
Benutzer150418
Sehr bekannt hier
- #1
Hallo ihr Süßen 
Puh... ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, was mir auf dem Herzen liegt, denn das Thema ist eigentlich so unwichtig.
Trotzdem muss ich irgendwie loswerden, was mich seit einer ganzen Weile beschäftigt.
Ich lese im Moment sehr viel und oftmals hab ich dann niemanden, mit dem ich durch Gespräche "verarbeiten" kann, was ich gelesen habe. Ich dachte mir, würde ich einfach Rezensionen schreiben, könnte ich dieses "Problem" lösen.
Meistens gefallen mir die Bücher die ich lese auch außerordentlich gut, ich leiste mir selten mal Fehlgriffe. Und dann würde ich nicht nur mit einer Rezension mein Herz erleichtern sondern auch noch den Autoren glücklich machen. Ich schreib oft Rezensionen, wenn ich ein Buch klasse fand, wo einige Leser nur 1-2 Sterne vergeben haben um die Ehre des Buches zu retten.
Aber dann sind ja auch noch diese Fehlgriffe da...
Womit wir schon beim Thema wären.
Meine Frage richtet sich vor allem an Leute, die z. B. auf Amazon schon Rezensionen geschrieben haben mit 3 Sterne abwärts.
Im ersten Moment scheint das zwar sinnig - aber andererseits, ist das nicht absolut subjektiv? Klar, ich schreibe da nur meine Meinung möglichst sachlich auf und kritisiere, was mir nicht gefallen hat, um ggf. auch anderen Lesern eine Hilfe zu sein. Aber ist das unterm Strich nicht aufgrund dieser Subjektivität extrem unfair dem Autoren gegenüber? Mir kommt dann nämlich der Gedanke, dass meine Wahrnehmung vielleicht übertrieben sein könnte, weil ich die Dinge auf meine eigene Art und Weise wahrnehme und ein anderer Leser sich davon gar nicht stören ließe. Vielleicht schreckt potenzielle Kunden aber meine Rezension derart ab, dass ich sie damit vergraule... und dazu hat man, oder hab ich, ja genau genommen gar nicht das Recht, nur weil ein Buch mir nicht gefallen hat.
Deswegen lasse ichs dann eben auf sich beruhen und quäle meinen Partner mit meinen Ausführungen und meinem Unmut oder das gescheiterte Lesevergnügen.

Also... ich wollte mir irgendwie mal ein paar Gedanken machen über Rezensionen mit geringer Sterne-Vergabe, wie fair oder unfair man diese interpretieren kann.

Kann mir da irgendwer mein schlechtes Gewissen nehmen, wenn ich die Absicht habe, ein mMn schlechtes Buch subjektiv zu kritisieren?
Und was taugt eine subjektive Meinung überhaupt? 

Puh... ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, was mir auf dem Herzen liegt, denn das Thema ist eigentlich so unwichtig.
Ich lese im Moment sehr viel und oftmals hab ich dann niemanden, mit dem ich durch Gespräche "verarbeiten" kann, was ich gelesen habe. Ich dachte mir, würde ich einfach Rezensionen schreiben, könnte ich dieses "Problem" lösen.
Meistens gefallen mir die Bücher die ich lese auch außerordentlich gut, ich leiste mir selten mal Fehlgriffe. Und dann würde ich nicht nur mit einer Rezension mein Herz erleichtern sondern auch noch den Autoren glücklich machen. Ich schreib oft Rezensionen, wenn ich ein Buch klasse fand, wo einige Leser nur 1-2 Sterne vergeben haben um die Ehre des Buches zu retten.
Aber dann sind ja auch noch diese Fehlgriffe da...
Meine Frage richtet sich vor allem an Leute, die z. B. auf Amazon schon Rezensionen geschrieben haben mit 3 Sterne abwärts.
Im ersten Moment scheint das zwar sinnig - aber andererseits, ist das nicht absolut subjektiv? Klar, ich schreibe da nur meine Meinung möglichst sachlich auf und kritisiere, was mir nicht gefallen hat, um ggf. auch anderen Lesern eine Hilfe zu sein. Aber ist das unterm Strich nicht aufgrund dieser Subjektivität extrem unfair dem Autoren gegenüber? Mir kommt dann nämlich der Gedanke, dass meine Wahrnehmung vielleicht übertrieben sein könnte, weil ich die Dinge auf meine eigene Art und Weise wahrnehme und ein anderer Leser sich davon gar nicht stören ließe. Vielleicht schreckt potenzielle Kunden aber meine Rezension derart ab, dass ich sie damit vergraule... und dazu hat man, oder hab ich, ja genau genommen gar nicht das Recht, nur weil ein Buch mir nicht gefallen hat.
Deswegen lasse ichs dann eben auf sich beruhen und quäle meinen Partner mit meinen Ausführungen und meinem Unmut oder das gescheiterte Lesevergnügen.
Also... ich wollte mir irgendwie mal ein paar Gedanken machen über Rezensionen mit geringer Sterne-Vergabe, wie fair oder unfair man diese interpretieren kann.
Kann mir da irgendwer mein schlechtes Gewissen nehmen, wenn ich die Absicht habe, ein mMn schlechtes Buch subjektiv zu kritisieren?