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Person mit psychischer Störung daten?

S
Benutzer205593  Ist noch neu hier
  • #1
Hey
Könntet ihr euch persönlich vorstellen eine Person mit einem psychischen Handicap zu Daten?
oder sogar eine Beziehung zu führen oder im besten Fall sogar zu heiraten ?
Und wenn ja würdet ihr da sagen das Personen mit einem bestimmten Störungsbildern überhaupt nicht in Frage kommen würden ?
Und wenn nicht warum denn nicht?

Personen die psychische Störungen haben (so was wie Autismus, Bipolare, Angststörungenusw.), haben es schwerer einen potenziellen Partner kennen zu lernen als Personen ohne Einschränkungen. Ich möchte nichts verallgemeinern, denn nicht jede Psychische Erkrankung fällt gleich aus.

Oftmals habe ich das Gefühl, das Frauen weniger Probleme damit haben als Männer eine Person mit einer psychischen Störung zu Daten oder sogar eine Partnerschaft mit ihr zu führen.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #2
Das kann man doch kaum so verallgemeinern, es kommt stark drauf an was es ist, und wie es sich auf das Miteinander auswirkt.

Basierend auf persönlichen Erfahrungen sehe ich z.B. Autismus oder ADHS eher entspannt.
 
T
Benutzer179257  (31) Öfter im Forum
  • #3
Könntet ihr euch persönlich vorstellen eine Person mit einem psychischen Handicap zu Daten?
oder sogar eine Beziehung zu führen oder im besten Fall sogar zu heiraten ?
Und wenn ja würdet ihr da sagen das Personen mit einem bestimmten Störungsbildern überhaupt nicht in Frage kommen würden ?
Und wenn nicht warum denn nicht?
Nein, absolutes no-Go für mich. Wenn ich zB an Borderline denke.. einfach nein, wäre mir schlicht zu anstrengend.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
Das ist natürlich ein weites Feld und von daher schwer so pauschal abzuhandeln oder Erkrankungen in ok und nicht ok einzuteilen.

Ich würde für mich sagen, dass jedes Krankheitsbild, das den Alltag und/oder das emotionale Erleben spürbar beeinflusst, für mich ein Hinderungsgrund ist.
Klingt natürlich fies, Menschen mit einer Erkrankung so auszuschließen, ich bin allerdings mit psychisch erkrankten Eltern aufgewachsen und habe eine Beziehung mit einem Partner mit schwerem Krankheitsbild hinter mir und weiß, dass ich das einfach nicht mehr kann, mich schützen muss, aber auch einem potentieller Partner so nicht gerecht werden könnte.
 
D
Benutzer191261  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #5
Ich hab alles dreis gemacht...Meine Frau hat eine Angststörung, Depression und ist Hochsensibel. Wenn ich an andere Beziehungen denke dümpelten die so einfach und langweilig dahin während diese hier von vielen Tiefs aber auch unglaublich wunderschönen Hochs geprägt ist. Die Tiefs sind anstrengend aber die Hochs entschädigen ungemein. Von daher muss man für sich entscheiden ob man die Kraft hat das miteinander durchzustehen. Für mich sind die schönen Zeiten es Wert an ihrer Seite zu sein. Ich würde aber niemanden verurteilen, wenn ihm das zu anstrengend ist. Selbstfürsorge kommt in solchen Beziehungen gern mal zu kurz.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #6
Hey
Könntet ihr euch persönlich vorstellen eine Person mit einem psychischen Handicap zu Daten?
daten ja, aber mit Vorsicht und es kommt auch stark auf die Art des Handicaps und die Auswirkungen an.
oder sogar eine Beziehung zu führen oder im besten Fall sogar zu heiraten ?
pauschal gesagt nein.

Und wenn ja würdet ihr da sagen das Personen mit einem bestimmten Störungsbildern überhaupt nicht in Frage kommen würden ?
Und wenn nicht warum denn nicht?
Stabilität ist mir sehr wichtig und ich erwarte das auch von Partnern. wer mir das nicht bieten kann, ist raus.

Personen die psychische Störungen haben (so was wie Autismus, Bipolare, Angststörungenusw.), haben es schwerer einen potenziellen Partner kennen zu lernen als Personen ohne Einschränkungen.
und das wundert dich?
ich finde das schon nachvollziehbar, denn eine gesunde Person hat einfach gewisse Ansprüche und psychisch kranke Personen können die sehr oft nicht erfüllen. oder haben sehr viele Baustellen im Leben, die Kraft, Energie und Zeit kosten, das kann Partner und Angehörige sehr belasten.

Ich möchte nichts verallgemeinern, denn nicht jede Psychische Erkrankung fällt gleich aus.
ja es ist ein weites Feld und es kommt natürlich auch sehr stark darauf an ob eine Behandlung erfolgt und mit welchem Erfolg.
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #7
Kommt darauf an. Auf die Erkrankung, auf den Umgang damit.
 
A
Benutzer160853  Sehr bekannt hier
  • #8
Hey
Könntet ihr euch persönlich vorstellen eine Person mit einem psychischen Handicap zu Daten?
oder sogar eine Beziehung zu führen oder im besten Fall sogar zu heiraten ?
Und wenn ja würdet ihr da sagen das Personen mit einem bestimmten Störungsbildern überhaupt nicht in Frage kommen würden ?
Und wenn nicht warum denn nicht?

Personen die psychische Störungen haben (so was wie Autismus, Bipolare, Angststörungenusw.), haben es schwerer einen potenziellen Partner kennen zu lernen als Personen ohne Einschränkungen. Ich möchte nichts verallgemeinern, denn nicht jede Psychische Erkrankung fällt gleich aus.

Oftmals habe ich das Gefühl, das Frauen weniger Probleme damit haben als Männer eine Person mit einer psychischen Störung zu Daten oder sogar eine Partnerschaft mit ihr zu führen.


Bist du Betroffene?
 
Paulebaer1979
Benutzer152594  (44) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Was soll ich sagen? 2006 bis 2013 regelmäßig in Kliniken gewesen: depressive Episode -> chronisch schwerste Depressionen. 2019 wurde dann emotionale Instabiltät diagnostiziert und seitdem bin ich richtig eingestellt und in Behandlung. 2016 meine jetzige Frau kennen gelernt. Ihre Diagnose war Borderline - jetzt ist sie "gesund" und ohne Medis unterwegs. Für uns sind/waren die Erkrankungen des Partners ein Segen, weil wir uns so gegenseitig verstehen und auch teilweise helfen konnten/können.
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Öfter im Forum
  • #10
Ich als meist ruhiger und ausgeglichener Mensch der sehr gerne alleine ist und immer an sich selbst arbeitet, mir wäre das wohl auch zu anstrengend jemanden der psychisch angeschlagen ist dauerhaft um mich herum zu haben.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #11
Würde ich nochmals einen neuen Partner kennen lernen wollen, würde ich darauf achten, dass er psychisch stabil ist und keine größeren Baustellen hat.
Ich würde eine Partnerschaft unbeschwert genießen wollen und mir nicht sehenden Auges Baustellen "ins Haus holen" wollen. Ich hab genug zu tun, da soll die Partnerschaft Leichtigkeit mitbringen, bitte.
 
hts87
Benutzer173280  (36) Meistens hier zu finden
  • #12
Situationsabhängig.

Ich habe selbst ein paar Baustellen diesbezüglich und weiß, wie anstrengend sowas werden kann. Möchte aber pauschal nichts ausschließen.
 
M
Benutzer200985  Öfter im Forum
  • #13
Eher nicht, da ich selber eine Menge psychischen Ballast mit mir rumschleppe. Es sollte wenigstens einer von uns stabil sein. Allerdings haben meine psychischen Probleme nie wirklich zu Problemen in der Beziehung geführt. Zumindest nicht bewusst. Ist ja auch nicht bei jeder psychischen Krankheit so, dass sie den Alltag in einer Beziehung massiv behindert. Meine größten Tiefs traten bisher fast ausschließlich in Single-Phasen auf, was natürlich auch kein Zufall ist und zeigt wie gut sich Beziehungen auch psychisch auswirken können, zumindest bei mir ist das so.

Also insgesamt eher Nein, aber ich schließe es je nach Krankheit und Ausmaß auch nicht völlig aus, wenn ich mich in die Person verliebt habe. Ein No-Go sind tatsächlich sehr schwere psychische Erkrankungen (Schizophrenie, Multiple Persönlichkeitsstörungen...) oder Krankheiten, die mit manipulativen Verhalten einher gehen können (Borderline...).

Womit ich mich auch schwer tue: Wenn bereits beim 1. oder 2. Date (oder noch früher) die psychischen Probleme thematisiert werden. Das ist meiner Meinung nach kein Thema, was man anspricht, wenn man sich kaum kennt und mich würde das massiv abschrecken.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #14
Womit ich mich auch schwer tue: Wenn bereits beim 1. oder 2. Date (oder noch früher) die psychischen Probleme thematisiert werden.
Ist bei mir genau umgekehrt. Also nicht, dass ich fände, dass das ein angenehmes, passendes Thema ist mit jemandem, den man kaum kennt.
Aber die Info, dass es da ein Thema gibt, hätte ich gerne schon früh und wäre sauer, würde man mir das länger verschweigen.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #15
Selbst habe ich mehrere psychische Störungen und mein Partner auch (wenn auch weniger), er hat mir das schnell gesagt, fand ich auch gut. Ich respektiere, wenn ich Menschen zu schwierig bin, ich finde ja selbst fast alle Menschen zu schwierig und halte mich gerne in Distanz zu ihnen.
 
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K
Benutzer202690  (39) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #16
Mein Partner hat ein Päckchen mit sich zu tragen und ist nicht immer ganz einfach.
Dennoch hat er auch schöne Seiten und ich liebe ihn.
 
M
Benutzer200985  Öfter im Forum
  • #17
Ist bei mir genau umgekehrt. Also nicht, dass ich fände, dass das ein angenehmes, passendes Thema ist mit jemandem, den man kaum kennt.
Aber die Info, dass es da ein Thema gibt, hätte ich gerne schon früh und wäre sauer, würde man mir das länger verschweigen.
Ich find's merkwürdig, wenn erwartet wird, dass man schon bei den ersten Dates komplett sein Inneres nach Außen kehrt. Dann müsste man ja auch alle körperlichen Erkrankungen, Krebsfälle in der Familie, evtl Traumata usw offenlegen. Werde ich sicherlich nicht tun, finde nicht, dass das eine Person, die ich kaum kenne was angeht. Zumal meine psychischen Probleme meinen Partner nur in sehr geringem Maße betreffen. Ich habe es in bisherigen Beziehungen immer erst nach einer Weile erzählt (aber noch bevor wir dann offiziell in einer Beziehung waren) und dafür hatten zum Glück auch alle Verständnis. Ich finde nicht mal, dass man seinem Partner alles erzählen muss. Gab Dinge, die wussten meine Partner auch nach mehreren Jahren Beziehung nicht. Und umgekehrt sicher genauso.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #18
Ich find's merkwürdig, wenn erwartet wird, dass man schon bei den ersten Dates komplett sein Inneres nach Außen kehrt.
Erwarten finde ich falsch formuliert, das impliziert so die Überzeugung, ich hätte da irgendwie ein Recht drauf. Das denke ich nicht, ich sage nur, dass ich es gerne wüsste.
Weil es halt extrem doof wird, wenn man länger wartet, vielleicht schon gefühlsmäßig involvierter ist und ich dann sage „Ne, sorry, dann nicht.“ Damit muss mein Gegenüber dann halt klarkommen, was erfahrungsgemäß oft nicht so gut klappt.
Und nochmal: ich erwarte erst recht nicht, dass man da in die Tiefe geht und „sein Inneres nach Außen kehrt“. Mir reicht ein „ich habe Diagnose X“ o.ä. völlig.
Dann müsste man ja auch alle körperlichen Erkrankungen
Erfrage ich auch 🤷‍♀️ Erkrankungen, die den Alltag einschränken, möchte ich einfach einkalkulieren können.
Hat natürlich mit dem Lifestyle zu tun, da wünsche ich mir einen Partner, mit dem ich das leben kann.
Zumal meine psychischen Probleme meinen Partner nur in sehr geringem Maße betreffen.
Deshalb habe ich das vorher auch eingegrenzt, klar, dass nicht alles eine Beziehung gleichermaßen belastet.
Ich finde nicht mal, dass man seinem Partner alles erzählen muss.
Ich auch nicht.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #19
Ich als meist ruhiger und ausgeglichener Mensch der sehr gerne alleine ist und immer an sich selbst arbeitet, mir wäre das wohl auch zu anstrengend jemanden der psychisch angeschlagen ist dauerhaft um mich herum zu haben.
Angeschlagen impliziert für mich ein wenig, als wäre es etwas temporäres. Und es ist ja nicht so, dass psychische Störung bedeutet nicht genug an sich zu arbeiten.

Ein Beispiel im Ausgangspost ist Autismus. Autismus ist ja nicht angeschlagen und "reparaturbedürftig". Ein Autist muss vermutlich intensiv an sich arbeiten, aber das wird immer nur darauf abzielen mit dem Autismus und der Umwelt umzugehen, nicht den Autismus wegzukriegen. Per se ist ja auch am Autisten nichts falsch. Er ist halt nur anders als die meisten Menschen in der Umgangsweise, der Verarbeitung von Reizen etc., und das stellt Herausforderungen für das Miteinander.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #20
Angeschlagen impliziert für mich ein wenig, als wäre es etwas temporäres. Und es ist ja nicht so, dass psychische Störung bedeutet nicht genug an sich zu arbeiten.

Ein Beispiel im Ausgangspost ist Autismus. Autismus ist ja nicht angeschlagen und "reparaturbedürftig". Ein Autist muss vermutlich intensiv an sich arbeiten, aber das wird immer nur darauf abzielen mit dem Autismus und der Umwelt umzugehen, nicht den Autismus wegzukriegen. Per se ist ja auch am Autisten nichts falsch. Er ist halt nur anders als die meisten Menschen in der Umgangsweise, der Verarbeitung von Reizen etc., und das stellt Herausforderungen für das Miteinander.

Ist jetzt auch nicht so als ob Menschen mit einer psychischen Störung ein Alleinstellungsmerkmal für anstrengend, nervig u.ä. hätten.
 
Eswareinmal
Benutzer123446  (41) Beiträge füllen Bücher
  • #21
Womit ich mich auch schwer tue: Wenn bereits beim 1. oder 2. Date (oder noch früher) die psychischen Probleme thematisiert werden. Das ist meiner Meinung nach kein Thema, was man anspricht, wenn man sich kaum kennt und mich würde das massiv abschrecken.
Hängt halt von vielen Faktoren ab ... Als ich meinen Mann kennen gelernt habe (und auch schon Typen davor gedatet), habe ich jetzt nicht alles auf den Tisch gepackt, aber gesagt, dass ich zeitweise unter SVV leide (zu dem Zeitpunkt). Meine Beine sind voller Narben, ich möchte Situationen vermeiden in denen ich mich dann plötzlich erklären müsste...
Auch meine Essstörung hab ich in groben Zügen umrissen.
Ich war zu dem Zeitpunkt ein Jahr aus der Klinik raus gewesen und am Ende meiner ambulanten Therapie.

Ich find's OK, wenn Leute dann nicht wollen, aber dann erspart man sich das Kennenlernen und möglicherweise Gefühle entwickeln wenn es für das Gegenüber so gar nicht geht.

Psychisch krank heißt halt nicht, dass es ein Dauerzustand sein muss. Von einem Partner hätte ich erwartet, dass er sich um adäquate Therapie kümmert, sich darauf einlässt und offen kommuniziert. Weder mache ich andere für mein Seelenheil verantwortlich noch möchte ich das umgekehrt machen.
 
Theoderich
Benutzer107327  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #22
Naja, je nach Studie liegt die Lebenszeitprävalenz für psychische Störungen in Europa so ca. bei 50%. Dürfte eher konservativ geschätzt sein. Dürfte schwierig werden, die Hälfte der Menschheit komplett auszuschließen, oder?

Pauschal finde ich das schwer anders zu beantworten als "es kommt darauf an". Aber bei der Partnerwahl kommt es ja immer drauf an..
 
Hans-im-Glück
Benutzer201917  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #23
Ich finde Frauen mit "Besonderheiten" grundsätzlich interessant, aber ja, es kommt darauf an. Manche Verhaltensmuster sind tatsächlich auf Dauer zu anstrengend und damit auch nicht zu ertragen.
Wichtig ist, -und dazu neige ich leider auch sehr leicht-, dass es nicht in Mitleid "ausartet".
 
Hotrokker
Benutzer190650  (55) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #24
Hatte ich 2 Mal (1x Depression, 1x traumatisches Erlebnis), war sehr unangenehm - hinterher. Das interessante war, dass diese Frauen immer sehr schnell auf Sex aus waren und sehr auf das sexuelle Zusammensein fixiert waren. Auf gut Deutsch: Wir haben gerammelt wie die Karnickel, bevor es dann sehr schnell auseinander gegangen ist.
 
LouisKL
Benutzer10752  Beiträge füllen Bücher
  • #25
Psychische Probleme wie Depressionen, ADHS oder Angststörungen betreffen einen gewaltigen Prozentsatz der Bevölkerung. Viele vermutlich, ohne dass sie es selbst wissen.

Ich bin ziemlich sicher, dass jeder von uns schon Menschen gedatet oder mit ihnen Beziehungen hatte, die von solchen oder ähnlichen Dingen betroffen waren. Sowas ist ja immer ein Spektrum. Die wenigsten psychologischen Herausforderungen sind "Ja" oder "Nein", sondern eher irgend eine Zahl auf der Skala von 0 bis 100.
 
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