• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Prostitution - Eine grundsätzliche Betrachtung

S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #1
da es hier:


von der speziellen Fragestellung wieder abdriftet, hier nun ein ganz grundsätzliches Thema, bei dem man alle Aspekte besprechen kann. Bitte keine Anfeindungen (in beide Richtungen).

Vor allem aber möchte ich darum bitten, Dinge nur dann als Fakten hinzustellen, wenn derjenige / diejenige dies dann auch belegen kann. Und mit belegen meine ich nicht wie hier:


eine 45 seitige englischsprachige Metastudie, die mit der eigentlichen Fragestellung rein gar nichts zu tun hat.

Es spricht natürlich überhaupt nichts dagegen, seine Meinung zu dingen kundzutun. Aber es sollte eben auch deutlich werden, dass das nur eine Meinung darstellt und keinen Fakt.
 
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #2
Grundsätzlich ist dieses Thema leider immer noch zu sehr moralisch überhitzt. Ich selbst bin Sexkäufer und nehme halt dann doch erstaunt zur Kenntnis dass dieses Thema für viele selbst im 21. Jhr. ein zu heißes Eisen ist, man braucht sich ja nur mal in diversen Foren durchlesen wie dort über Prostituierte aber auch die Freier geschrieben wird und zwar von Männern wie Frauen die oftmals nicht mal wirklich einen Bezugspunkt dazu haben aber meinen über Prostituierte wie auch Sexkäufer moralisch die Nase rümpfen zu müssen.
 
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G
Benutzer Gast
  • #3
Aber ich muss auch keinen Bezug zu Drogen oder Gewalt haben und hab trotzdem eine Meinung dazu. Ich muss auch keine Schnecken gegessen haben um zu wissen, dass ich sie nicht mag. Eine Meinung hab ich trotzdem.
 
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #4
Aber ich muss auch keinen Bezug zu Drogen oder Gewalt haben und hab trotzdem eine Meinung dazu. Ich muss auch keine Schnecken gegessen haben um zu wissen, dass ich sie nicht mag. Eine Meinung hab ich trotzdem.
Das sei dir gegönnt. Was mir immer auffällt das Thema wird halt von Schubladendenken ( auch dank der Medien) überfrachtet: "Die arme vom Zuhälter abhängige osteuropäischen Armutsprostituierte, der alte, schmierige ,bierbäuchige, ungepflegte Bilderbuchfreier usw. nur die Wirklichkeit ist eben nicht so simpel und schubladenmäßig sondern vielfältiger.
 
G
Benutzer Gast
  • #5
lenny84
Benutzer152329  Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Das sei dir gegönnt. Was mir immer auffällt das Thema wird halt von Schubladendenken ( auch dank der Medien) überfrachtet: "Die arme vom Zuhälter abhängige osteuropäischen Armutsprostituierte, der alte, schmierige ,bierbäuchige, ungepflegte Bilderbuchfreier usw. nur die Wirklichkeit ist eben nicht so simpel und schubladenmäßig sondern vielfältiger.
Es braucht ja offensichtlich nur eine Antwort, bis Du den Thread hier - mal wieder - ad absurdum führst. Kritik ist für dich Schubladendenken. Ab da brauchen wir eigentlich gar nicht mehr zu diskutieren.
 
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #7
Und ich hab nicht den Eindruck dass das hier im Forum so simpel diskutiert wird. Da kamen durchaus sehr reflektierte und nicht oberflächlich betrachtete Beiträge bei rum.
Naja finde ich schon z.b. Männer die Sex kaufen sind Looser bzw. Vergewaltiger und das Sexgewerbe ohnehin nur kriminelle usw. das würde hier schon indirekt immer wieder mal angedeutet von daher doch schon ziemlich die Schublade.
 
Zuletzt bearbeitet:
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #8
Es braucht ja offensichtlich nur eine Antwort, bis Du den Thread hier - mal wieder - ad absurdum führst. Kritik ist für dich Schubladendenken. Ab da brauchen wir eigentlich gar nicht mehr zu diskutieren.
Dann formuliere doch mal deine Kritik?
 
Meli1976
Benutzer189133  (48) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #10
Ich sehe das Thema differenziert. Es kommt in einigen Bereichen der Prostitution ganz klar zu Dingen wie Zwang, Gewalt und finanzieller Not und das ist etwas, was meiner Meinung nach auch verfolgt und geahndet bzw. wo geholfen werden muss.

Wie viel Prozent der Sexarbeiter es aufgrund von Zwang und/oder finanzieller Not tun, vermag ich aber nicht einzuschätzen. Und ich will da auch keine Prognose abgeben.

An selbstbestimmter Sexarbeit, die aufgrund einer unabhängigen Entscheidungen gemacht wird, sehe ich nichts verwerfliches. Ein Mensch sollte das Recht haben, auf diese Weise Geld zu verdienen, wenn es die eigene und ungezwungene Entscheidung ist das zu tun.

Letztlich ist es aber schwierig zu erkennen, wo es freiwillig passiert und wo nicht. Daher solle es mehr Hilfsangebote, Sozialarbeit und niederschwellige Möglichkeiten für Hilfe und Gespräche geben.
 
G
Benutzer Gast
  • #12
Warum muß das Thema hier alle paar Wochen von denselben Leuten immer wieder neu aufgewärmt werden ? Denkt irgendjemand, dass da noch was Erhellenderes dabei rauskommt ? Dazu hat doch jeder seine persönlichen Ansichten, die sich auch nicht ändern werden. Meine Ansicht ist, dass Zwangsprostitution viel besser überwacht und die dafür verantwortlichen Leute bestraft werden sollten und andere Dinge, wie z.B. professionell ausgeführte Tantramassagen überhaupt keine Prostitution sind, ob wohl sie auch heute noch dazuzählen. Ist also ein weites Feld.
 
T
Benutzer180983  dauerhaft gesperrt
  • #13
Prostitution ist ja auch eine schwimmende Grenze.
Die klassischen Prostituierte von St. Pauli und die „gelangweilte“ Hausfrau sind sicher verschiedene Stufen der Prostitution.
Nicht zu vergessen von jungen Frauen, die sich einen SuggarDaddy anlachen.
Die bekommen ihren Lohn in Form von Klamotten, Handtaschen und Urlaub.
Wo fängt also Prostitution an……?

Ich selbst nehme die Dienste nicht in Anspruch, verurteile aber auch keinen Mann der es tut.
Letztendlich ist es das älteste Gewerbe der Welt.
Nur auf eins sollten sich alle Männer vielleicht moralisch einigen: Erkennt man das eine Frau sich in Zwangslage befindet oder Gewalt ausgesetzt ist, sollte man die Inanspruchnahme vermeiden.
Wobei es selbst damit nicht getan ist: Ich könnte mir sogar vorstellen, dass eine Frau noch mehr in eine Zwang- und Gewaltspirale gerät, wenn sie wenig verdient.
Alleine bei dem kurzen Kommentar hier sieht man, wie vielschichtig das Thema ist.

Meine Ausführungen gelten übrigens auch für männliche Prosituierte (nennt man die so?) auch wenn der Prozentsatz ja deutlich geringer sein dürfte.
 
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #14
Prostitution ist ja auch eine schwimmende Grenze.
Die klassischen Prostituierte von St. Pauli und die „gelangweilte“ Hausfrau sind sicher verschiedene Stufen der Prostitution.
Nicht zu vergessen von jungen Frauen, die sich einen SuggarDaddy anlachen.
Die bekommen ihren Lohn in Form von Klamotten, Handtaschen und Urlaub.
Wo fängt also Prostitution an……?
:thumbsup: Exakt so ist es.
 
halbleiter
Benutzer70365  Meistens hier zu finden
  • #15
Aber ich muss auch keinen Bezug zu Drogen oder Gewalt haben und hab trotzdem eine Meinung dazu. Ich muss auch keine Schnecken gegessen haben um zu wissen, dass ich sie nicht mag. Eine Meinung hab ich trotzdem.
Kannst eh haben, es gibt aber Menschen die Schnecken mögen. Jeder soll machen was er möchte, so lange es nicht illegal ist. Mir persönlich gibt auch vieles nichts.
Letztlich ist es aber schwierig zu erkennen, wo es freiwillig passiert und wo nicht. Daher solle es mehr Hilfsangebote, Sozialarbeit und niederschwellige Möglichkeiten für Hilfe und Gespräche geben.
Wenn man sich ein bisschen auskennt ist das überhaupt nicht schwierig. Was offiziell ist, Lokale, ect. wird kontrolliert. Oft ist männlichen "Freunden" der Zutritt verboten um auch nur den Anschein von Zuhälterei zu verhindern.

Prostitution ist ja auch eine schwimmende Grenze.
Die klassischen Prostituierte von St. Pauli und die „gelangweilte“ Hausfrau sind sicher verschiedene Stufen der Prostitution.
Nicht zu vergessen von jungen Frauen, die sich einen SuggarDaddy anlachen.
Die bekommen ihren Lohn in Form von Klamotten, Handtaschen und Urlaub.
Wo fängt also Prostitution an……?
Da ist klassische Prostitution oft ehrlicher. Jedenfalls alles was einvernehmlich geschieht, braucht einen Dritten nicht aufregen.

Ich kenne und kannte immer schon viele aus der Szene, Lokalbetreiber, Obman einer Hilfsorganisation, Sexworker selbst. Habe unter anderem schon Damen gegen Honorar für Homepages fotografiert usw.
Wenn ich dann höre, das die überwiegende Mehrheit Zwangsprostituierte sind, frage ich mich wie die Leute auf solche Schlüsse kommen.
 
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Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #207
wieviele gerade Frauen, die zum größten Teil nie selbst dem Thema selbst praktisch zu tun hatten, eine völlig stereotype Vorstellung von einer Prostituierten haben und glauben sich ein Urteil bilden zu können.
Ich habe längere Zeit mit Escorts gearbeitet und das war eine hochpreisige Agentur mit weiblichen wie männlichen Escorts. Keine(r) der Escorts hat das als Hobby betrieben. Die hatten Gewerbescheine und haben Geld verdient – fast alle als Nebengewerbe neben dem Hauptjob. Da ging es oft darum, ein (in meinen Augen völlig unnötiges und sinnloses, aber jeder hat ja andere Prioritäten) Luxusleben zu finanzieren, das man sich mit dem regulären Job eben nicht leisten konnte.

Die Freiwilligkeit galt entsprechend nur so lange, wie alle Rechnungen bezahlt werden konnten. 🤷🏻‍♀️ Und natürlich hatten die Escorts, mit denen ich gesprochen habe, nicht immer die Wahl. Dafür hatten sie aber zum Beispiel auch Stammkunden, mit denen sie zufrieden waren. Aber nach Traumjob klang das trotzdem nicht. Die jüngeren fanden das Gewerbe zwar mitunter spannend, aber eine Dame hat sich damit schlicht ihr Studium finanziert. Sie meinte zu mir: „Ich könnte auch beim Discounter an der Kasse sitzen, da kriege ich nur einfach viel weniger Geld, und ist ja nicht so, dass alle Kunden megafreundlich wären.“

Ob die Escorts Lust empfunden haben oder nicht, weiß ich nicht, das war nie ein Thema. Ich weiß aber, dass Stammkunden bevorzugt wurden, vermutlich, weil zu denen ja irgendwann auch eine Beziehung aufgebaut wird. Natürlich ist das keine romantische Verbindung, sondern eine zweckdienliche Geschäftsbeziehung, aber ich kann mir gut vorstellen, dass der Kontakt zwischen Escort und Stammkunde auf beiden Seiten sicherlich angenehmer ist, weil man sich ja trotzdem aufeinander einspielen kann.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #244
Prostituierte erfüllen eine wesentliche Funktion in der Gesellschaft, nicht zuletzt, sexuell Frustrierte mit einem erheblichen Aggressionspotential davon abzuhalten, Schlimmeres in Erwägung zu ziehen. Sie stellen sozusagen ihren Körper zur Verfügung, um andere Frauen zu schützen.

Nimm es mir bitte nicht übel, aber ... das ist kompletter Unfug! Normalerweise findet man dieses Argument auf Seiten der Befürworter der Prostitution und die Experten sind sich da auch einig ... nämlich dass das Quatsch ist. Würde man die Prostitution in DE verbieten, würde die Zahl der Vergewaltigungen nicht (deshalb) ansteigen.



Was den Diskussionsstrang der "Illusion" angeht, werde ich wohl mal einigen ihre "Illusionen" rauben. :teufel:

1.) es wird argumentiert, dass die Frau ja eine Illusion verkaufe. Nun ... vielleicht fallen jetzt einigen User*innen die Kinnladen runter, aber ... "in den allermeisten Fällen nicht". Ja ... natürlich gibt es Frauen, die sich richtig rein hängen und Dir ein tolles Erlebnis bieten. Aber das ist alles andere als die Mehrheit. Wer glaubt, die Frauen wären ja alle so weitsichtig und würden den Freier toll behandeln, damit er wiederkommt .... sollte vielleicht erst einmal die eigene "Naivitätsbrille" absetzen. Selbstredend gibt es Damen, die sich der Tatsache bewusst sind, das ein gutes Benehmen und "auf den Kunden eingehen" wichtig ist. Aber NEIN ... das trifft nicht auf die Mehrheit der Sexworkerinnen zu.

2.) die Frauen würden einem den Orgasmus vorspielen. Zum Einen ist das eine reine "Meinung" ... denn niemand außer der Sexworkerin weiß, ob sie einen Höhepunkt hat, oder nicht. Zum Anderen gilt hier auch das aus Punkt 1) ... Nein, es ist absolut nicht die Mehrheit der in der Sexarbeit tätigen. Ich hatte schon über 300 Mal käuflichen Sex und die Zahl der Frauen, die "zum Orgasmus kommen" (ob gefaked oder nicht) liegt bei unter 20%.

Genauso die Sache mit dem "Taschengeld". Ich würde sagen, die Begrifflichkeit des "Taschengeldes" soll eher versuchen, den Betrag relativ gesehen kleiner wirken zu lassen, als er in Wirklichkeit ist. Wenn überhaupt! Denn ich kenne diesen Begriff eher nur von einigen wenigen Portalen ... und das sind eher die, wo man ziemlich zuverlässig sagen kann, das man eher nicht mit Worten wie "Niveau" hantieren sollte.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #248
Na ein bisschen mehr als bloß ein paar Links zu posten erwarte ich schon.

406 Fälle von Zwangsprostitution … und dann? Angemeldet waren offiziell Ende 2020 insgesamt 24940 Sexworker. Dass das weit von der richtigen Zahl entfernt ist, bestreitet wohl niemand, oder? Vor allem hat die Zahl in 1 Jahr um 38% abgenommen.

Es gibt Schätzungen von bis zu 400.000 Prostituierten … da wären wir dann bei einer Quote von 0,1%.

Ein riesiges Problem sieht anders aus, oder? Und ja, natürlich ist jeder Fall ein Fall zuviel.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #270
Du findest es also sinnvoll, einen nicht bekannten Anteil von einer nicht bekannten Zahl zu berechnen und daraus irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen? Dann teile ich Deine Logik nicht, sorry.

Wieso nicht bekannt? Ich nahm doch 2 offizielle Zahlen. Was soll daran nicht bekannt sein? Klar ist die Dunkelziffer nicht bekannt ... aber genau das ist ja das Problem und macht es nicht gerade "zum Kinderspiel".

Doch, doch, mach Dir mal keine Sorgen um meine mathematischen Kenntnisse.
Aber witzig, dass Du so rum plötzlich korrekt sein willst.

Wenn es Dir hier um Rechthaberei geht, bestätigt das doch nur den Eindruck, dass Dir der Ernst der Sache am Popo vorbei geht, denn Du dürftest sehr wohl verstanden haben, was ich Dir mitteilen wollte.
Von mir aus darfst Du natürlich auch gerne glauben, dass Du 300 mal richtig gezogen hast, jeder darf sich soviel vormachen wie er will.

Wieso Rechthaberei? Die Zahlen zu nehmen führt zu einer rein statistischen Betrachtung. Ich kann das Risiko aber entsprechend minimieren, indem ich z.B. nicht wie früher in dubiosen (und oftmals nicht angemeldeten Privatwohnungen) verkehre, sondern in angemeldeten Gewerbebetrieben, die regelmäßig von der Polizei kontrolliert werden.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #274
Du ich hab da einfach meine Meinung und nicht das Interesse da großartig irgendwelche Zeit für Forschungen zu investieren, um Gegenbeispiele zu finden, was aber sicher kein Problem wäre.

Das ist des Pudels Kern! Du hast eine Meinung und keinerlei Interesse daran, diese auch zu untermauern. Ganz im Gegenteil ... Fakten wie z.B. die Zahlen des FBI werden mit nicht vorhandenen Argumenten "abserviert". Kann ja schließlich nicht sein, dass Deine Meinung falsch ist.

Ich halte diese ganzen Threads über Prostitution in einem Liebesforum wie gesagt für überflüssig und auch hier in dem lassen sich Null neue Erkenntnisse finden.

Dann hör doch endlich auf, Dich in diese Threads einzumischen. Zumindest das wäre nun wirklich kein Problem ....

Und auch Dein neuer Beweis mit dem Sexualtrieb von Männern und Frauen ist völlig nichtssagend bezüglich der Rate an Vergewaltigungen mit und ohne Prostitution.

Und warum ist der nichtssagend? Wenn Männer keinen höheren Sexualtrieb haben, kann dieser also nicht für die Vergewaltigungen verantwortlich sein (sonst würde es deutlich mehr männliche Opfer geben).

Um das für Deutschland feststellen zu können müßte man sie verbieten und das Verbot durchsetzen, was niemand vorhat. Also kann man auch keine Aussagen drüber machen.

Zu Corona war die Prostitution monatelang verboten. Es ist nichts passiert. Aber Fakten interessieren Dich ja ohnehin nicht.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #285
Es ist ja klar, dass die hier beteiligten Freier ein Interesse daran haben, irgendwelche Einzelbeispiele zu bringen, die Prostitution in einem möglichst guten Licht dastehen lassen. Schon allein das verhindert eine objektive Diskussion.
Legitimer Punkt, wobei man die Menschen, die sich sexuelle Dienstleistungen kaufen aus meiner Sicht nicht außen vor lassen sollte, denn gerade diese Menschen können aufgrund ihrer Position in der Wertschöpfungskette vieles bewegen. Dank des direkten Kontakt zu Sex Workern ist hier unmittelbares Feedback möglich und bereits kleine Verhaltensänderungen können viel bewegen.

Aus meiner Sicht muss Prostitution erlaubt bleiben, damit nicht noch mehr in den Dunkelbereich abwandert, damit Hilfsorganisationen und Netzwerke ihre Arbeit gut machen können und damit es Rechtssicherheit für diese Menschen gibt. Interessant fände ich eine Art Fairness-Label, das Auskunft darüber gibt, ob regelmäßige gesundheitliche Überprüfungen stattfinden, dass das Gewerbe angemeldet ist und dass die Person der Arbeit freiwillig nachgeht. Ja, das wird nicht leicht sein und die Frage muss auch sein, wer das bezahlen soll, aber für soetwas wie die Erhebung von Informationen in Bezug auf Freiwilligkeit gibt es bereits Methoden, die angewendet werden können (das ist z.B. auch interessant in Ländern, in denen der Arbeitsschutz und Arbeitnehmerrechte deutlich anders gehandhabt wird als hier und wenn man Label für faire Produktionsbedingungen für seine Produkte haben möchte). An die Menschen, die sexuelle Dienstleistungen kaufen, muss dann aber auch kommuniziert werden, wie wichtig es ist, auf das Label zu achten und gegebenenfalls die Finger wegzulassen. Für Menschen, die sexuelle Dienstleistungen anbieten, kann das z.B. auch ein Qualitätsmerkmal sein, dass auch höhere Preise rechtfertigt.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #291
Dazu hat halt jeder seine Meinung, die sich auch nicht ändern wird, weil niemand hier (eingeschlossen ich) bereit sein wird, umfassende Studien zu dem Thema auszuwerten, um seine Meinung auf den Prüfstand zu stellen.

Es wäre schön, wenn Du Deine Ansicht auch nur für Dich “gelten lassen würdest”. DU bist nicht bereit, Deine Position zu hinterfragen? Gut … für mich gilt das aber nicht (kannst Du gerne anzweifeln).

Es ist ja klar, dass die hier beteiligten Freier ein Interesse daran haben, irgendwelche Einzelbeispiele zu bringen, die Prostitution in einem möglichst guten Licht dastehen lassen, um ihr Gewissen zu beruhigen. Schon allein das verhindert eine objektive Diskussion.

Eine objektive Diskussion wird vor allen Dingen von Menschen wie Dir behindert. Nämlich Menschen, die ihre Vorurteile pflegen und von vornherein behaupten: “die Gegenseite würde ihre Position eh nur möglichst positiv darstellen wollen”.

Selbstredend wird es auch Menschen geben, die nur ihr Gewissen beruhigen wollen. Genauso gibt es aber auch die Gegenseite, die die Prostitution nur möglichst schlecht darstellen möchte.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #294
Du selbst gehst davon aus, dass es etwa 400.000 Prostituierte gibt, aber nur 24.940 angemeldet sind (obwohl es Pflicht ist).

Das ich von so einer Zahl ausgehe, habe ich nirgends geschrieben. Ich schrieb doch sehr deutlich “es gibt Schätzungen”.

Das heißt, nur etwa 6,2 % der Prostituierten sind überhaupt so angemeldet, wie die gesetzliche Lage es vorschreibt?
Das heißt, 93,8 % etwa arbeitet im Bereich der Prostitution nach deiner eigenen Schätzung schwarz? Und das ist KEIN großes Problem?

Anmeldung als Prostituierte und Anmeldung beim Finanzamt sind 2 unterschiedliche Paar Schuhe. Musst Du nicht glauben, ist aber trotzdem so.

Und ja … Schwarzarbeit dürfte in der Prostitution ein großes Problem sein. Wenn ich jetzt in offensichtliche Etablissements gehe, die regelmäßig kontrolliert werden, ist das weswegen “mein Bier”?

Da hat PhesKlNachtmusi PhesKlNachtmusi schon schön zusammengefasst, warum man das nicht auf Deutschland übertragen kann. Danke dafür.

Der Denkansatz ist doch völlig falsch. Man sollte sich zunächst einmal fragen, wo genau ein ernsthaftes Argument gefallen sein sollte, dass das Ergebnis nicht auf Deutschland übertragbar sein sollte. “Die haben in den USA völlig unterschiedliche Regeln”. Ja und?

In den USA wird deutlich, das ein solcher Zusammenhang nicht besteht. In Deutschland könnte das aber anders aussehen? WARUM?

Aber die vorhandenen Mängel, wie Menschenhandel, Drogensucht und Schwarzarbeit, sollten eben so weit wie möglich minimiert werden.

Sehr gerne! Und wie machen wir das?
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #308
Zum x-ten mal: Wie "freiwillig" sitzt die Kassiererin Im Supermarkt? Wie "gerne" arbeitet der Tellerwäscher in der Gastro etc... ?
Ich glaube, es wäre sinnvoll, in diesem Kontext Freiwilligkeit zu definieren. Freiwillig muss für mich nicht bedeuten, dass es gern gemacht wird, sondern dass eine Person sich dazu entscheidet, obwohl sie auch andere Alternativen hat, die ihr (in diesem Fall) ein akzeptables Einkommen bescheren und dass sie gegebenenfalls auch die Qualifikationen und Freiheit hat, damit wieder aufzuhören und danach alternative akzeptable Arbeit findet.

Ein Beispiel: Ich arbeite dank verschiedener Nebentätigkeiten momentan regulär 55 Stunden pro Woche. Dieser Workload ist freiwillig so hoch und es ist selbstgewählt (ich könnte reduzieren und würde dennoch über die Runden kommen. Wirklich toll finde ich es nicht, gefühlt nur zu arbeiten und zu schlafen, aber der Nutzen ist für mich im Moment extrem hoch und ich werde bald auch wieder reduzieren.)
Anders wäre es z.B. wenn ich in einem kleinen Kaff wohnen würde, keinerlei finanziellen Mittel hätte und auch aufgrund der Lage keine wirklichen Weiterbildungsmöglichkeiten hätte. Eventuell auch, weil kein Schulabschluss vorhanden ist. Würde ich dann von der mir vorgesetzten Person zu 55 bis 60 Stunden Tellerwäsche für unter dem Mindestlohn arbeiten und hätte keine Möglichkeit, dort hinauszukommen, die Gäste und meine Vorgesetzten würden das wissen und diesen Umstand nutzen, um mich weiterhin in der prekären Situation zu halten, dann wäre das 1. moralisch schwierig, 2. wäre ich dann auch nicht frei in meiner Entscheidung, dieses oder jenes mit mir machen zu lassen/zu tun/nicht zu tun.
So ähnlich ist es auch mit der Prostitution: Ich habe kein Problem damit, wenn Menschen, die sexuelle Dienstleistungen anbieten, dafür gut bis sehr gut bezahlt werden (dadurch, dass das Fenster, in dem es wirklich gut läuft eher recht klein ist bezogen aufs Lebensalter, muss hier auch mehr erwirtschaftet werden), dennoch alternative attraktive Möglichkeiten haben (z.B. weil sie eine entsprechende Ausbildung haben oder sich darüber nur temporär ihr Studium finanzieren und keine Lust haben, in einem anderen Job mehr Stunden zu arbeiten) und es jederzeit lassen und aussteigen können, ohne deswegen unter Druck gesetzt zu werden. Plus: Wenn Drogen missbraucht werden, um die Situation besser zu ertragen, dann ist es schlichtweg nicht okay. Sollten die Dienstleistung aufgrund von Abhängigkeit (emotional oder eben von Substanzen) angeboten werden, betrachte ich das ebenfalls nicht mehr als 'freiwillig'.
 
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S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #368
Und auch wenn viele das nicht wissen, aber es gibt wirklich viele Freier, die gerne mit Nutten reden, warum auch immer, für manche ist das eine Art Therapie.

Es wäre schön, wenn Du das Wort "Nutte" aus Deinem Wortschatz streichen würdest. Es ist eine Beleidigung und wird nicht gerne vernommen in der "Szene". Danke!

Und was das reden angeht ... es liegt nicht in meinem Interesse, bei der Dame anzukommen, mich schnell meiner Kleidung zu entledigen, "entsaftet" zu werden und nach möglichst wenig Zeit den Ort des Geschehens wieder zu verlassen. Ich möchte die Lady etwas näher kennenlernen und

Und ich denke hier haben wir nun endlich den Kern des Problems enthüllt, nicht nur im Gespräch mit dir, sondern allgemein hier in dieser Diskussion. Wir reden über zwei verschiedene Welten. Ihr redet über die Welt der Fließbandnutten, die zehn Freier täglich haben, ich rede über etwas ganz anderes, wo ich mir die Zeit und Kundenzahl selber einteile etc. Und deshalb reden wir aneinander vorbei, denke ich.

Ich sehe nicht, wieso man das als "2 Welten" ansehen sollte. Klar sind es unterschiedliche Teile ... aber eben der gleichen Welt. Und der eine Teil der Szene existiert nun einmal ohne den anderen nicht.
 
Jenny2000
Benutzer190314  (24) dauerhaft gesperrt
  • #441
Äh wieso tue ich dir denn leid?

Weil du genau so sexsüchtig bist wie ich aber es scheinbar so schwer hast an regelmäßigen Sex zu kommen. Ich stelle mir das schlimm vor. Und wenn du schon so weit bist, dass du nach eigener Aussage merkst, dass du es mit Zwangsprostituierten zu tun hast und trotzdem die Nummer durchziehst, dann scheint die Lage ganz schlimm zu sein.
 
M
Benutzer186417  (47) dauerhaft gesperrt
  • #442
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kuschelbär55
Benutzer187176  (58) Verbringt hier viel Zeit
  • #443
Weil du genau so sexsüchtig bist wie ich aber es scheinbar so schwer hast an regelmäßigen Sex zu kommen. Ich stelle mir das schlimm vor. Und wenn du schon so weit bist, dass du nach eigener Aussage merkst, dass du es mit Zwangsprostituierten zu tun hast und trotzdem die Nummer durchziehst, dann scheint die Lage ganz schlimm zu sein.
Mein Beileid hält sich da eher in engen Grenzen bis hin zur völligen Abwesenheit.
 
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #444
Weil du genau so sexsüchtig bist wie ich aber es scheinbar so schwer hast an regelmäßigen Sex zu kommen. Ich stelle mir das schlimm vor. Und wenn du schon so weit bist, dass du nach eigener Aussage merkst, dass du es mit Zwangsprostituierten zu tun hast und trotzdem die Nummer durchziehst, dann scheint die Lage ganz schlimm zu sein.
Ja ich hätte es wahrscheinlich tun sollen, im Grunde habe ich die Situation mies ausgenutzt für Sex, dass war mir aber im Moment der Handlung aber egal bzw. ich habe es verdrängt, weil für mich die Befriedigung meiner Sexlust Vorrang hatte. Das waren aber nur 2 - 3 Ausnahmen, der Rest der Frauen die ich für Sex bezahlt habe wirkten an sich nicht so, gleichwohl ich natürlich nie weiß was da so im Hintergrund läuft, ob z.b. die Mädels im Laufhaus wirklich immer so auf eigene Rechnung arbeiten usw.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #445
Ich hatte dir mal per PN empfohlen, Datingseiten zu nutzen. Du sagtest mir, dass du EINE schlechte Erfahrung gemacht hast und das deshalb nichts für dich ist. Das ist mal ein Beispiel dafür, was ich meine, dass du es nicht ernsthaft versuchst. Ich weiß gar nicht, warum mich das beschäftigt, aber du tust mir einfach irgendwie leid.
Finde ich übrigens gar nicht mal so gut über PN hier öffentlich zu informieren, aber völlig unabhängig davon hat man H Hunter x Hunter in seinem "nebendran vögelt jemand, die sind doof" schon ausreichend erklärt, dass nicht seine Introvertiertheit, sondern z.B. seine Einstellung zu Frauen das Problem ist. Mag er halt nicht so gerne hören. Davon abgesehen meine ich mich zu erinnern, dass herauszuhören war, dass er sich eine regelmäßige Sexpartnerin wünscht, aber keine Freundin. Muss man halt eine Frau finden, die davon profitieren würde und sich daher mit ihm zusammen tut.
Nur, das alles hat meiner Ansicht nach nichts mit dem Thema zu tun. Man könnte ihm einen eigenen Thread empfehlen, aber er wird da auch nichts anderes lesen, als in dem oben genannten Thread und das wird er wieder nicht gerne hören. Sinn macht das dann wenig.
 
Jenny2000
Benutzer190314  (24) dauerhaft gesperrt
  • #446
Mein Beileid hält sich da eher in engen Grenzen bis hin zur völligen Abwesenheit.

Ich habe halt mal so einen Incel-Mann im real life kennen gelernt, der war noch viel heftiger drauf als Hunter, und mit dem bin ich dann irgendwann aus Mitleid ins Bett gegangen, obwohl er nicht mein Typ war und er durfte sich mal eine zeit lang so richtig an mir austoben. Da ist dann sogar eine Beziehung draus geworden, die zwar nicht lange gehalten hat, aber sein Frauenbild ist heute ein ganz anderes. Ohne mich wäre der noch heute im stillen Kämmerlein und würde die Welt dafür hassen, dass er keine Frau abbekommt. Vermutlich habe ich aufgrund dieser Erfahrung einen speziellen Retter-Instinkt gegenüber solchen Männern entwickelt, ich weiß auch nicht.
 
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #447
Ich habe halt mal so einen Incel-Mann im real life kennen gelernt, der war noch viel heftiger drauf als Hunter, und mit dem bin ich dann irgendwann aus Mitleid ins Bett gegangen, obwohl er nicht mein Typ war und er durfte sich mal eine zeit lang so richtig an mir austoben. Da ist dann sogar eine Beziehung draus geworden, die zwar nicht lange gehalten hat, aber sein Frauenbild ist heute ein ganz anderes. Ohne mich wäre der noch heute im stillen Kämmerlein und würde die Welt dafür hassen, dass er keine Frau abbekommt. Vermutlich habe ich aufgrund dieser Erfahrung einen speziellen Retter-Instinkt gegenüber solchen Männern entwickelt, ich weiß auch nicht.
Du bist aus Mitleid mit einem Typ ins Bett gegangen? Krass und nein ich bin kein Incel
 
Jenny2000
Benutzer190314  (24) dauerhaft gesperrt
  • #448
Du bist aus Mitleid mit einem Typ ins Bett gegangen?

Fürs Karma ist das sicher besser als gegen Geld. 😉

und nein ich bin kein Incel

Aber dein einziges Thema ist dein Jammern über deine Sexlosigkeit bzw. dass du (fast) nur bezahlten Sex kriegst. Das ist so, wie wenn jemand den ganzen Tag Müllsäcke in den Wald wirft aber am Ende des Tages sagt, er ist doch kein Umweltverschmutzer. Die Handlung zählt, nicht das Bekenntnis.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #449
Bitte zum Thema zurückkommen und die Seitenhiebe auf beiden Seiten einstellen.
 
S
Benutzer191935  (53) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #450
Aber dein einziges Thema ist dein Jammern über deine Sexlosigkeit bzw. dass du (fast) nur bezahlten Sex kriegst. Das ist so, wie wenn jemand den ganzen Tag Müllsäcke in den Wald wirft aber am Ende des Tages sagt, er ist doch kein Umweltverschmutzer. Die Handlung zählt, nicht das Bekenntnis.
Wobei ich da H Hunter x Hunter schon recht gebe, denn ein Incel-Mann hat eher Hass gegenüber Frauen und sucht die Schuld für seine Erfolglosigkeit auch bei Frauen.

Auch ich treffe Escorts, da ich sonst gar keinen Sex hätte und die Chancen das noch zu ändern sind relativ gering. Ich käme auch nicht auf die Idee die Schuld bei den Frauen zu suchen und bin natürlich kein Incel.
 
Zuletzt bearbeitet:
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #451
Fürs Karma ist das sicher besser als gegen Geld. 😉



Aber dein einziges Thema ist dein Jammern über deine Sexlosigkeit bzw. dass du (fast) nur bezahlten Sex kriegst. Das ist so, wie wenn jemand den ganzen Tag Müllsäcke in den Wald wirft aber am Ende des Tages sagt, er ist doch kein Umweltverschmutzer. Die Handlung zählt, nicht das Bekenntnis.
Wieso Jammern? Aber das eine Frau aus reinem Mitleid mit Männern Sex hat, hat ich auch noch nicht. Komme ich auch mal in den Genuss dieser "Barmherzigkeit" . 😅
 
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #452
Wobei ich da H Hunter x Hunter schon recht gebe, denn ein Incel-Mann hat eher Hass gegenüber Frauen und sucht die Schuld für seine Erfolglosigkeit auch bei Frauen.

Auch ich treffe Escorts, da ich sonst gar keinen Sex hätte und die Chancen das noch zu ändern sind relativ gering. Ich käme auch nicht auf die Idee die Schuld bei den Frauen zu suchen und bin natürlich kein Incel.
Das ist ja Unterschied, ich habe ja kein primären Hass gegen Frauen oder halte mich für zu hässlich oder so was, wenn du dich mal mit den Thema Incel befasst merkst du dass dieses Kategorie noch um einiges extremer ist und das die auch Frauenmorde usw. begehen. Ich bin zwar bisweilen sexuell frustriert aber kein Frauenhasser oder ein Incel ich möchte dass hier mal gesagt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #453
Jenny2000
Benutzer190314  (24) dauerhaft gesperrt
  • #454
Wieso Jammern? Aber das eine Frau aus reinem Mitleid mit Männern Sex hat, hat ich auch noch nicht. Komme ich auch mal in den Genuss dieser "Barmherzigkeit" . 😅

Off-Topic:
Du wärst - rein theoretisch - ein Kandidat dafür. Aber das sollte dir zu denken geben.
 
H
Benutzer189487  (34) dauerhaft gesperrt
  • #455
Off-Topic:
Du wärst - rein theoretisch - ein Kandidat dafür. Aber das sollte dir zu denken geben.
Nein wie gesagt bis auf die erwähnten 2 Ausnahmen, bin ich mit mir im Reinen was Paysex angeht, immer hin ist dass sogar noch weniger entwürdigend als wenn die Frau aus puren "Mitleid" Sex mit einem Mann hat der er eigentlich optisch nicht gefällt usw.
 
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