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Benutzer178725
Öfter im Forum
- #1
--Vorab möchte ich keinen Angreifen. Ja der Titel wirkt anders, aber mir geht es um den Austausch. Keine Verurteilungen von Ärzten bzw einem Beruf den ich nicht ausübe --
Also,
1. Habt ihr einen Unterschied gemerkt wenn ihr mal zum Arzt musstet?
2. Habt ihr auch einen Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Lockdown gemerkt?
3. Fühlt ihr euch besser/gleich/schlechter behandelt?
4. Wie fühlt ihr euch aufgenommen wenn ihr beim Arzt seid?
5. Gefällt euch etwas mehr oder weniger das sich durch Corona geändert hat?
6. Wie empfindet ihr das aktuelle Verhalten/bzw. die Vorgehensweisen?
7. sonstiges was euch auf der Seele brennt
Okay, dann zu mir.
Ich bin kein Mensch der oft zum Arzt geht und wenn dann nur weil wirklich etwas ist. Dieses Jahr war ich drei mal da.
Ich muss sagen im Vergleich zum letzten Jahr finde ich gut, dass (bei meinem Arzt) weniger Leute direkt zum Arzt gehen und Abstand gehalten wird. Aber irgendwo nervt es schon. Erst hab ich 2Tage lang angerufen und durfte nicht kommen, da Halsschmerzen ein Symptom sein könnten. Ende der Geschichte ich saß dann am Samstag in der Notaufnahme mit ner fetten Mandelentzündung. Danach durfte ich dann zum Hausarzt. Beim zweiten mal waren es wieder starke Halsschmerzen (kein Fieber, Schnupfen, o.A.)und ich durfte wieder nicht kommen. Dieses mal war es wieder dasselbe, ich musste 3x diskutieren, war 5min da, die Vertretung war sich nicht ganz sicher, ich soll in ner Woche wiederkommen wenns nicht besser wird und bis dahin selbst behandeln(Mandelentzündung). Da fühle ich mich etwas abgespeist.
Dennoch muss ich bemerken das ich den größten Respekt gegenüber den Ärzten habe, das die das Alle noch durchziehen und sich dem Risiko aussetzen. Ich hätte keinen hilfreichen Vorschlag damit umzugehen aus Praxis Sicht und deshalb möchte ich da auch nichts beklagen. Der Abstand ist jetzt grad beim Arzt meiner Meinung nach am geilsten. Endlich wird man nicht mehr krank vom beim Arzt sein. Also in meiner Sicht hat kein direkter Qualitätsverlust stattgefunden, sondern eine vermehrte Vorsicht.
Also,
1. Habt ihr einen Unterschied gemerkt wenn ihr mal zum Arzt musstet?
2. Habt ihr auch einen Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Lockdown gemerkt?
3. Fühlt ihr euch besser/gleich/schlechter behandelt?
4. Wie fühlt ihr euch aufgenommen wenn ihr beim Arzt seid?
5. Gefällt euch etwas mehr oder weniger das sich durch Corona geändert hat?
6. Wie empfindet ihr das aktuelle Verhalten/bzw. die Vorgehensweisen?
7. sonstiges was euch auf der Seele brennt
Okay, dann zu mir.
Ich bin kein Mensch der oft zum Arzt geht und wenn dann nur weil wirklich etwas ist. Dieses Jahr war ich drei mal da.
Ich muss sagen im Vergleich zum letzten Jahr finde ich gut, dass (bei meinem Arzt) weniger Leute direkt zum Arzt gehen und Abstand gehalten wird. Aber irgendwo nervt es schon. Erst hab ich 2Tage lang angerufen und durfte nicht kommen, da Halsschmerzen ein Symptom sein könnten. Ende der Geschichte ich saß dann am Samstag in der Notaufnahme mit ner fetten Mandelentzündung. Danach durfte ich dann zum Hausarzt. Beim zweiten mal waren es wieder starke Halsschmerzen (kein Fieber, Schnupfen, o.A.)und ich durfte wieder nicht kommen. Dieses mal war es wieder dasselbe, ich musste 3x diskutieren, war 5min da, die Vertretung war sich nicht ganz sicher, ich soll in ner Woche wiederkommen wenns nicht besser wird und bis dahin selbst behandeln(Mandelentzündung). Da fühle ich mich etwas abgespeist.
Dennoch muss ich bemerken das ich den größten Respekt gegenüber den Ärzten habe, das die das Alle noch durchziehen und sich dem Risiko aussetzen. Ich hätte keinen hilfreichen Vorschlag damit umzugehen aus Praxis Sicht und deshalb möchte ich da auch nichts beklagen. Der Abstand ist jetzt grad beim Arzt meiner Meinung nach am geilsten. Endlich wird man nicht mehr krank vom beim Arzt sein. Also in meiner Sicht hat kein direkter Qualitätsverlust stattgefunden, sondern eine vermehrte Vorsicht.