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Gast
- #1
Hallo liebe PL-ler,
nach einer Zeit, in der ich mir auch mal über mein weiteres privates Vorgehen klarer werden musste, komme ich mal wieder mit einer Frage, die sich in diesem Rahmen ergeben hat und zu der ich gerne eure Meinungen hören möchte:
Ich führe ja eine einseitig offene Beziehung (OB), in der meine Frau eigentlich als Bedingung genannt hatte, nichts davon wissen zu wollen, was ich wann mit wem und wie mache, idealerweise will sie gar nichts davon mitbekommen. Klang anfangs ganz ok, hab ja genug freie Zeiten ohne sie und muss ihr ja nicht alles erzählen, dachte ich. Nun ja, wohl zu kurz gedacht, wohl auch mangels Erfahrung/Einschätzung der Situation.
Inzwischen hat sich eben herausgestellt, daß ich halt bei JC in meiner Umgebung (vielleicht anders als bei anderen in Ballungsgebieten/Großstädten) einmal sehr wenig 'Auswahl' habe und zum anderen mich natürlich im Gegenzug wenig als potentieller Partner finden/matchen. Also Suchradius erweitert, ist ja auch einfach. OK, wurde besser und hat zu Treffern und inzwischen auch Dates geführt, eins davon vielversprechend.
ABER, war ja klar, das bedeutet nun halt auch einen größeren Zeitaufwand und auch Zeitbedarf, den ich da investieren muss und das Thema habe ich mit meinem Date auch länger diskutiert. Dabei sind wir auf den Unterschied Ehrlichkeit / Offenheit gekommen, d.h. nicht nur, was sage ich meinem Partner, sondern eben auch wieviel. Ich habe einfach auch persönlich das Problem, daß ich meiner Partnerin gegenüber ehrlich sein möchte und sie nicht belügen, was ich so ja tue bzw. verstärkt tun würde. Bei der geplanten Grundkonstellation hätte ich quasi nix gesagt, wo und was ich tue, da wäre es ihr nicht aufgefallen (Offenheit), nun muss ich mir bzw. hatte ich mir teilweise Ausreden und kleine Notlügen zurechtgebastelt (Ehrlichkeit), um den erhöhten Zeitbedarf zu 'kaschieren', denn sie wollte ja eigentlich nichts mitbekommen. Gefällt mir aber so nicht und fühle mich zunehmend unwohl dabei.
Nun habe ich mit ihr begonnen darüber zu reden, dass ich gerne ehrlich bleiben möchte, d.h. ihr eben sage, du ich bin dann und dann da und da mit dem/der verabredet, wie ich das ja bei meinen (ich nen das mal) Nicht-Sexbekannten auch tue. Wie das genau ausgeht ist noch zwischen uns offen und auch nicht Gegenstand der Diskussion, soll nur meinen Zustand beschreiben und verdeutlichen.
Ich möchte nun von Euch (quasi so als Drittinput) mal wissen, primär natürlich im Kontext OB, egal ob einseitig (bevorzugt) oder nicht, wie weit geht bei Euch die Ehrlichkeit und dann auch die Offenheit im Umgang/Kommunikation mit dem eigentlichen Partner. Also wieviel erzählt ihr von euren OB-Kontakten, nur dass ihr euch trefft (Ehrlichkeit) oder bis ins Detail, was und wie ihr es mit ihm gemacht habt (Offenheit)?
Freu mich auf den Austausch...
nach einer Zeit, in der ich mir auch mal über mein weiteres privates Vorgehen klarer werden musste, komme ich mal wieder mit einer Frage, die sich in diesem Rahmen ergeben hat und zu der ich gerne eure Meinungen hören möchte:
Ich führe ja eine einseitig offene Beziehung (OB), in der meine Frau eigentlich als Bedingung genannt hatte, nichts davon wissen zu wollen, was ich wann mit wem und wie mache, idealerweise will sie gar nichts davon mitbekommen. Klang anfangs ganz ok, hab ja genug freie Zeiten ohne sie und muss ihr ja nicht alles erzählen, dachte ich. Nun ja, wohl zu kurz gedacht, wohl auch mangels Erfahrung/Einschätzung der Situation.
Inzwischen hat sich eben herausgestellt, daß ich halt bei JC in meiner Umgebung (vielleicht anders als bei anderen in Ballungsgebieten/Großstädten) einmal sehr wenig 'Auswahl' habe und zum anderen mich natürlich im Gegenzug wenig als potentieller Partner finden/matchen. Also Suchradius erweitert, ist ja auch einfach. OK, wurde besser und hat zu Treffern und inzwischen auch Dates geführt, eins davon vielversprechend.
ABER, war ja klar, das bedeutet nun halt auch einen größeren Zeitaufwand und auch Zeitbedarf, den ich da investieren muss und das Thema habe ich mit meinem Date auch länger diskutiert. Dabei sind wir auf den Unterschied Ehrlichkeit / Offenheit gekommen, d.h. nicht nur, was sage ich meinem Partner, sondern eben auch wieviel. Ich habe einfach auch persönlich das Problem, daß ich meiner Partnerin gegenüber ehrlich sein möchte und sie nicht belügen, was ich so ja tue bzw. verstärkt tun würde. Bei der geplanten Grundkonstellation hätte ich quasi nix gesagt, wo und was ich tue, da wäre es ihr nicht aufgefallen (Offenheit), nun muss ich mir bzw. hatte ich mir teilweise Ausreden und kleine Notlügen zurechtgebastelt (Ehrlichkeit), um den erhöhten Zeitbedarf zu 'kaschieren', denn sie wollte ja eigentlich nichts mitbekommen. Gefällt mir aber so nicht und fühle mich zunehmend unwohl dabei.
Nun habe ich mit ihr begonnen darüber zu reden, dass ich gerne ehrlich bleiben möchte, d.h. ihr eben sage, du ich bin dann und dann da und da mit dem/der verabredet, wie ich das ja bei meinen (ich nen das mal) Nicht-Sexbekannten auch tue. Wie das genau ausgeht ist noch zwischen uns offen und auch nicht Gegenstand der Diskussion, soll nur meinen Zustand beschreiben und verdeutlichen.
Ich möchte nun von Euch (quasi so als Drittinput) mal wissen, primär natürlich im Kontext OB, egal ob einseitig (bevorzugt) oder nicht, wie weit geht bei Euch die Ehrlichkeit und dann auch die Offenheit im Umgang/Kommunikation mit dem eigentlichen Partner. Also wieviel erzählt ihr von euren OB-Kontakten, nur dass ihr euch trefft (Ehrlichkeit) oder bis ins Detail, was und wie ihr es mit ihm gemacht habt (Offenheit)?
Freu mich auf den Austausch...