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Benutzer7447
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hey zusammen.
Also ich schätze, dass viele Männer bereits mal in einem Bordell gucken waren, einfach aus Neugier.
Das habe auch ich mal gemacht und mich damals mit einer Angestellten einfach mal unterhalten.
Sie sagte, dass das "normale" Programm 50 Euro kostet.
Auf die Frage nach der Miete sagte sie, dass sie dafür 3 Freier braucht.
Also in Summe 150 Euro pro Tag.
Für den Vermieter sicher ein erträgliches Geschäft.
ABER....
Worum geht es hier in dem Thread? Genau um die Frauen.
Es sind Frauen, die vielleicht um die 20 sind.
Da mag man auch noch seine 10 Freier haben.
Aber da kommt schon das erste Problem,
denn wie schläft man mit 20 mit jemanden der 50 ist und der Vater sein könnte?
Ich habe dort leider nur alte und sehr oft ungepflegte Männer getroffen.
Ich meine, auch als Frau hat man ja auch eine Schmerzgrenze und selbst wenn ich Mann wäre, ich würde auch nicht mit jeder Frau in die Kiste wollen.
Soviel Geld kann die gar nicht zahlen.
Also, wie schaffen diese Menschen das?
Weiterreichend sehe ich auch das Problem, dass der Sex zur Ware verkommt.
Sprich Nathalie ist 20 und hat jeden Tag 10 Kunden denen sie sagt, wie toll doch alles ist und wow.
Kann sie dann überhaupt noch wirklich normalen Sex mit einem Partner irgendwann haben oder kommt man aus der Rolle nicht mehr raus?
Vor allen Dingen stelle ich mir das auch körperlich anstrengend/schmerzvoll vor.
Denn einige Frauen berichten ja schon über ein Unwohlgefühl wenn der Sex mal länger ist.
Nathalie hat das aber mehrere Stunden und mit verschiedensten "Kalibern". Wie hält man das als Frau durch?
Vor allen Dingen fehlt ja die körperliche Erregung total denke ich, da hilft auch Gleitgel nur bedingt.
Und last but not least tun mir die ganzen Nathalies dort auch leid,
denn bei 150 Euro Miete/Tag ist das schon eine Summe.
Gesetzt dem Fall, Nathalie hat mit 20 pro Tag 7 Kunden dann hätte sie, nach Abzug der Miete, 250 Euro.
Hört sich viel an, aber so rein formal muss Nathalie sich davon ja dann noch krankenversichern, rentenversichern und auch versteuern.
Nun ist die Frage, wie machen die Damen das?
Ich bezweifel, dass dort immer korrekt die Steuer abgeführt wird.
Es ist ja schließlich auch nicht genau prüfbar.
Das letzte Problem ist aber doch das Alter.
Auch eine Nathalie möchte vielleicht eine Partnerschaft, die mit dem Job sicher sehr schwierig ist.
Und dann wird sie älter, der Körper baut ab und wenn die nächste Generation nachrückt gehen ihr die Kunden aus oder sie muss preislich entgegen kommen.
Was macht sie dann?
Ich bezweifel, dass das Auskommen reicht um mit 30 oder 35 in Rente zu gehen.
Soviel Geld wird da wohl nicht umgedreht, oder irre ich mich?
Wie seht ihr all das?
Mich würde dazu einfach mal eure Meinung interessieren, also ob ich es zu negativ sehe oder ob die Frauen echt, zu deutsch, die Arschkarte gezogen haben.
Gruß
Also ich schätze, dass viele Männer bereits mal in einem Bordell gucken waren, einfach aus Neugier.
Das habe auch ich mal gemacht und mich damals mit einer Angestellten einfach mal unterhalten.
Sie sagte, dass das "normale" Programm 50 Euro kostet.
Auf die Frage nach der Miete sagte sie, dass sie dafür 3 Freier braucht.
Also in Summe 150 Euro pro Tag.
Für den Vermieter sicher ein erträgliches Geschäft.
ABER....
Worum geht es hier in dem Thread? Genau um die Frauen.
Es sind Frauen, die vielleicht um die 20 sind.
Da mag man auch noch seine 10 Freier haben.
Aber da kommt schon das erste Problem,
denn wie schläft man mit 20 mit jemanden der 50 ist und der Vater sein könnte?
Ich habe dort leider nur alte und sehr oft ungepflegte Männer getroffen.
Ich meine, auch als Frau hat man ja auch eine Schmerzgrenze und selbst wenn ich Mann wäre, ich würde auch nicht mit jeder Frau in die Kiste wollen.
Soviel Geld kann die gar nicht zahlen.
Also, wie schaffen diese Menschen das?
Weiterreichend sehe ich auch das Problem, dass der Sex zur Ware verkommt.
Sprich Nathalie ist 20 und hat jeden Tag 10 Kunden denen sie sagt, wie toll doch alles ist und wow.
Kann sie dann überhaupt noch wirklich normalen Sex mit einem Partner irgendwann haben oder kommt man aus der Rolle nicht mehr raus?
Vor allen Dingen stelle ich mir das auch körperlich anstrengend/schmerzvoll vor.
Denn einige Frauen berichten ja schon über ein Unwohlgefühl wenn der Sex mal länger ist.
Nathalie hat das aber mehrere Stunden und mit verschiedensten "Kalibern". Wie hält man das als Frau durch?
Vor allen Dingen fehlt ja die körperliche Erregung total denke ich, da hilft auch Gleitgel nur bedingt.
Und last but not least tun mir die ganzen Nathalies dort auch leid,
denn bei 150 Euro Miete/Tag ist das schon eine Summe.
Gesetzt dem Fall, Nathalie hat mit 20 pro Tag 7 Kunden dann hätte sie, nach Abzug der Miete, 250 Euro.
Hört sich viel an, aber so rein formal muss Nathalie sich davon ja dann noch krankenversichern, rentenversichern und auch versteuern.
Nun ist die Frage, wie machen die Damen das?
Ich bezweifel, dass dort immer korrekt die Steuer abgeführt wird.
Es ist ja schließlich auch nicht genau prüfbar.
Das letzte Problem ist aber doch das Alter.
Auch eine Nathalie möchte vielleicht eine Partnerschaft, die mit dem Job sicher sehr schwierig ist.
Und dann wird sie älter, der Körper baut ab und wenn die nächste Generation nachrückt gehen ihr die Kunden aus oder sie muss preislich entgegen kommen.
Was macht sie dann?
Ich bezweifel, dass das Auskommen reicht um mit 30 oder 35 in Rente zu gehen.
Soviel Geld wird da wohl nicht umgedreht, oder irre ich mich?
Wie seht ihr all das?
Mich würde dazu einfach mal eure Meinung interessieren, also ob ich es zu negativ sehe oder ob die Frauen echt, zu deutsch, die Arschkarte gezogen haben.
Gruß