
Benutzer2295 (40)
Sehr bekannt hier
- #1
Huhu...
Vielleicht kennt ihr die Vorgeschichte aus meinem letzten Thread.
Ich habe immer noch Zweifel an meiner Beziehung, hatte ihm auch schon mal mitgeteilt, dass ich mich trennen möchte, habe dann aber nochmal einen halben Rückzieher gemacht.
Zusätzlich zu der Geschichte, dass ich aufgrund seiner "wenig feurigen" Art nicht mehr mit ihm zusammen sein möchte, kommt noch, dass ich mir denke, dass ich noch was erleben möchte. Noch nichtmal in Bezug auf Männer zwangsläufig, in der Beziehung habe ich mich schon ausgiebig entfaltet, aber so generell... Ich bin 23 Jahre alt und führe ein Leben wie 30 Jahre verheiratet. Jetzt gibt es Typen von Männern, mit denen man trotzdem noch verrückte Sachen machen kann, mit denen man auch alleine rausgehen kann, Parties feiern kann, etc. Nur mein Freund gehört nicht gerade dazu. Bevor ich mit ihm alleine was trinken geh oder gar Tanzen, bleib ich lieber daheim.
Als Vater meiner Kinder könnte ich mir allerdings niemand besseren vorstellen. Wann ich mal Kinder haben möchte, ist allerdings nicht absehbar...
Nun ist mir der "glorreiche" Gedanke gekommen, dass wir erstmal wieder getrennte Wohnungen haben könnten...das heißt, dass ich ausziehe. Glaubt ihr, dass das funktioniert? Oder will ich damit nur mein Gewissen austricksen, damit die Trennung nicht so schwer fällt?
Er würde den Auszugsplan so hinnehmen, allerdings gar nicht erfreut. Er meinte er kommt sich dann vor wie der letzte Depp, und dass dann alles so gelaufen ist, wie ich das wolte und dass sein Traum zerstört ist. Dass das ja dann kein Geben und Nehmen mehr wäre, etc.
Meint ihr, dass eine räumliche Trennung generell und im Besonderen in unserer Situation funktioniert? Vielleicht stelle ich auch fest, dass es ein Fehler war, dann wäre das ein sehr großer, sehr unnötiger finanzieller Aufwand... Oder einer von uns (eher ich) stellt fest, dass er die Beziehung gar nicht mehr möchte. Bestenfalls läuft es so, dass wir so 3-5 Jahre getrennt wohnen und ich dann genug vom Leben hatte, Kinder möchte und wir ein Haus bauen. Aber ist das realistisch?
Oder was ist sonst die richtige Lösung?
Ich weiß nicht, jetzt wo es akut wird, macht mich der Gedanke ohne ihn zu leben auch unheimlich traurig, aber wenn wir weiterhin zusammenbleiben und auch zusammen wohnen, bin ich zumindest auf Dauer wohl auch nicht glücklich damit.
Ich werde noch wahnsnnig...
Vielleicht kennt ihr die Vorgeschichte aus meinem letzten Thread.
Ich habe immer noch Zweifel an meiner Beziehung, hatte ihm auch schon mal mitgeteilt, dass ich mich trennen möchte, habe dann aber nochmal einen halben Rückzieher gemacht.
Zusätzlich zu der Geschichte, dass ich aufgrund seiner "wenig feurigen" Art nicht mehr mit ihm zusammen sein möchte, kommt noch, dass ich mir denke, dass ich noch was erleben möchte. Noch nichtmal in Bezug auf Männer zwangsläufig, in der Beziehung habe ich mich schon ausgiebig entfaltet, aber so generell... Ich bin 23 Jahre alt und führe ein Leben wie 30 Jahre verheiratet. Jetzt gibt es Typen von Männern, mit denen man trotzdem noch verrückte Sachen machen kann, mit denen man auch alleine rausgehen kann, Parties feiern kann, etc. Nur mein Freund gehört nicht gerade dazu. Bevor ich mit ihm alleine was trinken geh oder gar Tanzen, bleib ich lieber daheim.
Als Vater meiner Kinder könnte ich mir allerdings niemand besseren vorstellen. Wann ich mal Kinder haben möchte, ist allerdings nicht absehbar...
Nun ist mir der "glorreiche" Gedanke gekommen, dass wir erstmal wieder getrennte Wohnungen haben könnten...das heißt, dass ich ausziehe. Glaubt ihr, dass das funktioniert? Oder will ich damit nur mein Gewissen austricksen, damit die Trennung nicht so schwer fällt?
Er würde den Auszugsplan so hinnehmen, allerdings gar nicht erfreut. Er meinte er kommt sich dann vor wie der letzte Depp, und dass dann alles so gelaufen ist, wie ich das wolte und dass sein Traum zerstört ist. Dass das ja dann kein Geben und Nehmen mehr wäre, etc.
Meint ihr, dass eine räumliche Trennung generell und im Besonderen in unserer Situation funktioniert? Vielleicht stelle ich auch fest, dass es ein Fehler war, dann wäre das ein sehr großer, sehr unnötiger finanzieller Aufwand... Oder einer von uns (eher ich) stellt fest, dass er die Beziehung gar nicht mehr möchte. Bestenfalls läuft es so, dass wir so 3-5 Jahre getrennt wohnen und ich dann genug vom Leben hatte, Kinder möchte und wir ein Haus bauen. Aber ist das realistisch?
Oder was ist sonst die richtige Lösung?
Ich weiß nicht, jetzt wo es akut wird, macht mich der Gedanke ohne ihn zu leben auch unheimlich traurig, aber wenn wir weiterhin zusammenbleiben und auch zusammen wohnen, bin ich zumindest auf Dauer wohl auch nicht glücklich damit.
Ich werde noch wahnsnnig...