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Benutzer152906 (46)
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- #1
Soweit ich das verstanden habe, wäre es von Mod-Seite kein Problem, ein neues Topic zum Thema zu eröffnen. Ich möchte aber genau wie die Moderation, das wir uns zivilisiert und vernünftig über das Thema unterhalten.
Bitte keine Beleidigungen egal in welcher Richtung. Ich werde mich auch selbst entsprechen zusammenreißen bzw. falls das mal nicht klappt, darf man mir gerne per PN eine "vor den Kopf hauen".
Nein, so eiskalt ist es nicht. Klar gibt es da auch eiskalte Personen. Aber eben auch nicht allgemein alle.
Wieso "fast-Kinder"? Wer 18 Jahre alt ist, darf:
- den Beruf der Prostitution ergreifen
- an jeder Wahl aktiv und passiv teilnehmen (mal vom Bundespräsidenten ausgenommen)
- Auto fahren
- Alkohol trinken
und und und und und ....
also wenn jemand in dem Alter der Prostitution nachgehen darf, macht "das ist fast noch ein Kind" wenig Sinn. Vor allen Dingen ... wenn man das Alter auf 21 anhebt, käme das Argument bei 22 ... dann irgendwann bei 23 ... 24, 25 ....
jedenfalls bringt es niemandem etwas, wenn die Antworten schon rein aus blankem Neid negativ ausfallen. Wenn jemand hingeht und dann wirklich sinnvolle Argumente anführt, wäre das ja o.k. ... wenn aber aus jeder Pore nur die Ablehnung vom "Erfolg" des Anderen herausquillt, kann ich auf die Antwort (die mich auch kein Stück weiterbringt) gerne verzichten.
Ich möchte bitten, korrekte Ausdrucksweise zu verwenden. Es wird keine Frau gekauft. Man bezahlt dafür, das die Persone "gegenüber" Zeit mit einem verbringt. Wobei das im Idealfall beim Sugardating (beim Kennenlernen) auch eine entsprechende Symphatie mit einschließen sollte. Ein Sugarbabe, das sich auf anderen Plattformen (wie hier) abfällig mit Begriffen wie "alte Säcke" um sich schmeißt, wo ihre Daddies aber teilweise nochmal 20 Jahre mehr auf dem Buckel haben, lehne ich absolut ab.
Ich habe mit meinen Sugarbabes (gleichzeitig habe ich normalerweise nur eins) schon Minigolf gespielt, gekegelt, Tischtennis gespielt, bin mit ihnen im Kino gewesen, haben im Restaurant etwas gegessen etc. Das Ganze natürlich verbunden mit Gesprächen über alles Mögliche. Mal über ihre Arbeitsstelle (nicht alle sind Schüler / Studenten), mal über Ihr Kind / Ihre Kinder, mal über das Wetter und mal über ihre / meine Erfahrungen im Leben.
Und weil man soviel Zeit auch mit Reden verbringt, geht es ohne eine gewisse "gleiche Wellenlänge" nicht.
Was spricht dagegen? Vor einer Weile traf ich ein Sugarbabe, welches ich in ein gehobeneres Restaurant ausführen wollte. Sie wollte lieber in das "Chinabuffet-Restaurant" ein Stück weiter. Nicht jede Frau kann mit teuren Lokalitäten etwas anfangen. Und bezüglich Schminke ... ich mag sie nicht. Weder Lippenstift noch sonst irgendetwas. Daher bitte ich immer darum, es direkt wegzulassen oder es bei Ankunft "abzukratzen".
Na klar!
Diese "Kreise" spiegeln den Querschnitt der Gesellschaft wieder. Eine verschwindend geringe Minderheit ist derart vermögend, das die mit den Tausendern nur so rumschmeißen. Meine monatlichen Ausgaben sind nicht einmal vierstellig. Allerdings war ich auch noch mit keinem Babe in Urlaub oder ähnliches.
Klingt super ... bis man dann hinter die Fassade guckt. Und mit den Frauen redet, die ihre Wohnung verlieren, weil der Vermieter mitbekommen hat, das sie sich prostituiert. Oder wenn sie dann erzählen, dass das Verbot der Inanspruchnahme dazu geführt hat, das die vernünftigen Kunden jetzt weg bleiben und die Brutalen etc. die Dienste weiter in Anspruch nehmen und es deshalb viel schlimmer ist als vorher.
Jep!
Sovereign bitte ... soviel Zeit muss sein.
Warum? Es gibt halt solche und solche. Und ein Babe von 18 Jahren habe ich nicht gefunden. Deshalb habe ich mich altersmäßig nach oben bewegt. Hat sich aber auch gelohnt.
Doch! Wurde doch hier auch schon ein Video verlinkt.
Bitte keine Beleidigungen egal in welcher Richtung. Ich werde mich auch selbst entsprechen zusammenreißen bzw. falls das mal nicht klappt, darf man mir gerne per PN eine "vor den Kopf hauen".
Für mich hat sich der Eindruck, den ich im Sugarbabe-Portal gewonnen hatte, bestätigt. Es ist ein eiskaltes Business ohne menschliche Emotion. Aber das Schlimme daran: Den Daddies wird ja noch was vorgespielt.
Nein, so eiskalt ist es nicht. Klar gibt es da auch eiskalte Personen. Aber eben auch nicht allgemein alle.
Die Daddies tun mir jetzt nicht leid. Sie nutzen diese fast-Kinder. Da sind beide Seiten emotional ziemlich abgebrüht.
Wieso "fast-Kinder"? Wer 18 Jahre alt ist, darf:
- den Beruf der Prostitution ergreifen
- an jeder Wahl aktiv und passiv teilnehmen (mal vom Bundespräsidenten ausgenommen)
- Auto fahren
- Alkohol trinken
und und und und und ....
also wenn jemand in dem Alter der Prostitution nachgehen darf, macht "das ist fast noch ein Kind" wenig Sinn. Vor allen Dingen ... wenn man das Alter auf 21 anhebt, käme das Argument bei 22 ... dann irgendwann bei 23 ... 24, 25 ....
Ja und? Muss die objektiv sein?
Muss sie nicht. Es geht um Meinung und Emotion, um Gerechtigkeitsempfinden. Wir diskutieren Moral und Ethik.
Da ist alles subjektiv.
Die maximale Antipathie, die ich so einem Sugarbabe, hauptsächlich diesem einen Exemplar wegen dieser grässlichen Oberflächlichkeit, entgegenbringe, ist selbstredend auch subjektiv.
jedenfalls bringt es niemandem etwas, wenn die Antworten schon rein aus blankem Neid negativ ausfallen. Wenn jemand hingeht und dann wirklich sinnvolle Argumente anführt, wäre das ja o.k. ... wenn aber aus jeder Pore nur die Ablehnung vom "Erfolg" des Anderen herausquillt, kann ich auf die Antwort (die mich auch kein Stück weiterbringt) gerne verzichten.
Ja, man kauft eine Frau, für eine vor definierte Zeit und ja, sie sollte dann so tun, wie wenn sie auch mit Dir Zeit verbringen sollte, wenn Du ihr nix zahlen würdest. Das ist der Deal. Sie will den Kunden nicht verlieren. Die Frau, die dem Mann das beste Gefühl gibt, wird langfristig seine Dienstleisterin sein. Man kauft eine Illusion, aber das weiss der Sugardaddy ja.
Ich möchte bitten, korrekte Ausdrucksweise zu verwenden. Es wird keine Frau gekauft. Man bezahlt dafür, das die Persone "gegenüber" Zeit mit einem verbringt. Wobei das im Idealfall beim Sugardating (beim Kennenlernen) auch eine entsprechende Symphatie mit einschließen sollte. Ein Sugarbabe, das sich auf anderen Plattformen (wie hier) abfällig mit Begriffen wie "alte Säcke" um sich schmeißt, wo ihre Daddies aber teilweise nochmal 20 Jahre mehr auf dem Buckel haben, lehne ich absolut ab.
Ich habe mit meinen Sugarbabes (gleichzeitig habe ich normalerweise nur eins) schon Minigolf gespielt, gekegelt, Tischtennis gespielt, bin mit ihnen im Kino gewesen, haben im Restaurant etwas gegessen etc. Das Ganze natürlich verbunden mit Gesprächen über alles Mögliche. Mal über ihre Arbeitsstelle (nicht alle sind Schüler / Studenten), mal über Ihr Kind / Ihre Kinder, mal über das Wetter und mal über ihre / meine Erfahrungen im Leben.
Und weil man soviel Zeit auch mit Reden verbringt, geht es ohne eine gewisse "gleiche Wellenlänge" nicht.
NichtLustig schrieb:
Wenn sie alles so bekommen würden und nur nach eigenem Gutdünken und Wohlwollen zahlen müssten, würden die Mädels vermutlich mit Lipgloss vom Rossmann und einer Einladung zum Italiener abgespeist werden.
Was spricht dagegen? Vor einer Weile traf ich ein Sugarbabe, welches ich in ein gehobeneres Restaurant ausführen wollte. Sie wollte lieber in das "Chinabuffet-Restaurant" ein Stück weiter. Nicht jede Frau kann mit teuren Lokalitäten etwas anfangen. Und bezüglich Schminke ... ich mag sie nicht. Weder Lippenstift noch sonst irgendetwas. Daher bitte ich immer darum, es direkt wegzulassen oder es bei Ankunft "abzukratzen".
Bin mir auch ziemlich sicher, dass es Austauschmöglichkeiten für sugar daddies gibt, die Erfahrungen teilen.
Na klar!
Ach was. Das sind doch Kreise, da spielen die tausend Euro eine Rolle wie für Normalos ein Zwanni.
Völlig nebensächlich.
Die Luxusreise ist für die nur ne Einladung in die Dönerbude.
Diese "Kreise" spiegeln den Querschnitt der Gesellschaft wieder. Eine verschwindend geringe Minderheit ist derart vermögend, das die mit den Tausendern nur so rumschmeißen. Meine monatlichen Ausgaben sind nicht einmal vierstellig. Allerdings war ich auch noch mit keinem Babe in Urlaub oder ähnliches.
Orientieren würde mich bspw. an Schweden.
Prostitution ist verboten, man bietet Aufstiegshilfen und Beratung.
Klingt super ... bis man dann hinter die Fassade guckt. Und mit den Frauen redet, die ihre Wohnung verlieren, weil der Vermieter mitbekommen hat, das sie sich prostituiert. Oder wenn sie dann erzählen, dass das Verbot der Inanspruchnahme dazu geführt hat, das die vernünftigen Kunden jetzt weg bleiben und die Brutalen etc. die Dienste weiter in Anspruch nehmen und es deshalb viel schlimmer ist als vorher.
Oder hab ich einen übersehen?
Jep!
Hat nicht Souveraign ein Babe?
Sovereign bitte ... soviel Zeit muss sein.
Gewisse Dinge würde ich schon mal unterscheiden.
Warum? Es gibt halt solche und solche. Und ein Babe von 18 Jahren habe ich nicht gefunden. Deshalb habe ich mich altersmäßig nach oben bewegt. Hat sich aber auch gelohnt.
Hoffentlich gibt es mal eine Reportage im TV über die Sugar-Society. Es gibt so viel Dreck über Auswanderer, Hamburger Kiez und Co. bis zum Abwinken, aber die Sugar-Szene wurde noch nicht beleuchtet.
Doch! Wurde doch hier auch schon ein Video verlinkt.