• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Nett bin ich aber reicht das nicht?

T
Benutzer182053  (29) dauerhaft gesperrt
  • #1
Hallo,

Achtung, das wird ein langer Text, weil ich möchte es einmal loswerden was mich alles frustriert.

Kurz zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, arbeite Teilzeit (30h) im Angestelltenverhältnis plus bei meinen Eltern (genauer gesagt meinem Vater) in der (Nebenerwerbs/Hobby-)Landwirtschaft und wohne im Mehrgenerationenhaus (alle mit eigener Wohnung) mit meiner Großmutter und meinem Vater. Meine Mutter lebt seit knapp 4 Jahren in einer betreuten Wohneinrichtung, da sie krank ist und das ist gefühlt der Schlüssel zu all den "Problemen".

Meine Kindheit war durch den Betrieb zuhause sehr schön, es gab immer etwas draußen zu tun, ich war immer bestens durch meine Großeltern betreut und kann mich da nie beklagen, dass mir irgendwelche Kindheitswünsche verwehrt wurden. Auch in meiner Schulzeit hatte ich nie Schwierigkeiten mit Klassenkameraden und war bei Gruppenarbeiten mit jedem kompatibel. Es fanden (und finden) mich alle nett, aber für eine richtig enge Freundschaft oder Einladung zu einem Schwimmbadbesuch hat es nie gereicht. Aus heutiger Sicht vermute ich das darin, dass ich zu Zeiten wo Verabredungen noch mit Beteiligung der Eltern waren, kaum etwas mitmachen konnte oder durfte. Meine Mutter war nie in der Lage mich zu bringen, mein Vater berufstätig und abends noch zuhause am Arbeiten. Dazu kamen damals Arzttermine meiner Mutter und meines Großvaters. Ich möchte ihm da keinen Vorwurf machen, aber ich bin aus nicht lebensnotwendigen Gründen, ganz unten auf seiner "Taxiliste" gestanden.
Mit 15 habe ich zwar meinen Mopedführerschein gemacht, aber das war eigentlich sinnlos, denn ich war wie gesagt die Nette, Sympathische, die von der man die Hausübung abgeschrieben hat aber Gemeinsamkeiten in der Freizeit? Fehlanzeige... Ich war nicht informiert über den Klatsch und Tratsch, weil ich nach der Schule in der Regel zuhause Termine hatte. Dazu war und bin ich ehrgeizig und habe viel gelernt. Der Kontakt mit meinen Klassenkameraden beschränkte sich weiterhin auf das Schulische.

Im Maturajahr entschied ich mich im Anschluss zu studieren und habe mit meinem Papa zusammen die alte, seit Jahren leerstehende, Wohnung meiner Urgroßeltern im Haus renoviert. Es stand außer Frage für das Studium wegzuziehen, denn meine Mutter war auf Hilfe angewiesen. Somit zog sich das Bild aus der Schule weiter... Ich hatte liebe und nette Studienkollegen, meine Skripten waren fürs Lernen sehr gefragt und auch hier hatte ich bei Gruppenarbeiten nie das Problem, dass keiner mit mir zusammenarbeiten wollte. Allerdings blieb es wieder auf die Uni beschränkt und Kontakte knüpfen klappte nicht. Ein einziges Mal in den 5 Jahren habe ich bei einer Studienkollegin übernachtet und bin in der Stadt geblieben um abends mit dem gesamten Jahrgang zu grillen. An diesem Abend wurde mir erstmals richtig bewusst wie einfach und schön das Leben sein kann oder am nächsten Morgen als keine zweistündige Zugfahrt auf mich wartete sondern wir ausgeschlafen haben vor der Vorlesung!

Während der Studiumszeit war klar, dass meine Mama nicht mehr zuhause leben kann. So schlimm es auch ist, aber es gab mir eine gewisse Freiheit. Die habe ich mit dem Besuch beim Lauftreff gefüllt. Ich wollte ein paar Kontakte in der Gegend und Laufen hat mir immer sehr geholfen den Kopf freizubekommen. Ihr ahnt es schon... Auch der Lauftreff, der altersmäßig sehr gemischt ist von Schülern bis hin zu Senioren, nahm mich freundlich auf und ich bin allen sympathisch, aber außerhalb der zwei Abende in der Woche scheine ich nicht zu existieren. Spontananfragen zu einem Lauf an einem anderen Tag bekomme ich von niemand, wenn ich von mir aus frage, erhalte ich allerdings zu 99% ein "ja gerne" zurück.

Als das Studium herum war, wollte ich mir kurzzeitig sogar schon irgendwo ganz anders bewerben um hier einmal wegzukommen. Ich liebe meine Eltern, mir macht die Arbeit zuhause auch viel Spaß, aber ich hätte schon gern einen Neustart gehabt und endlich einmal Freundschaften geknüpft. Warum ich es nicht gemacht habe? Die Lebenszeit meiner Mutter ist begrenzt, da möchte ich nicht weg und meinen Vater möchte ich auch nicht alleine lassen. Er gibt seinen Nebenerwerb nicht auf, weil das seine Beschäftigung ist und sein Mittel mit der Situation umzugehen. Daher arbeite ich nun Teilzeit um weiterhin zuhause zu unterstützen und mitzumachen und auch noch Zeit zu haben meine Mutter zu besuchen.

In der Arbeit habe ich im Kollegenkreis wieder genau die gleiche Beobachtung wie schon in Schule und Studium: es finden mich alle nett, sympathisch und ich bekomme von allen Seiten Lob und ein "Danke", wenn ich etwas übernehme was nicht mein Aufgabenbereich ist. Ein engeres Verhältnis zu irgendjemand konnte ich in den zwei Jahren nicht aufbauen. Es ist ein wirklich tolles Team und ich schätze sie alle, aber ich der Ausschlag für die Bewerbung war die Nähe an meine Familie und in Richtung Karriere wird es hier schwierig. Wenn es schon mit einem Privatleben nicht klappt, hätte ich zumindest gern beruflich etwas erreicht. Ich weiß, dass ich in den nächsten ein bis zwei Jahren eine Entscheidung treffen muss zwischen Umorientieren oder auf Karriere zu verzichten.

Ehrlicherweise bin ich in der Zwickmühle. Meine Entscheidung ist schon vor Jahren auf die Heimat mit allem was dazugehört gefallen, damit bin ich grundsätzlich glücklich und auch gut ausgelastet. Auf der anderen Seite wünsche ich mir Freundschaften und Erfahrungen, die man im Leben so sammelt. Das geht schon ganz banal los, dass ich einmal gerne (mit jemand zusammen) in Urlaub fahren würde oder einmal nicht alleine oder mit meiner Großmutter ins Museum sondern mit jemand der nicht mit mir verwandt ist. Ich kann und ich möchte meinen Vater nicht hängen lassen! Solange er den Betrieb behalten will, werde ich ihn unterstützen und dabei sein. Er gibt immer sein Bestes um mich glücklich zu sehen, falls das bisher nicht herauskam. :zwinker: Mein Papa war bei jeglicher Studienabschlussprüfung anwesend und hat sich dafür Urlaub genommen, er tüftelt mit mir am Haus herum wenn ich Ideen habe und ich merke schon, dass er dankbar für meine Hilfe ist.

Meine Frage ist: Wieso finden mich zwar alle nett und hilfsbereit und sympathisch und was weiß ich noch alles, kommen gern auf mich zurück, wenn sie meine Unterstützung benötigen oder jemand haben möchten, der ihnen zuhört, aber wieso ist es für mich unmöglich eine Freundschaft aufzubauen? Was mache ich falsch?
 
T
Benutzer54465  Meistens hier zu finden
  • #2
Hey Tartar,

in deinem Text klingt es so als hättest du nicht wirklich viel Zeit neue Freundschaften zu pflegen. Ist das so? Du sagst z.B. dass du einmal bei deiner Kommilitonin übernachtet hast. Aber warum war es nicht öfters? Hattest du keine Zeit dafür? Hat es sich nie wieder ergeben?

Ich glaube, dass man ab einem gewissen Alter einfach mehr in eine Freundschaft investieren muss, damit sie wächst. Wenn ich meine Freunde anschaue, die kenne ich schon ewig, uns verbindet so viel und in meinem Leben hat einfach gar kein neuer Freund so richtig Platz. Als ich z.B. in eine andere Stadt gezogen bin, hatte ich auch Schwierigkeiten echte Freundschaften aufzubauen. Ich habe einfach gemerkt, dass so etwas sehr zeitintensiv ist: wenn der andere fragt, kann man nicht ständig absagen, man muss selber Vorschläge machen usw., sonst wird man nicht mehr gefragt.
Wenn du mal zurück blickst, ist es dann wirklich so, dass du nie gefragt wurdest oder kann es sein, dass du einfach auch oft keine Zeit hattest? Am Anfang vom Studium habe ich so unglaublich viele Leute kennengelernt. War das bei dir nicht so? Warst du nie auf diesen ganzen Erstsemester-Veranstaltungen?
Wäre es eine Option für dich eine begrenzte Zeit mal wegzugehen? Ein Jahr im Ausland arbeiten, eine große Reise machen, Work and Travel irgend sowas? Ich glaube, das verändert einen schon, man macht viele Erfahrungen und ist auch offener.
 
G
Benutzer Gast
  • #3
Also vom Schreiben her machst du einen wirklich guten Eindruck. Aber das Lesen deines Textes hat in mir ganz schön Beklemmung ausgelöst. Deine Lebenssituation liest sich sehr eingeengt. Du hast unglaublich viele Verpflichtungen in / mit deiner Familie. Ich glaube, das merkt man auch, wenn man mit dir zu tun hat - ohne es persönlich zu meinen oder dich bewusst oder böswillig auf Distanz zu halten.

Meine Erfahrung ist auch, wenn man in neuen Gruppen ist, muss man anfangs oft die Initiative ergreifen um Teil dieser Gruppe zu sein. Es gibt manche Menschen, die können das von alleine und sind in kürzester Zeit integraler Bestandteil aller Gruppen in die sie sich begeben, aber das nicht nicht bei allen der Fall.

Und so wie sich das liest hättest du ja gar nicht die Zeit dich richtig intensiv damit zu beschäftigen, in Gruppen reinzukommen. Jetzt abgesehen von der aktuellen Corona-Situation wäre es wichtig auch mal private Treffen mit Leuten zu organisieren, sie einzuladen etc. Ich habe da auch viel Erfahrung darin machen müssen, weil sich mein Leben oft geändert hat und ich plötzlich in völlig neuen Gruppen von Leuten war. Leicht war das nie, grad am Anfang.

Ich denke, wichtig wäre es bei dir, wirklich einmal Luft zum Atmen zu bekommen, und dich dann aktiv mit dem Aufbau von Freundschaften zu beschäftigen.
 
T
Benutzer182053  (29) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #4
Hey Tartar,

in deinem Text klingt es so als hättest du nicht wirklich viel Zeit neue Freundschaften zu pflegen. Ist das so? Du sagst z.B. dass du einmal bei deiner Kommilitonin übernachtet hast. Aber warum war es nicht öfters? Hattest du keine Zeit dafür? Hat es sich nie wieder ergeben?
Früher hatte ich diese Zeit gar nicht, das stimmt. Jetzt hätte ich die Zeit schon, aber jetzt fehlen mir die Möglichkeiten bzw. ich denke ich muss vielleicht überhaupt "lernen" wie das richtig läuft so zwischenmenschlich.
Das mit der Kommilitonin war ein Angebot ihrerseits für diesen Zusammenhang mit dem Semesterabschluss. Ich lade mich nicht selbst ein und ja, ich war aufgrund der Zugverbindungen im Studium sicher gebunden. Da musste ich vieles absagen was allgemeine Treffen in der Runde anging.
Ich glaube, dass man ab einem gewissen Alter einfach mehr in eine Freundschaft investieren muss, damit sie wächst. Wenn ich meine Freunde anschaue, die kenne ich schon ewig, uns verbindet so viel und in meinem Leben hat einfach gar kein neuer Freund so richtig Platz. Als ich z.B. in eine andere Stadt gezogen bin, hatte ich auch Schwierigkeiten echte Freundschaften aufzubauen. Ich habe einfach gemerkt, dass so etwas sehr zeitintensiv ist: wenn der andere fragt, kann man nicht ständig absagen, man muss selber Vorschläge machen usw., sonst wird man nicht mehr gefragt.
Wenn du mal zurück blickst, ist es dann wirklich so, dass du nie gefragt wurdest oder kann es sein, dass du einfach auch oft keine Zeit hattest? Am Anfang vom Studium habe ich so unglaublich viele Leute kennengelernt. War das bei dir nicht so? Warst du nie auf diesen ganzen Erstsemester-Veranstaltungen?
Dass man Zeit investieren muss, ist mir klar und das bin ich auch bereit zu tun, aber ich habe quasi niemand mit dem ich starten kann und wo ich in eine Gruppe hineinrutschen kann. Ich habe sporadisch Kontakt zu einer ehemaligen Studienkollegin, die wohnt allerdings drei Stunden entfernt. Da sieht es mit Treffen schwierig aus und ich merke eben auch, dass ich da bei vielem (aufgrund der Distanz?) in ihrem Leben völlig außen vor bin. Dabei würde ich Interesse zeigen, aber wenn ich nicht nachfrage kommt nichts. Logisch für mich, weil sie hat bei sich direkt vor Ort noch Menschen mit denen sie sich austauscht.
Die Erstsemster-Veranstaltungen habe ich wegen der Zugverbindungen nicht besucht. Von daher kann ich vermutlich schon froh sein, dass meine direkten Kommilitonen immer gut mit mir ausgekommen sind.
Wäre es eine Option für dich eine begrenzte Zeit mal wegzugehen? Ein Jahr im Ausland arbeiten, eine große Reise machen, Work and Travel irgend sowas? Ich glaube, das verändert einen schon, man macht viele Erfahrungen und ist auch offener.
Eine begrenzte Zeit wäre vielleicht eine Option. Müsste ich einmal mit meinem Vater besprechen und das wäre jetzt zumindest während Corona einmal eine Perspektive für mich.
Also vom Schreiben her machst du einen wirklich guten Eindruck. Aber das Lesen deines Textes hat in mir ganz schön Beklemmung ausgelöst. Deine Lebenssituation liest sich sehr eingeengt. Du hast unglaublich viele Verpflichtungen in / mit deiner Familie. Ich glaube, das merkt man auch, wenn man mit dir zu tun hat - ohne es persönlich zu meinen oder dich bewusst oder böswillig auf Distanz zu halten.
Das denke ich schon auch, dass die Situation mit Verpflichtungen zuhause viele abschreckt. Von den Läufern meinte ein Kollege schon einmal sowas in der Art, dass er gern gemeinsam eine Runde macht und ich bescheid sagen soll, weil er ist flexibler. Ja, so flexibel wie man mit einem Baby zuhause eben ist. Im Moment bin sicher ich die Flexiblere und hab das angesprochen... Es kommt nichts, wenn ich nicht frage und natürlich den Umständen nach häufiger eine Absage. Das frustet mich langsam. Es ist ja nicht so als würde ich mir keine Mühe geben, aber in dem Fall fände ich schon gut, wenn umgekehrt von ihm einmal eine Anfrage kommt.
Meine Erfahrung ist auch, wenn man in neuen Gruppen ist, muss man anfangs oft die Initiative ergreifen um Teil dieser Gruppe zu sein. Es gibt manche Menschen, die können das von alleine und sind in kürzester Zeit integraler Bestandteil aller Gruppen in die sie sich begeben, aber das nicht nicht bei allen der Fall.

Und so wie sich das liest hättest du ja gar nicht die Zeit dich richtig intensiv damit zu beschäftigen, in Gruppen reinzukommen. Jetzt abgesehen von der aktuellen Corona-Situation wäre es wichtig auch mal private Treffen mit Leuten zu organisieren, sie einzuladen etc. Ich habe da auch viel Erfahrung darin machen müssen, weil sich mein Leben oft geändert hat und ich plötzlich in völlig neuen Gruppen von Leuten war. Leicht war das nie, grad am Anfang.

Ich denke, wichtig wäre es bei dir, wirklich einmal Luft zum Atmen zu bekommen, und dich dann aktiv mit dem Aufbau von Freundschaften zu beschäftigen.
Mittlerweile habe ich die Zeit und beim Laufen höre ich oft zu bei allen möglichen Sorgen und Freuden. Sei es Kinder, die Probleme in der Schule haben, Schwierigkeiten mit den Chefs oder Geburtstagsüberraschungen und Urlaubserlebnisse. Ich merke mir das auch und frage die Woche darauf gezielt nach ob es der Person schon besser geht. Das wird mir auch von allen positiv ausgelegt, aber trotzdem stehe ich an diesem Punkt.
Es stimmt allerdings schon, dass ich bis vor ein, zwei Jahren die Zeit gar nicht hatte mich irgendwo groß einzubringen. Gebe ich ehrlich zu! Dank Corona ist seit dem Herbst eben alles auf 0. Lauftreff findet natürlich nicht statt und langsam kann ich meine Wände nicht mehr sehen. Ich habe wirklich seit Anfang November gar keine menschlichen Kontakte, abgesehen von meinen Arbeitskollegen und meiner Familie.

Danke euch beiden für die netten und ausführlichen Antworten!
 
G
Benutzer Gast
  • #5
Also ich kann dir da zwei Sachen ans Herz legen, die bei mir immer geholfen haben. Du scheinst ja wirklich eine gute Seele zu sein, aber wenn man sich immer um die Belange der Menschen kümmert, dann hat man irgendwie das "Kümmerer"-Image. Natürlich sollst du Leuten helfen wenn sie Hilfe benötigen und du das für richtig hältst im jeweiligen Fall, aber versuche, wenn es geht, auch etwas positives, Spaß oder angenehmes mit dir zu verbinden. Da kann es schon gut sein wenn du mal z.B. in der Runde fragst ob jemand Lust hätte einen Grillabend zu machen, oder wenn jemand mal sowas anspricht ("Heute grillen wir") anmerken "Das könnte man für die Gruppe machen".

Als ich z.B. in ein neues Unternehmen gekommen bin, habe ich mitbekommen dass da viele gerne Konsolenspiele spielen. Irgendwann habe ich dann gefragt ob denn Lust bestünde mal gemeinsam zu zocken, und dass ich das mit meinem Einstand verbinden würde. Danach habe ich mit meinem Chef geredet, einen Raum organisiert und die Leute haben sich getroffen und es war witzig. Danach hatte ich ein "positiveres" Image bei denen - vielleicht würde dir das helfen.

Mit den Kontakten geht es mir ähnlich, abgesehen von den Kindern, die ich jedes Wochenende sehe. Ich bin jetzt auch in einer neuen Situation und muss kucken ob ich in meiner alten Stadt wieder Anschluss finde - da gehts mir nicht ganz unähnlich wie dir, du bist da nicht alleine. :smile:
 
T
Benutzer182053  (29) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #6
Ja, ich denke im Sommer lässt sich ein Grillabend sicher coronakonform organisieren. :smile:

Trotzdem schön zu wissen, dass es anderen ähnlich geht und dir natürlich viel Erfolg dabei Anschluss zu finden!
 
Manche Beiträge sind ausgeblendet. Bitte logge Dich ein, um alle Beiträge in diesem Thema anzuzeigen.
Oben
Heartbeat
Neue Beiträge
Anmelden
Registrieren