieder als ich wiedergeboren werden, und glaube, dass ich in einer anderen Körperform auch zufrieden wäre. Da halte ich das Umfeld mit Geburtsland, Familie, finanzielle und übrige Möglichkeiten der Herkunftsfamilie etc. irgendwie für viel wichtiger. Darum: unter den gleichen Umständen würde ich gerne wiedergeboren werden, unter anderen... müsste ich mir je nach Details gut überlegen.

 

[Benutzer186405 (52)]

Seid Ihr gerne eine Frau?

Nein.

Seid Ihr zufrieden mit Eurem Geschlecht?

Nein.

Und wenn ja, warum?

Was ist schön am Frau-Sein?

Entfällt. Siehe oben.

Wenn Ihr wählen könntet, würdet Ihr wieder als Frau auf der Erde ankommen wollen, wenn Ihr unsere Gesellschaftsform, wählen könntet?

Denke, das erklärt sich, wenn man die obigen Antwort betrachtet, oder? Also, Nein, nix Frau.

 

[Benutzer140332 (36)]

Ich bin gerne eine Frau, weil ich eine Frau bin. Wäre ich ein Mann, wäre ich gerne ein Mann. Ich kenne es ja nicht anders.

Ich fühle mich auch nicht wie eine Frau, ich bin ich. Es gibt Situationen, in denen ich mich speziell weiblich gefühlt habe: bei der Geburt und beim Stillen. Ansonsten gibt es diese „ich fühle mich weiblich“ bei mir nicht.

Schön am Frau sein finde ich unsere Features: Wir können Leben schenken und es ernähren. Brüste sind auch so cool.

Wie findet Ihr Eure momentane Situation in unserer Gesellschaft, was finanzielle Freiheit, Sicherheit, persönliche Verwirklichung angeht?

Da ist noch viel Luft nach oben was Gleichberechtigung angeht. Vor allem als Mutter gibt so viele Schwierigkeiten und Ungerechtigkeiten.

Aber ich kämpfe mich da durch. Vielleicht ist es also ganz gut, dass ich eine Frau bin. Wir brauchen viele starke Frauen und einsichtige, empathische Männer, damit wir diese Ungerechtigkeiten bekämpfen können.

 

[Benutzer188774]

Es stimmt mich etwas traurig, wenn das "Muttersein" und "Gebären/Stillen" so als Vorteil (oder als Definition von Frausein) hervorgehoben wird. Ich kann es zwar einerseits irgendwie nachvollziehen, dass man das so empfinden mag, wenn man es selbst erlebt hat, aber ich persönlich konnte leider keine Kinder bekommen und bin ja trotzdem eine Frau und fühle mich auch als eine.

Ich bin gern eine Frau und kann mir nicht vorstellen, dass ich freiwillig auf Mann "umstellen" würde, wenn es denn ginge. Das kann ich aber nicht rational begründen. Ich fühle mich halt als Frau und es ist normal für mich und daher kann ich es mir nicht anders vorstellen. Man kann sich "fraulich" zurecht machen, ja, aber ich fühle mich auch in Jeans und Sneakers und ungeschminkt als Frau. Mache ich mich mehr zurecht (z.B. geschminkt, ein Kleid, hohe Schuhe) fühle ich persönlich mich hübscher und auch sexy, aber wie gesagt, Frau bin ich so oder so. Nicht nur, weil ich weibliche Geschlechtsmerkmale habe, sondern weil ich mich als Frau fühle.

Ich hatte aber während meiner Kinderwunschbehandlung durch Zugabe weiblicher Hormone sehr widersprüchliche Gefühle. Ich war in der Zeit viel emotionaler und das lag, würde ich sagen, nicht rein darin begründet, dass es nicht geklappt hat, sondern schon an den Hormonen. Ich habe mit einmal oft geweint, wenn ich Filme oder Dokus gesehen habe. Egal, ob süße Tierbabys, oder aber Insekten, die sich gegenseitig auffressen, ich fing schnell an zu heulen. Eigentlich schaue ich auch gern Actionfilme (was ja eher einem männlichen Klischee entspricht) und mit einmal fand ich das furchtbar. Ich war auch viel schneller angefasst im Alltag von irgendwelchen Dingen. Nun mag ich da vll mehr weibliche Hormone zu dem Zeitpunkt in mir gehabt haben als es sonst normal ist. Dennoch habe ich mich in der Zeit oft gefragt, ob Frausein denn wirklich schön sein kann, wenn man sich SO fühlt. Ich habe mich selbst gar nicht wirklich wieder erkannt und darüber nachgedacht, ob ich vll sonst eher zu wenig weibliche Hormone habe und daher sonst im Denken/ Fühlen eher männlicher bin als eine Frau es normalerweise ist. Nach meiner Behandlung hat es etwas gedauert, bis sich alles abgebaut hat, aber nun bin ich gefühlt wieder ich....und fühle mich trotzdem wie eine Frau.

Wenn ich würde wählen können, wie ich beim nächsten Mal auf die Welt komme, würde es davon abhängen, in welches Land und in welche Gesellschaft ich geboren werde. Man hat schon hierzulande Nachteile (z.B. im Job oder beim Thema Sicherheit), aber anderswo auf der Welt sind Frauen im Prinzip ausschließlich zum gebären da und werden von Männern entsprechend behandelt. Das käme für mich nicht in Frage. Da würde ich eher gar nicht wiedergeboren werden, sondern für immer tot sein. Ich wüsste nicht mal, ob ich als Mann in so eine Gesellschaft wie beschrieben hineingeboren werden möchte. Aus jetziger Sicht nein, aber beim wiedergeboren werden, wüsste man ja nichts über sein altes Leben, kann nicht vergleichen und zudem fühlt man (von Ausnahmen abgesehen natürlich) sich ja so, wie man geboren wird. Ich würde mich dann als Mann vermutlich nicht in Frage stellen, sondern mich eben so fühlen. Und wenn ich so darüber nachdenke, ist es vll das schönste, wenn man sich so fühlen kann, wie man geboren wird. Ganz gleich, ob Mann oder Frau.

Was meine aktuelle Situation bzw. das Frau sein in der Gesellschaft, in der ich lebe, angeht, sehe ich natürlich schon Nachteile für Frauen. Mit denen arrangiere ich mich aber lieber statt nun, wenn es denn ginge, freiwillig auf Mann zu wechseln. Ich fühle halt nicht als Mann und ich denke, auch Männer haben gewisse Nachteile. Man kann es daher auch nicht rational betrachten, finde ich.

 

[Benutzer136609 (26)]

Seid Ihr gerne eine Frau? Seid Ihr zufrieden mit Eurem Geschlecht?
Und wenn ja, warum?
Ich bin schon gerne eine Frau. Ich denke aber, ich wäre auch gerne ein Mann.

Was ist schön am Frau-Sein?
Wie findet Ihr Eure momentane Situation in unserer Gesellschaft, was finanzielle Freiheit, Sicherheit, persönliche Verwirklichung angeht?
Gute Frage. Viele Dinge in unser Gesellschaft finde ich als Frau echt nicht so toll. Das Thema Feminismus/Gleichberechtigung empfinde ich als wahnsinnig wichtig aktuell.
Was ich wirklich mag sind meine "Frauenfreundschaften". Vermutlich gibts das auch bei Männern, keine Ahnung. Aber ich finde es toll so gute Freundinnen zu haben, die man jeder Zeit nach Rat fragen kann, oder sich einfach mal ausheulen kann. Ich glaube, dass ist für mich mit das beste am Frau-sein.
Ich habe das Glück in einem Land zu leben wo ich mich selbst finanziell versorgen kann in einem Beruf der mir viel Freude bereitet.

Abgesehen von den gesellschaftlichen negativen Faktoren die man als Frausein so hat, könnte ich auch gut und gerne auf die Periode und die Möglichkeit zur Schwangerschaft und Geburt verzichten. An sich bestimmt eine tolle Fähigkeit, die aber leider zig Nachteile mit sich bringt. Sei es nun einfach die körperliche und psychische Belastung, als auch die finanziellen Verluste.

Wenn Ihr wählen könntet, würdet Ihr wieder als Frau auf der Erde ankommen wollen, wenn Ihr unsere Gesellschaftsform, wählen könntet?
Wenn ich wieder in Deutschland leben würde, wäre es mir egal. Ich glaube ich würde gerne mal das Leben als Mann nehmen, als Frau wäre aber auch fein. Es würde mich mal interessieren als Mann zu leben, und deren Privilegien und auch Nachteile zu erleben.
In anderen Gesellschaften stellt sich die Frage wohl kaum. Da würde wohl niemand freiwillig eine Frau sein wollen..

 

[Benutzer188774]

Und es mag Zufall sein, aber ich finde es schon interessant, wie unterschiedlich diese Fragen an Mann und Frau (in den beiden Threads) gestellt wurden. Männer werden gefragt, WARUM sie gerne Mann sind (so als ob vorausgesetzt wird, dass sie es gern sind) und was sie daran, "cool" finden. Frauen werden gefragt, ob sie überhaupt gern eine Frau sind bzw. ob sie ZUFRIEDEN sind damit.

Wie gesagt, dass mag hier nun eher zufällig so gewählt worden sein und soll daher auch keine Kritik darstellen. Dennoch zeigt es irgendwie indirekt schon ganz gut, wie unterschiedlich Männer und Frauen wahrgenommen werden.

Und ergänzend kann ich noch sagen, dass ich es auch interessant finde, dass man in dem Männerthread nun überwiegend darüber rumdiskutiert, ob und wie sehr Frauen es nun einfacher haben an Sex zu kommen und dass das ja ein Vorteil sei. Ja, es gab auch "Gegenstimmen", aber dennoch frage ich mich: haben Männer denn echt keine anderen Probleme? Also sorry, aber schon allein das ist ein Grund, warum ich kein Mann sein möchte, wenn diese Thematik immer in den Vordergrund tritt. Stelle ich mir echt anstrengend vor.

 

[Benutzer140332 (36)]

Also sorry, aber schon allein das ist ein Grund, warum ich kein Mann sein möchte, wenn diese Thematik immer in den Vordergrund tritt.

Dann wärst du eben ein Mann, bei dem das nicht so wäre? Da gibt es doch kein Problem.

Ich wäre eben einfach ein Mann, aber mein Charakter bliebe ja gleich.

 

[Benutzer140332 (36)]

und bin ja trotzdem eine Frau und fühle mich auch als eine.

Ich fühle mich nicht als Geschlecht. Ich bin ich. Und genau deshalb habe ich die Geburt und das Stillen angeführt. Das waren die einzigen Momente, in denen ich gemerkt habe, ja krass, dass kann nur eine Frau.

 

[Benutzer91095]

Früher habe ich mich drüber geärgert, aber jetzt finde ich die hormonellen Schwankungen im Leben einer Frau doch sehr spannend. Sie machen den Alltag natürlich komplex (nicht bei jeder, aber bei mir auf jeden Fall), aber dadurch irgendwie auch spannend. Ich weiß nicht, ob man das verallgemeinern kann, aber ich Stelle mir die vollkommene Abwesenheit dieser Wellen doch irgendwie etwas langweilig vor. Ich habe das Gefühl, dass mein Leben und meine Gefühlswelt dadurch sehr reich und bunt ist, und das finde ich schön. Als Mann stelle ich mir das Leben und die Gefühlswelt simpler und geradliniger vor. Das hat natürlich auch viele Vorteile, aber ich denke eben auch einige Nachteile. Je länger ich als Frau lebe, desto mehr weiß ich es zu schätzen und sehe es als Geschenk. Natürlich habe ich alle möglichen Nachteile aber mittlerweile auch einigermaßen in Griff, daher spielen sie nicht mehr so eine große Rolle wie früher.

 

[Benutzer186405 (52)]

Und es mag Zufall sein, aber ich finde es schon interessant, wie unterschiedlich diese Fragen an Mann und Frau (in den beiden Threads) gestellt wurden.

DAS ist mir auch sofort aufgefallen.

Es stimmt mich etwas traurig, wenn das "Muttersein" und "Gebären/Stillen" so als Vorteil (oder als Definition von Frausein) hervorgehoben wird. Ich kann es zwar einerseits irgendwie nachvollziehen, dass man das so empfinden mag, wenn man es selbst erlebt hat, aber ich persönlich konnte leider keine Kinder bekommen und bin ja trotzdem eine Frau und fühle mich auch als eine.

Das ist sicher kein Trost für dich, aber umgekehrt ist das natürlich auch das, was für einige Frauen, wie mich z.B. ( McCeline schrieb auch, sie könne darauf verzichten), das ausmacht, was, negativ gesehen wird am Frausein oder EIN Negativpunkt des Frauseins ist. Deshalb schrieb ich auch, dass ich auch dann keine Frau hätte sein wollen

wenn Ihr unsere Gesellschaftsform, wählen könntet

Denn, auch wenn die negativen sozialen Aspekte, die mit dem Frausein einher gehen, weg wären, dann wäre es das, was doch immer bliebe: die immerwährenden Probleme mit der Periode und das dauernde Damoklesschwert der Schwangerschaft und in der Folge die Schwangerschaftsverhütung mit gesundheitlichen Folgen/Bedenken. Das harte daran ist ja die ungerechte Verteilung. Auf der einen Seite ungewollte Schwangerschaften und/oder die permanente Angst davor und Sorge diese zu vermeiden und auf der anderen Seite immer basteln ohne Schwangerschaft.

dass man in dem Männerthread nun überwiegend darüber rumdiskutiert, ob und wie sehr Frauen es nun einfacher haben an Sex zu kommen und dass das ja ein Vorteil sei

Das bittere an solchen Diskussionen ist ja: bemerkt man das nicht wie demütigend das ist für Frauen, die es anders erleben, wenn man behauptet, dass jede ansatzweise durchschnittliche Frau sofort 1000 top aussehende Männer haben könne? Der Rückschluss für eine Frau kann doch dann nur sein: gut, dann muss ich ja extrem hässlich sein. Ich leide ganz sicher nicht an Selbstüberschätzung, aber nein, so unfassbar potthässlich bin ich ganz sicher nicht, dass ich da deshalb die super Ausnahme bin, weil ich so extrem hässlich bin, sondern, natürlich wählen auch Männer aus, sie wählen tüchtig aus und natürlich haben sehr attraktive Frauen viele Möglichkeiten, sehr attraktive Männer auch - und Männer schätzen die eigene Attraktivität (und auch die anderer Männer) öfter mal höher ein als diese von Frauen, da ist schnell mal eine attraktive Frau "durchschnittlich".

 

[Benutzer188774]

Wenn das für Dich wichtig ist, dies so festzuhalten, ok. Wir haben da dann einen unterschiedlichen Ansatz

 

[Benutzer140332 (36)]

Wenn das für Dich wichtig ist, dies so festzuhalten, ok. Wir haben da dann einen unterschiedlichen Ansatz

Es ging ja darum, dass du dann lieber kein Mann wärst, wenn es sich bei ihnen da immer nur um Sex dreht.

Was schon eine negative Wertung ist, da es auch genügend Männer gibt, die nicht so denken.

Was daran dann abwegig ist, dass ich dann so ein Mann wäre, erschließt sich mir auch nicht. Und ja, da liegt mir Pessimismus tatsächlich fern. Klar könnte ich ein anderer Mann sein, ich könnte aber auch eine andere Frau sein. Ich bin ja nicht nur die Summe meines Umfeldes.

 

[Benutzer186405 (52)]

Es ging ja darum, dass du dann lieber kein Mann wärst, wenn es sich bei ihnen da immer nur um Sex dreht.

Was schon eine negative Wertung ist, da es auch genügend Männer gibt, die nicht so denken.

Was daran dann abwegig ist, dass ich dann so ein Mann wäre, erschließt sich mir auch nicht. Und ja, da liegt mir Pessimismus tatsächlich fern. Klar könnte ich ein anderer Mann sein, ich könnte aber auch eine andere Frau sein. Ich bin ja nicht nur die Summe meines Umfeldes.

"ob und wie sehr Frauen es nun einfacher haben an Sex zu kommen und dass das ja ein Vorteil sei. Ja, es gab auch "Gegenstimmen", aber dennoch frage ich mich: haben Männer denn echt keine anderen Probleme? Also sorry, aber schon allein das ist ein Grund, warum ich kein Mann sein möchte, wenn diese Thematik immer in den Vordergrund tritt. Stelle ich mir echt anstrengend vor."

Du hast recht, dass der zweite Teil den Schluss "wenn es sich bei ihnen da immer nur um Sex dreht" bedeutet, aber ich hatte den ersten Teil anders verstanden. Wahrscheinlich aber lediglich subjektiv von meinen eigenen Gedanken beim Lesen des Männerthreads gefärbt. Denn, wenn "Frauen bekommen leichter Sex als Männer" die Probleme der Männer sind, dann kann es ja nicht so schlimm sein mit den Punkten, in denen Männer Probleme haben. Sehe ich zwar nicht so, dem muss man sich aber erstmal bewusst sein, Themenbereiche gäbe es schon, ernst nehmen von Missbrauch von Jungen durch Frauen, Gewalt gegen Männer, Kleiderordnung u.ä., aber wie gesagt, das muss einem erstmal bewusst sein und man muss auch betroffen sein. Wenn nun jemand nicht direkt betroffen ist und er sieht seinen eigenen Nachteil lediglich im vermeintlichen "als Frau würde ich total leicht Sex bekommen", dann kann es so schlimm nicht sein. Das war so meine Lesart. Ich gebe zu, der zweite Teil passt nicht so ganz dazu.

 

[Benutzer140332 (36)]

Du hast recht, dass der zweite Teil den Schluss "wenn es sich bei ihnen da immer nur um Sex dreht" bedeutet, aber ich hatte den ersten Teil anders verstanden. Wahrscheinlich aber lediglich subjektiv von meinen eigenen Gedanken beim Lesen des Männerthreads gefärbt.

Das kann gut sein, ich nehme mich da auch nicht aus.
Ich habe diese Aussage eben negativ/pessimistisch aufgefasst - und deshalb kommentiert. Ich wollte es nicht so stehen lassen.

 

[Benutzer186405 (52)]

Das kann gut sein, ich nehme mich da auch nicht aus.
Ich habe diese Aussage eben negativ/pessimistisch aufgefasst - und deshalb kommentiert. Ich wollte es nicht so stehen lassen.

Ja, ich finde den Gedanken auch gut und spannend! Wie wäre ich eigentlich als Mann? Wenn mein Umfeld zu mir gewesen wäre, wie zu einem Jungen/Mann? Ich stelle mir z.B. sehr oft die Frage: wie wäre ich, wenn ich gesund zur Welt gekommen wäre? Hat das meinen Charakter geformt? Also, es hat ganz sicher meinen Charakter geformt, aber wie sehr? Ist da auch was positives dabei, usw.? Mein Vater hat über ein Kind von mir gesagt, dass er so sehr schätzt, wie sorgsam er umgeht mit allem (was das bewusste angeht, aus Versehen geht natürlich immer was kaputt) und er das darauf zurück führt, dass wir eben sehr wenig haben und er Dinge wert schätzt. Kann sein, aber ist es nicht viel eher Typfrage? Wenn nein, WIE VIEL ist davon geprägt, usw.
Also die Frage: wäre ich so wie ich bin, wenn ich ein Mann wäre oder (sehr) anders, die ist interessant!

 

[Benutzer187176 (58)]

haben Männer denn echt keine anderen Probleme?

Off-Topic:

Deshalb hatte ich dort auch so (wohl zu harsch) reagiert, nachdem der entsprechende Faden jetzt quasi tot ist. Ich sehe das nicht so und hätte mir gewünscht, dass es nicht gleich beim glaube zweiten oder dritten Post dann auf diesen Punkt gekommen wäre.

 

[Benutzer182699 (32)]

Off-Topic:

Off-Topic:

Deshalb hatte ich dort auch so (wohl zu harsch) reagiert, nachdem der entsprechende Faden jetzt quasi tot ist. Ich sehe das nicht so und hätte mir gewünscht, dass es nicht gleich beim glaube zweiten oder dritten Post dann auf diesen Punkt gekommen wäre.

Ich habe mir noch gedacht "kommentier das jetzt einfach nicht, sonst dreht sich die Diskussion nur noch darum und es gibt wieder einen Thread mehr, bei dem zielsicher vom Thema abgeschweift wird". Aber diese Aussage "Frauen können immer jemanden für Sex finden und das ist ja total der Vorteil" geht mir so auf den Keks, dass ich nicht anders kann.

 

[Benutzer186405 (52)]

Off-Topic:

Deshalb hatte ich dort auch so (wohl zu harsch) reagiert, nachdem der entsprechende Faden jetzt quasi tot ist. Ich sehe das nicht so und hätte mir gewünscht, dass es nicht gleich beim glaube zweiten oder dritten Post dann auf diesen Punkt gekommen wäre.

Off-Topic:
Ja, das war eben wirklich sehr schade. Im Prinzip ja eine spannende Grundfrage, aber dass es dann eben leider wirklich sofort zum unvermeidlichen "aber Frauen => Sex <= immer leicht für die" und "ich hab ne durchschnittliche Bekannte, die könnte sich wundvögeln mit den Top Männern, also stimmt das 1elf!!!!" kommen musste, das war sehr schade. Mal abgesehen davon, ich beschrieb es schon, dass es einfach unfair gegenüber Frauen ist, warum kann man nicht einfach schreiben "ich tue mir schwer an Sex zu kommen"? Ohne irgendein "aber die!"?

 

[Benutzer187176 (58)]

Off-Topic:


Ich habe mir noch gedacht "kommentier das jetzt einfach nicht, sonst dreht sich die Diskussion nur noch darum und es gibt wieder einen Thread mehr, bei dem zielsicher vom Thema abgeschweift wird". Aber diese Aussage "Frauen können immer jemanden für Sex finden und das ist ja total der Vorteil" geht mir so auf den Keks, dass ich nicht anders kann.

Das hatte ich ja dann anscheinend zielgerichtet genug für dich erledigt, sorry 😔

 

[Benutzer182699 (32)]

Off-Topic:

Das hatte ich ja dann anscheinend zielgerichtet genug für dich erledigt, sorry 😔

Bezog sich rein auf meinen, ich glaube ersten, Kommentar zu dem entsprechenden Beitrag. So, jetzt hier aber auch wieder Schluss mit OT.

 

[Benutzer99399 (34)]

Seid Ihr gerne eine Frau? Seid Ihr zufrieden mit Eurem Geschlecht?

Spannende Frage.
Ja, ich bin gerne eine Frau und mit meinem Geschlecht zufrieden.
Ich fühle mich insgesamt in meiner "Rolle" in dieser Gesellschaft und in meinem Körper wohl. Im Gegensatz zu vielen anderen, fühle ich mich auch nicht benachteiligt oder eingeschränkt.

Ich habe keine Sicherheitsbedenken. Vielmehr denke ich, dass man als Mann eher mal Gefahr läuft, unfreiwillig in irgendein Gerangel verwickelt zu werden. Von Männern wird auch eher erwartet, eine Beschützerrolle einzunehmen. Von mir würde niemand verlangen, irgendwo dazwischen zu gehen, das ist mir schon recht so.

Ich finde es auch okay, als das schwächere Geschlecht angesehen zu werden. Schweres Tragen löst in mir ungute Gefühle bis hin zu richtig schlechter Laune aus. Im Alltag komme ich mit meiner Kraft zurecht, beim Umzug kann gerne jemand anderes die Waschmaschine tragen. Wäre ich ein Mann, wäre diese Einstellung gesellschaftlich deutlich weniger akzeptiert.
Generell habe ich den Eindruck, dass unter vielen Männern mehr Leistungsdenken und Vergleiche stattfinden, zumindest im sportlichen Bereich. Auf Kräftemessen habe ich aber überhaupt keine Lust. Passt nicht zu mir.

Ich sehe mich auch finanziell nicht benachteiligt. Ich werde nach Tarifvertrag bezahlt, meine männlichen Kollegen verdienen das Gleiche wie ich.

Mit meiner Periode komme ich zurecht,. Seit ich auf Menstruationstassen umgestiegen bin, ist die Regelblutung wirklich zur Nebensache geworden.

Auf der Gegenseite hat das Frausein aber auch Nachteile.
Die hormonell-bedingten Stimmungsschwankungen finde ich sehr anstrengend. Mag ich nicht an mir, ich kann aber in bestimmten Zyklusphasen auch nicht aus meiner Haut.
Männer sind in der Regel ausgeglichener und gelassener als ich. Das mag ich. Also eigentlich doch wieder ein Pluspunkt fürs Frausein. Dann kann ich mit einem sympathischen Mann mein Leben verbringen. Als Mann würde ich Gefahr laufen, mir eine launische Partnerin wie mich anzulachen. 😅

Die eine Sache, bei der ich Männer aber wirklich beneide, ist wie leicht sie zum Orgasmus kommen. Das funktioniert bei mir leider nicht, insofern würde ich schon gerne mal in einen männlichen Körper schlüpfen.

Wenn Ihr wählen könntet, würdet Ihr wieder als Frau auf der Erde ankommen wollen, wenn Ihr unsere Gesellschaftsform, wählen könntet?

Ja, ich glaube schon, dass ich wieder Frau sein wollen würde.
Wenn ich dann aber doch als Mann wiedergeboren werden würde, wäre es aber sicherlich auch nicht schlecht. Ich denke ich könnte in beiden Varianten ein schönes Leben führen.

 

[Benutzer188774]

Das kann gut sein, ich nehme mich da auch nicht aus.
Ich habe diese Aussage eben negativ/pessimistisch aufgefasst - und deshalb kommentiert. Ich wollte es nicht so stehen lassen.

Ja, ist ja auch okay, aber mehrfach betonen, dass ich es nicht negativ gemeint hatte und/ oder wie ich mir ein "wiedergeboren werden" vorstelle, kann ich ja nicht. Für mich wäre es eben ein echter Neuanfang, ein auf 0 stellen quasi. Keine Erinnerung an das Leben davor (z.B. wie habe ich mich als Frau gefühlt? Was würde ich, aus heutiger Sicht, als Mann "besser" machen, wäre ich einer?). Das bedeutet, ich werde im neuen Leben dann auch neu geprägt (egal, ob als Mann oder Frau) und hätte vermutlich einen anderen Charakter als jetzt. Das ist für mich eher eine realistische Sichtweise und keine negative. Vll sehe ich es auch deshalb so, weil ich es mir gar nicht als Vorteil vorstellen kann, wenn man wiedergeboren wird und sich gleichzeitig an sein altes Ich erinnern kann. Genauso wenig wie ich es gut finden würde, mit meinem jetzigen Wissen und meinen Erfahrungen plötzlich im Körper einer 20-Jährigen zu sein und das Leben einer 20-Jährigen zu führen (nur mal als Beispiel). Alles zu seiner Zeit, denke ich mir.

 

[Benutzer188774]

"ob und wie sehr Frauen es nun einfacher haben an Sex zu kommen und dass das ja ein Vorteil sei. Ja, es gab auch "Gegenstimmen", aber dennoch frage ich mich: haben Männer denn echt keine anderen Probleme? Also sorry, aber schon allein das ist ein Grund, warum ich kein Mann sein möchte, wenn diese Thematik immer in den Vordergrund tritt. Stelle ich mir echt anstrengend vor."

Du hast recht, dass der zweite Teil den Schluss "wenn es sich bei ihnen da immer nur um Sex dreht" bedeutet, aber ich hatte den ersten Teil anders verstanden. Wahrscheinlich aber lediglich subjektiv von meinen eigenen Gedanken beim Lesen des Männerthreads gefärbt. Denn, wenn "Frauen bekommen leichter Sex als Männer" die Probleme der Männer sind, dann kann es ja nicht so schlimm sein mit den Punkten, in denen Männer Probleme haben. Sehe ich zwar nicht so, dem muss man sich aber erstmal bewusst sein, Themenbereiche gäbe es schon, ernst nehmen von Missbrauch von Jungen durch Frauen, Gewalt gegen Männer, Kleiderordnung u.ä., aber wie gesagt, das muss einem erstmal bewusst sein und man muss auch betroffen sein. Wenn nun jemand nicht direkt betroffen ist und er sieht seinen eigenen Nachteil lediglich im vermeintlichen "als Frau würde ich total leicht Sex bekommen", dann kann es so schlimm nicht sein. Das war so meine Lesart. Ich gebe zu, der zweite Teil passt nicht so ganz dazu.

Als ich das geschrieben habe, hatte ich gerade den anderen Thread zum Mann-Sein gelesen. Hat mich in dem Moment sicher beeinflusst. Letztendlich stelle ich es mir aber tatsächlich anstrengend vor, ein Leben zu führen, in dem ich mich ständig in der "Sex-Frage" benachteiligt zum anderen Geschlecht fühlen würde und/oder wenn es mich so stark beschäftigen würde, wie ich an den nächsten Sex kommen könnte. Natürlich ist mir klar, dass nicht alle Männer so sind. Vermutlich sind diese gar eher in der Minderheit, keine Ahnung. Dennoch stelle ich es mir eben anstrengend vor, was mir genau durch diesen anderen Thread direkt vor Augen gehalten wurde in dem Moment. Eigentlich sind diese Fragestellungen doch total interessant, aber wenn einem dann nur einfällt, dass es Frauen besser haben, weil sie leichter an Sex kommen....naja, schade um das Thema als solches irgendwie.

 

[Benutzer140332 (36)]

Ja, ist ja auch okay, aber mehrfach betonen, dass ich es nicht negativ gemeint hatte und/ oder wie ich mir ein "wiedergeboren werden" vorstelle, kann ich ja nicht.

Darauf bezog ich mich aber nicht. Ich finde die Aussage ist und bleibt einfach unfair Männern gegenüber.

Bloß weil ich hier in dem frustierten Sexforum 3-4 Männern rumheulen, würde ich ja nicht gleich auf viele Männer schließen. Wir diskutieren hier so häufig darüber, dass wir nicht wollen, dass Geschlechter in Stereotypen gepackt werden und dann fällt da so eine Aussage: „[…] haben Männer denn echt keine anderen Probleme? Also sorry, aber schon allein das ist ein Grund, warum ich kein Mann sein möchte, wenn diese Thematik immer in den Vordergrund tritt. Stelle ich mir echt anstrengend vor."
- finde ich halt nicht ok. Und selbst wenn das mit wiedergeboren und die damit einhergehenden Erfahrungen relativiert wird, dann wäre die Ursache nicht das Geschlecht, sondern die Erfahrungen im Umfeld/Erziehung/eigene Einstellung/you name it.

Aber ich habs jetzt auch mehrmals wiederholt, reicht dann auch von meiner Seite aus. Ist ja alles gesagt.

 

[Benutzer186405 (52)]

Dennoch stelle ich es mir eben anstrengend vor, was mir genau durch diesen anderen Thread direkt vor Augen gehalten wurde in dem Moment. Eigentlich sind diese Fragestellungen doch total interessant, aber wenn einem dann nur einfällt, dass es Frauen besser haben, weil sie leichter an Sex kommen....naja, schade um das Thema als solches irgendwie.

Wobei es die Sache ja im Grunde leichter macht, also, wenn man in der entsprechenden Lage ein Mann ist. Wenn man ein Mann ist und keinen Sex hat (unfreiwillig), dann, weil: "ich bin eben ein Mann", "Frauen bekommen eben immer Sex, Männer nicht" usw. Man muss sich durch das unablässig wiederholte Narrativ nicht mit der Frage beschäftigen ob es vielleicht doch an einem selbst liegt, nein, das ist naturgegeben. Den Vorteil hat man als Frau nicht, da muss man sich, weil man ja als Frau jederzeit Sex haben könnte, alles anhören, kann man hier auch in alten Threads nachlesen, von vermeintlich irrational hohen Ansprüchen bis hin zur Frage nach mangelnder Körperpflege ohne gegebenen Anlass zu dieser Frage. Ein Teufelskreis, denn diese Situation wiederum führt dazu, dass man als Frau leise heult, was wiederum den Eindruck bestärkt, dass Frauen vglb. Probleme nicht hätten.