an die Männer Orgasmus durch vaginale Penetration in Abhängigkeit zu Weite/Tiefe der Vagina

montagfreitag
Benutzer135188  (26) Meistens hier zu finden
  • #1
Off-Topic:
Diania Diania :winkwink:


Analog zu diesem Thema, soll es hier um die männliche Perspektive gehen: Merkt ihr, je nach Sexualpartnerin, einen Unterschied bei eurer "Orgasmusfähigkeit"? Hängt das mit physischen Faktoren (wie die im Titel beschriebene Weite oder Tiefe der Vagina) zusammen? Welche Rolle spielen psychische Faktoren?

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Meine Erfahrungen beschränken sich auf zwei Personen, allerdings hatte ich bei meiner Ex schon häufig das Problem, dass ich wenig/nichts gespürt habe (was mir auch so kommuniziert wurde). Allerdings weiß ich nicht, ob das wirklich an den physischen Faktoren lag oder eher daran, dass die Beziehung insgesamt eher weniger gut war. Bei meiner jetzigen Freundin habe ich das Problem nicht, wobei ich da auch nicht jedes Mal in ihr komme(n kann). In den meisten Fällen ist das aber, sofern gewünscht, möglich.
 
1
Benutzer223745  (45) Ist noch neu hier
  • #2
Also wenn ich die Frage richtig verstehe:

Ja es gibt durchaus Unterschiede dabei wie „weit“ sich die Dame anfühlt und wie stark die Stimulation dadurch ist (wobei die Stimulation sich ja dann auf Mann wie Frau auswirkt)…
Bei meiner Ex z.B. war die Reibung recht reduziert.
 
T
Benutzer20277  (44) Meistens hier zu finden
  • #4
So, wie versprochen Diania Diania :grin:

Ich habe deutlich größere Unterschiede bei der Feuchtigkeit wahrgenommen als bei der unmittelbaren Enge. (Allerdings lag meist auch etwas Zeit dazwischen, so dass ich nicht uuuunmittelbar einen direkten Vergleich hatte.

Für mich selbst war ausgeprägte Feuchtigkeit und damit einhergehender Reibungsverlust für meinen Orgasmus tatsächlich überhaupt kein Problem.
In aktiven Positionen meinerseits entsteht sehr viel körperliches Lustgefühl nicht unbedingt aus der Reibung, sondern mehr aus der ganzen Spannung in meiner Beckenmuskulatur und dem Rhythmus der sich aus meinem Stoßen ergibt. Und dafür war es im Gegenteil immer sehr vorteilhaft, wenn viel Feuchtigkeit vorhanden war.

Wahrscheinlich wär es für mich auf Dauer ein bisschen schwierig, wenn eine Frau wirklich sehr kurz gebaut wäre und ich daher nie komplett Stoßen könnte. Bis jetzt ist das aber noch nicht vorgekommen. :engel:
 
N
Benutzer197010  (46) Öfter im Forum
  • #5
Analog zu diesem Thema, soll es hier um die männliche Perspektive gehen: Merkt ihr, je nach Sexualpartnerin, einen Unterschied bei eurer "Orgasmusfähigkeit"?
Ja, bin aber sehr unsicher, ob das an den jeweiligen Partnerinnen lag und nicht eher an unserer Beziehung und der sexuellen Dynamik zwischen uns. Ich bin bei einer sehr viel leichter gekommen als bei anderen, bei manchen relativ leicht, bei manchen schwieriger und bei manchen durch GV gar nicht. Dabei besteht i.Ü. keine klare Korrelation zwischen dem Maß ihrer Attraktivität/der Qualität des Sexes und der 'Orgasmusfähigkeit' von mir. Und noch weniger eine zwischen der letzteren und der Weite und Tiefe ihrer Pussy.
Ein klares Muster kann ich nicht erkennen, aber tentativ mal als Tendenz: Wenn ich mich wohl fühle und fallenlassen kann, fällt es mir leichter. Viel Knutschen und Küssen (dabei) hilft auch. Und viel Ausdauer der Dame.
Hängt das mit physischen Faktoren (wie die im Titel beschriebene Weite oder Tiefe der Vagina) zusammen? Welche Rolle spielen psychische Faktoren?
Ich hab allgemein den Eindruck, psychische Faktoren spielen eine deutlich größere Rolle bei mir. Ich komme allgemein bei GV nicht so leicht und schon gar nicht schnell, das liegt aber eher nicht an der Enge und Weite (extrem weit und feucht kann schon mal zum Rausgleiten führen, ist aber selten und letztlich nicht der Punkt), s.o.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bahati
Benutzer194450  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #6
Seit Jahren komme ich, ursprünglich durch die Einnahme von Antidepressiva (nicht mehr), nicht sehr leicht, dafür lieber stark. Bin ja auch nicht mehr der Jüngste. In der Vagina komme ich nur, wenn die Frau auch meinen Kopf fickt, durch irgendetwas. Wenn ich die Vagina eng an meinen Schwanz spüre, dann ist natürlich auch die mechanische Reizung größer und das macht es leichter, reicht aber nicht. Wenn ich nicht bis zum Anschlag eindringen kann, dann kickt es für mich etwas weniger. Wenn ich ohne unangenehme Empfindungen/Schmerzen der Frau am fornix oder cervix anstossen kann (bin natürlich immer vorsichtig und taste mich ran, ob es geht - ist aber gar nicht so selten!) und das an der Eichel spüre, dann kickt es am meisten, es entsteht dann auch mehr Reibung/Druck auf die Klitoris am Schambein, was natürlich super sein kann. Die reine Mechanik macht zwar auch ein tolles Fickerlebnis, aber bringt mich noch nicht über die Klippe. Das können z.B. ein "Lustgeruch" am Haaransatz, Lustgeräusche, allgemein die Lust der Frau, Lutschen an der Zunge oder an einem Nippel oder eine ausgelöste Phantasie, oder, oder sein. Für mich ist der Orgasmus in der Vagina dann sogar der stärkste überhaupt
 
JohnnyDarko
Benutzer197603  (36) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #7
Off-Topic:
Diania Diania :winkwink:


Analog zu diesem Thema, soll es hier um die männliche Perspektive gehen: Merkt ihr, je nach Sexualpartnerin, einen Unterschied bei eurer "Orgasmusfähigkeit"? Hängt das mit physischen Faktoren (wie die im Titel beschriebene Weite oder Tiefe der Vagina) zusammen? Welche Rolle spielen psychische Faktoren?

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Meine Erfahrungen beschränken sich auf zwei Personen, allerdings hatte ich bei meiner Ex schon häufig das Problem, dass ich wenig/nichts gespürt habe (was mir auch so kommuniziert wurde). Allerdings weiß ich nicht, ob das wirklich an den physischen Faktoren lag oder eher daran, dass die Beziehung insgesamt eher weniger gut war. Bei meiner jetzigen Freundin habe ich das Problem nicht, wobei ich da auch nicht jedes Mal in ihr komme(n kann). In den meisten Fällen ist das aber, sofern gewünscht, möglich.

Sowohl meine Orgasmusfähigkeiten als auch der meiner Sexualpartnerinnen waren bisher immer sehr gut. Ich denke es ist ein Mix aus passender Chemie, passenden körperlichen Eigenschaften und Emphatie.
Unterschiede gibt es in der Leidenschaft, im sexuellen Selbstbewusstsein und in der Erfahrung. Auch physisch spüre ich an meinem Schwanz z.B. den Orgasmus von manchen Frauen mehr von anderen gar nicht. Die Länge der Vagina ist nicht entscheidend eher der Winkel und wie erregt bin ich vor dem Eindringen. Außerdem spielt die Art der Feuchtigkeit eine Rolle, besonders vor der Periode kann es sein, dass Frau durch zu viel Schleim nichts spürt und das fühlt dich auch für mich nicht gut an. Und ja auch das Thema Kondom spielt eine Rolle, aber Sicherheit geht vor!
 
Diania
Benutzer186405  (53) Sehr bekannt hier
  • #8
*schieb
 
S
Benutzer212004  (44) Ist noch neu hier
  • #9
Ich denke es kommt auf viele Faktoren an nicht nur Größe/ enge. Die gleiche vagina total feucht/nass da dauert das länger bis hin zu ich komme in ihr überhaupt nicht. Ein paar Tage später leicht feucht alles super und wir kommen beide zusammen.
 
Daydreamer90
Benutzer213431  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #10
Interessante Frage und ich wollte eigentlich hier nur mitlesen, aber ich glaube ich kann trotzdem was dazu sagen obwohl ich eine Frau bin und ich hoffe ich bin jetzt nicht komplett am Thema vorbei :smile:

Mein Mann hatte in seinem ganzen Leben nur mit mir Sex, genauso wie nur ich mit ihm. Ob ich jetzt weit oder eng bin kann ich selbst schlecht einschätzen, aber ich gehe davon aus, dass sich diese vaginalen "Eigenschaften" auch mal etwas ändern können je nach Zyklusphase...
So und wenn ich an unsere gesamte Beziehung denke und den Sex den wir bisher in all den Jahren hatten, dann war seine Orgasmusfähigkeit immer wieder unterschiedlich - trotz ein und derselben Frau bzw Vagina (meiner Wenigkeit). Also ergo kann es ja definitiv nicht ausschließlich an der Vagina liegen wie schnell Mann kommen kann. Psychische Faktoren wie Stress, Krankheit, Unsicherheit spielen mMn definitiv eine erhebliche Rolle. Zumindest bei meinem Mann, denn in solchen Zeiten hatte er oft Probleme überhaupt zu kommen, trotz der immer gleichen Vagina.

Körperlich hat er meine Vagina aber auch durch die Jahre immer wieder unterschiedlich empfunden. Mal fühle ich mich besonders eng an und er spürt extrem intensiv und viel.
Mal spürt er weniger, besonders dann wenn ich extrem erregt/nass bin um den Eisprung herum.
Gleichzeitig ist er aber in beiden Fällen schon ultraschnell gekommen - trotz unterschiedlichem Empfinden an seinem Penis. Und er hatte aber auch schon in beiden Fällen Probleme überhaupt zu kommen. Daher denke ich, dass zumindest bei meinem Mann der psychische Zustand auch der ausschlaggebende Faktor ist, was ja auch durchaus seinen eigenen Erregungsgrad beeinflussen kann. Ist er selbst gerade hoch erregt (im Kopf) dann führt das bei ihm zu einem schnelleren Orgasmus unabhängig davon wie weit/eng sich meine Vagina für ihn in dem Moment anfühlt... 🤔
 
Klangspiel
Benutzer175299  Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Interessante Frage und ich wollte eigentlich hier nur mitlesen, aber ich glaube ich kann trotzdem was dazu sagen obwohl ich eine Frau bin und ich hoffe ich bin jetzt nicht komplett am Thema vorbei :smile:

Mein Mann hatte in seinem ganzen Leben nur mit mir Sex, genauso wie nur ich mit ihm. Ob ich jetzt weit oder eng bin kann ich selbst schlecht einschätzen, aber ich gehe davon aus, dass sich diese vaginalen "Eigenschaften" auch mal etwas ändern können je nach Zyklusphase...
So und wenn ich an unsere gesamte Beziehung denke und den Sex den wir bisher in all den Jahren hatten, dann war seine Orgasmusfähigkeit immer wieder unterschiedlich - trotz ein und derselben Frau bzw Vagina (meiner Wenigkeit). Also ergo kann es ja definitiv nicht ausschließlich an der Vagina liegen wie schnell Mann kommen kann. Psychische Faktoren wie Stress, Krankheit, Unsicherheit spielen mMn definitiv eine erhebliche Rolle. Zumindest bei meinem Mann, denn in solchen Zeiten hatte er oft Probleme überhaupt zu kommen, trotz der immer gleichen Vagina.

Körperlich hat er meine Vagina aber auch durch die Jahre immer wieder unterschiedlich empfunden. Mal fühle ich mich besonders eng an und er spürt extrem intensiv und viel.
Mal spürt er weniger, besonders dann wenn ich extrem erregt/nass bin um den Eisprung herum.
Gleichzeitig ist er aber in beiden Fällen schon ultraschnell gekommen - trotz unterschiedlichem Empfinden an seinem Penis. Und er hatte aber auch schon in beiden Fällen Probleme überhaupt zu kommen. Daher denke ich, dass zumindest bei meinem Mann der psychische Zustand auch der ausschlaggebende Faktor ist, was ja auch durchaus seinen eigenen Erregungsgrad beeinflussen kann. Ist er selbst gerade hoch erregt (im Kopf) dann führt das bei ihm zu einem schnelleren Orgasmus unabhängig davon wie weit/eng sich meine Vagina für ihn in dem Moment anfühlt... 🤔
Besser hätte ich meine eigenen Erfahrungswerte nicht zum Ausdruck bringen können. Danke für Deine Beschreibung!
 
Maifeld
Benutzer155728  Sehr bekannt hier
  • #12
Aus meinem Erleben spielt die „technische Beschaffenheit“ für meinen Orgasmus eine äußerst untergeordnete Rolle. Es ist in erheblichem Maße eine Kopfsache. Auch das Gefühl, das ich während der Penetration habe. Ich habe zum Beispiel eine erhebliche Abneigung gegen das Sexgefühl mit Kondom und empfinde es als viel störender, als es der Logik nach sein dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nostaroi
Benutzer223357  (29) Ist noch neu hier
  • #13
Was den Orgasmus selbst betrifft, ist es für mich eine vorallem eine Kopfsache. Ich hatte früher die Probleme, dass ich zwar gekommen bin, aber ohne Samenerguss. - Grundsätzlich mag ich es lieber, wenn die Frau etwas enger gebaut ist. Aber das ist kein muss. Zur Not kann man auch Hilfsmittel wie Penisring benutzen.
 
J
Benutzer199726  Sehr bekannt hier
  • #14
Da mein Mann nicht hier angemeldet ist berichte ich mal aus seiner Sicht...
Mein Mann sagt, dass sich meine Vagina quasi gleichbleibend eng anfühlt. Ohne viel Nässe tendenziell enger. Aber auf eine gleich verteilte Art und Weise (anders als bei anal. Da findet er den Schließmuskel mega eng, den Rest dann eher nicht so).
Wenn ich gekommen bin, ist alles total weich und deutlich geweitet, sagt er. Trotzdem hat ihn mein Orgasmus dann so extrem im Kopf gekickt, dass die Weite/Nässe keine Rolle mehr spielt und er trotzdem problemlos kommen kann (wenn er will).
Er spürt auch mein Zucken vom Orgasmus sehr heftig und deutlich. Auch das wird ja von Männern ganz unterschiedlich wahrgenommen.
 
Faraka
Benutzer146476  (45) Meistens hier zu finden
  • #15
Habe eng und eher trocken erlebt. Die ersten Stöße sind der Hammer, aber die Reizung ist beim Orgasmus so stark, dass es schnell unangenehm wird und der Orgasmus entsprechend kurz und eher lahm ist.
Ich habe auch sehr weit erlebt, da geht's gefühlt ewig und wenn ich dann komme, ist schnell die Reizung nicht mehr wahrnehmbar, weil es zu nass wird, so dass der Orgasmus eher kurz und lahm ist.

Oder anders ausgedrückt: Ich komme nicht gerne in einer Scheide :zwinker:

Und die Psyche spielt eine immense Rolle. Wenn die nicht passt, ist ein Orgasmus nur schwer zu erreichen. Passt sie dagegen gut, ist Runde zwei nicht fern.
 
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Benutzer45873  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #16
Es ist sehr viel Kopfsache und es geht mehr um den allgemeinen Sex, wie ist der mit der Partnerin und tatsächlich auch um die emotionale Nähe.

Wenn ich mit einer Frau Sex hatte, für die ich keine Liebe empfunden habe, hat es im Regelfall länger gedauert.

Auch nicht unwichtig war, wie attraktiv ich die Frau allgemein fand, nicht nur körperlich.

Es gab bei den Frauen eine die extrem eng war, selbst ein Finger war schon sehr fest umschlossen und das war nicht nur am Anfang der Vagina so, sondern auch Tief drinnen und eine Frau die sehr weit und sehr feucht war, da spürte ich sehr wenig.

Die ganz enge war auch nicht gut, da ich einen übermäßig breiten Penis habe und wir kaum sex haben konnten.

Der Durchschnitt ist mir am liebsten.
 
B
Benutzer222077  (42) Ist noch neu hier
  • #17
Psychische Faktoren spielen bei mir keine entscheidende Rolle, es kommt tatsächlich auf die körperliche Stimulation an. Wenn die zu gering ist kann es sein, dass ich nicht komme. Ein wichtiger Faktor ist die Feuchtigkeit. Selbst bei einer „durchschnittlich“ engen Vagina kann es schwer werden zu kommen, wenn sie extrem feucht ist.
 
H
Benutzer223968  (46) Ist noch neu hier
  • #18
Ich kann alle bisherigen Beiträge nickend nachvollziehen. Das sind alles wichtige Aspekte.
Ich vermute eine individuell unterschiedliche Kombination psycho-physischer Fucktoren (Verzeihung).
Jede Vagina fühlt sich je nach beider Erregungsgrad und Zyklusphase jeweils voll unterschiedlich an. Ich finde, dass mann je nach Grad der Vertrautheit dies auch differenziert beim Sex fühlt. Aber es bleibt ein jeweils sehr vertrautes Gefühl der bestimmten Vagina.
"Eng" oder "weit" oder "klein" und "tief" finde ich übrigens bisher nicht so stimmige Kategorien für das entscheidende bei der Geschwindigkeit oder der Intensität des Orgasmus. Ja, die Unterleibe sind unterschiedlich. Aber da kommt bei mir viel Psyche hinzu. Und: Haptik und Optik.
 
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