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Benutzer102926 (44)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo liebe Community!
Der Titel sagts ja schon: ich bin dummerweise ungeplant schwanger geworden, wenige Tage nachdem ich meine alte Stelle gekündigt hatte. Deshalb habe ich meine Bewerbungs-Bemühungen auch gleich wieder eingestellt, das wär gerad eh nur Zeit- und Geldverschwendung.
Vom Amt krieg ich nix, und allmählich fällt es mir schwer, allein die Krankenkassenbeiträge zu bezahlen. Ich habe bereits ein Kind und lebe mit dem Vater (auch meiner zweiten Schwangerschaft) unverheiratet zusammen. Ich will unsere Beziehung keinesfalls dadurch belasten, dass ich ihn anpumpe, und aus dem Internet weiß ich, dass schwangere Prostituierte besonders gut verdienen sollen. Meine Libido ist eh stärker als die vieler Männer, und auch in der Vergangenheit hatte ich schon mal drüber nachgedacht, mit meiner Lust Gewinn zu machen.
Aber mit Kind im Bauch habe ich doch noch ein paar mehr Bedenken, vorallem, wenn es bekannt würde (wie würde z. B. das Jugendamt reagieren)? Andererseits frage ich mich, ob der Hurenlohn - wenn ich offen und ehrlich damit umginge - sich nicht sogar positiv auf meine Elterngeldberechnung auswirken könnte (sonst krieg ich nur die 300 Mindestbeitrag)???
Ich weiß, dass ihr mir diese Entscheidung nicht abnehmen könnt. Aber vielleicht habt ihr ja Informationen oder Ratschläge für mich?
Danke.
Der Titel sagts ja schon: ich bin dummerweise ungeplant schwanger geworden, wenige Tage nachdem ich meine alte Stelle gekündigt hatte. Deshalb habe ich meine Bewerbungs-Bemühungen auch gleich wieder eingestellt, das wär gerad eh nur Zeit- und Geldverschwendung.
Vom Amt krieg ich nix, und allmählich fällt es mir schwer, allein die Krankenkassenbeiträge zu bezahlen. Ich habe bereits ein Kind und lebe mit dem Vater (auch meiner zweiten Schwangerschaft) unverheiratet zusammen. Ich will unsere Beziehung keinesfalls dadurch belasten, dass ich ihn anpumpe, und aus dem Internet weiß ich, dass schwangere Prostituierte besonders gut verdienen sollen. Meine Libido ist eh stärker als die vieler Männer, und auch in der Vergangenheit hatte ich schon mal drüber nachgedacht, mit meiner Lust Gewinn zu machen.
Aber mit Kind im Bauch habe ich doch noch ein paar mehr Bedenken, vorallem, wenn es bekannt würde (wie würde z. B. das Jugendamt reagieren)? Andererseits frage ich mich, ob der Hurenlohn - wenn ich offen und ehrlich damit umginge - sich nicht sogar positiv auf meine Elterngeldberechnung auswirken könnte (sonst krieg ich nur die 300 Mindestbeitrag)???
Ich weiß, dass ihr mir diese Entscheidung nicht abnehmen könnt. Aber vielleicht habt ihr ja Informationen oder Ratschläge für mich?
Danke.