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Benutzer180181 (28)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hey,
vor einiger Zeit ist so einiges passiert bei mir und daraus entstanden dann einige interessante Diskussionen, wie man sich denn so als Mensch zu verhalten hätte und was garnicht gehen würde. Deswegen hätte ich gerne mal eure Einschätzung davon, wie ihr zu einzelnen Taten steht und so davon haltet.
- Der Freundin sagen, dass die Gefühle nachlassen und man lieber Freunde bleiben sollte, danach aber eine normale Beziehung erwarten?
- Sich als Frau in der Beziehung vernachlässigt fühlen und Fremd-zu-küssen?
- Nach dem Betrogen werden es weiter probieren, es jedoch über ein Jahr lang monatlich wieder rauskramen?
- Das Vergange mehrfach als Argument zu nutzten, obwohl es bereits vergangen ist, man nichts mehr dran ändern kann. Und anstatt Besserungsvorschläge zu machen, deswegen weiterhin sauer bleiben? (nicht nur auf das Betrügen bezogen)
- Bei Kleinigkeiten laut werden und in Diskussionen nie den kürzeren ziehen können?
- Betrunken oder in Wut zu sagen, dass der andere seine Sachen packen kann, aber später sich so lieb wie sonst verhalten?
- Streit aus dem Weg gehen, weil der andere laut wird, und keine konstruktive Diskussionen zulässt?
- Sich stattdessen bei einem Freund auslassen, dass man Probleme in der Beziehung hat?
- Wäre dieser Freund dann dazu verpflichtet, ihrem Freund davon zu erzählen, wenn es sich dabei um Kumpels handelt?
- Auch wenn der dritte mehr Kontakt zur Freundin hat als zu dem Freund, und sie ihm sagte, dass er sich nicht an ihn wenden solle?
- Wenn er ihr trotzdem einen Rat geben will, ist etwas an "ihr müsst euch richtig aussprechen, damit die Vergangenheit nicht jedes mal wieder rausgekramt wird. Und sollte es dabei zu keiner Lösung kommen, wird es wohl eine Trennung" auszusetzten, wenn er sieht, dass die Beziehung sie belastet?
- Sich "plötzlich" zu trennen, wenn der Freund wieder Trennung erwähnt?
- Sich darüber aufregen, dass der andere Schluss macht, nachdem man selbst mehrfach mit Trennung gedroht hat, aber ja nur, weil man wollte dass der andere sich ändert?
- Wie stehts um einen neuen Freund nachdem man sich getrennt hat? Jeder ist jetzt für sich und darf machen was er will, oder moralisch verwerflich, solange der andere noch drum trauert?
- Was wenn es der Kumpel es, zu einem Zeitpunkt wo die beiden sich ehh wenig über den Weg laufen?
- Dem Freund verschweigen/anlügen einen neuen Freund zu haben um ihn nicht zu kränken?
- Das Handy der Freundin durchsuchen, nachdem man sich getrennt hat?
Uii ok sind doch ein paar Punkte zusammengekommen. Vermutlich ist die Story auch relativ einsichtig. Würde aber gerne mal hören, was ihr so zu den einzelnen Punkten zu sagen habt, was objektiv nicht geht und verwerflich ist/ was nur für die andere Person verletztend ist.
Freue mich über jede Antwort, ihr könnt auch gerne auf bestimmte Teilaspekte nur eingehen.
vor einiger Zeit ist so einiges passiert bei mir und daraus entstanden dann einige interessante Diskussionen, wie man sich denn so als Mensch zu verhalten hätte und was garnicht gehen würde. Deswegen hätte ich gerne mal eure Einschätzung davon, wie ihr zu einzelnen Taten steht und so davon haltet.
- Der Freundin sagen, dass die Gefühle nachlassen und man lieber Freunde bleiben sollte, danach aber eine normale Beziehung erwarten?
- Sich als Frau in der Beziehung vernachlässigt fühlen und Fremd-zu-küssen?
- Nach dem Betrogen werden es weiter probieren, es jedoch über ein Jahr lang monatlich wieder rauskramen?
- Das Vergange mehrfach als Argument zu nutzten, obwohl es bereits vergangen ist, man nichts mehr dran ändern kann. Und anstatt Besserungsvorschläge zu machen, deswegen weiterhin sauer bleiben? (nicht nur auf das Betrügen bezogen)
- Bei Kleinigkeiten laut werden und in Diskussionen nie den kürzeren ziehen können?
- Betrunken oder in Wut zu sagen, dass der andere seine Sachen packen kann, aber später sich so lieb wie sonst verhalten?
- Streit aus dem Weg gehen, weil der andere laut wird, und keine konstruktive Diskussionen zulässt?
- Sich stattdessen bei einem Freund auslassen, dass man Probleme in der Beziehung hat?
- Wäre dieser Freund dann dazu verpflichtet, ihrem Freund davon zu erzählen, wenn es sich dabei um Kumpels handelt?
- Auch wenn der dritte mehr Kontakt zur Freundin hat als zu dem Freund, und sie ihm sagte, dass er sich nicht an ihn wenden solle?
- Wenn er ihr trotzdem einen Rat geben will, ist etwas an "ihr müsst euch richtig aussprechen, damit die Vergangenheit nicht jedes mal wieder rausgekramt wird. Und sollte es dabei zu keiner Lösung kommen, wird es wohl eine Trennung" auszusetzten, wenn er sieht, dass die Beziehung sie belastet?
- Sich "plötzlich" zu trennen, wenn der Freund wieder Trennung erwähnt?
- Sich darüber aufregen, dass der andere Schluss macht, nachdem man selbst mehrfach mit Trennung gedroht hat, aber ja nur, weil man wollte dass der andere sich ändert?
- Wie stehts um einen neuen Freund nachdem man sich getrennt hat? Jeder ist jetzt für sich und darf machen was er will, oder moralisch verwerflich, solange der andere noch drum trauert?
- Was wenn es der Kumpel es, zu einem Zeitpunkt wo die beiden sich ehh wenig über den Weg laufen?
- Dem Freund verschweigen/anlügen einen neuen Freund zu haben um ihn nicht zu kränken?
- Das Handy der Freundin durchsuchen, nachdem man sich getrennt hat?
Uii ok sind doch ein paar Punkte zusammengekommen. Vermutlich ist die Story auch relativ einsichtig. Würde aber gerne mal hören, was ihr so zu den einzelnen Punkten zu sagen habt, was objektiv nicht geht und verwerflich ist/ was nur für die andere Person verletztend ist.
Freue mich über jede Antwort, ihr könnt auch gerne auf bestimmte Teilaspekte nur eingehen.